(19)
(11) EP 2 548 649 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
23.01.2013  Patentblatt  2013/04

(21) Anmeldenummer: 12004936.6

(22) Anmeldetag:  03.07.2012
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B02C 18/18(2006.01)
B02C 18/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 18.07.2011 DE 202011103390 U
28.07.2011 DE 202011103859 U

(71) Anmelder: KOMPTECH GmbH
8130 Frohnleiten (AT)

(72) Erfinder:
  • Hierz, Franz
    8160 Weiz (AT)
  • Kattinger, Gerhard
    8412 Allerheiligen (AT)

(74) Vertreter: Laufhütte, Dieter et al
Lorenz-Seidler-Gossel Widenmayerstrasse 23
80538 München
80538 München (DE)

   


(54) Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung


(57) Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Gewerbeabfälle und hausmüllähnliche Materialien, wobei die Werkzeuge aus einem Werkzeuggrundkörper und einem auswechselbaren Werkzeugschneidenteil bestehen, wobei die Anlagefläche zwischen Werkzeuggrundkörper und Werkzeugschneidenteil komplementäre Erhöhungen und Vertiefungen derart aufweisen, dass die Erhöhungen des Werkzeuggrundkörpers in die Vertiefungen des Werkzeugschneidenteils eingreifen und umgekehrt.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Gewerbeabfälle und hausmüllähnliche Materialien, wobei die Werkzeuge aus einem Werkzeuggrundkörper und aus einem auswechselbaren Werkzeugschneidenteil bestehen.

[0002] Die Aufbereitung von Abfällen für eine stoffliche oder energetische Verwendung beginnt im Allgemeinen mit einem Zerkleinerungsvorgang, über den das gesamte Müllspektrum für weitere Prozessschritte konditioniert wird. Für eine derartige Aufbereitung eignen sich insbesondere langsam laufende Zerkleinerungsvorrichtungen. Diese weisen beispielsweise eine langsam laufende Zerkleinerungswalze auf, die auf Umfang verteilte Zerkleinerungswerkzeuge trägt, und mit den Zerkleinerungswerkzeugen zusammenwirkende Werkzeuge, die auf einem Gegenschneidenwerkzeugträger angeordnet sind. Die Werkzeuge auf dem Gegenschneidenwerkzeugträger bilden gegenüber der Zerkleinerungswalze mit ihren Zerkleinerungswerkzeugen einen vorgespannten Anpresskamm, mit dem die in der Zerkleinerungswalze angeordneten Zerkleinerungswerkzeuge kämmen.

[0003] Zwar kann bei einer Fremdkörperbefrachtung, d. h. bei Auftreten eines harten und durch die Zerkleinerungsvorrichtung nicht zerkleinerbaren Fremdkörpers, beispielsweise eines Steines, der vorgespannte Anpresskamm weggepreßt, so dass dadurch dem Fremdkörper der Weg freigegeben wird. Dennoch werden die Zerkleinerungswerkzeuge durch häufiges Auftreten von Fremdkörpern abgenutzt. Bei Ausführungen, in denen der Anpresskamm nicht weggepreßt werden kann, sind die Belastungen der Zerkleinerungswerkzeuge noch größer.

[0004] Aus der DE 203 10 251 U1 ist daher bereits eine Zerkleinerungsvorrichtung bekannt, bei der das Auswechseln eventuell beschädigter Werkzeuge entscheidend vereinfacht ist. Hier sind Zerkleinerungswerkzeuge auf Werkzeugaufnahmen der Zerkleinerungswalze aufgesteckt und die Werkzeuge der Gegenschneidenwerkzeuge sind auf entsprechende Werkzeugaufnahmen der Gegenschneidenwerkzeugträger aufgesteckt. Die Zerkleinerungswerkzeuge bzw. Gegenschneidenwerkzeuge werden auf den entsprechenden Werkzeugaufnahmen durch federbelastete Sicherungsbolzen fixiert, wobei die Sicherungsbolzen eine Öffnung der Werkzeugaufnahme durchsetzen und sich unter Federspannung an den sich gegenüberliegenden Seiten des Zerkleinerungswerkzeuges bzw. des Gegenschneidenwerkzeugs abstützen. Auch wenn hierdurch die Montage der jeweiligen Werkzeuge vereinfacht ist, müssen jeweils die vollständigen Werkzeuge nach entsprechender Abnutzung gewechselt werden.

[0005] Um nicht die vollständigen Werkzeuge wechseln zu müssen, ist hier zwischenzeitlich auch ein zweiteiliges Werkzeug bekannt geworden, bei dem ein Werkzeuggrundkörper mit einem auswechselbaren Werkzeugschneidenteil versehen ist. Dieses Werkzeugschneidenteil wird üblicherweise über Schrauben mit dem Werkzeuggrundkörper verbunden. Bei entsprechendem Einsatz der Zerkleinerungswerkzeuge sind diese durch die ungünstige geometrische Einbindung hohen lokalen Spannungen ausgesetzt, so dass es zu einer Lockerungder Schraubenverbindung und zu einem Versagen der Verbindung kommt.

[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung an die Hand zu geben, bei dem ein auswechselbarer Werkzeugschneidenteil einfach mit einem Werkzeuggrundkörper verbindbar ist.

[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach ist ein Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung geschaffen, bei dem die Werkzeuge aus einem Werkzeuggrundkörper und einem auswechselbaren Werkzeugschneidenteil bestehen, wobei die Anlagefläche zwischen Werkzeuggrundkörper und Werkzeugschneidenteil komplementäre Erhöhungen und Vertiefungen derart aufweisen, dass die Erhöhungen des Werkzeuggrundkörpers in die Vertiefungen des Werkzeugschneidenteils eingreifen und umgekehrt.

[0008] Gemäß dieser Lösung muss bei einem wechselbaren, d. h. aufsteckbaren Zerkleinerungswerkzeug, einem sogenannten Aufsteckzahn nicht das gesamte Werkzeug, sondern nur ein definiertes und kostengünstiges Teil getauscht werden. Die Gestaltung der Anlagefläche zwischen Werkzeuggrundkörper und Werkzeugschneidenteil die eine gewindeähnliche Verbindung darstellt, erlaubt aufgrund der großen projizierten Fläche eine gute Verbindung zwischen dem Werkzeuggrundkörper und dem Werkzeugschneidenteil.

[0009] Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.

[0010] Demnach verlaufen von den Erhöhungen ausgehend schräge Flächen zu den Vertiefungen. Hierdurch werden Flanken gebildet, die eine bessere Verteilung der lokalen Spannung zur Folge haben, wodurch es zu keinen lokalen Plastifizierungen kommen kann. Dadurch kann der Werkzeuggrundkörper öfters eingesetzt werden.

[0011] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Erhöhungen und Vertiefungen parallel zueinander verlaufen. Hierdurch entstehen offene Flanken, so dass der Aufsteckzahn leichter getauscht werden kann.

[0012] Einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung zufolge weisen die Erhöhungen und Vertiefungen im Querschnitt eine Dreiecksform auf.

[0013] Des Weiteren können die Erhöhungen und Vertiefungen der Oberfläche parallel zur Längskante des Werkzeugschneidenteils verlaufen.

[0014] Besonders bevorzugt ist im Werkzeuggrundkörper die an der Stirnseite des Werkzeugschneidenteils anliegende Anlagefläche konkav ausgebildet, so dass die entsprechend geformte Stirnseite des Werkzeugschneidenteils im montierten Zustand vom Werkzeuggrundkörper übergriffen wird. Dadurch, dass hier der Radius über die Mittellinie des Werkzeugschneidenteils gezogen ist, kann der Aufsteckzahn bei radialen Kräften nicht nach oben ausgeschoben werden.

[0015] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Werkzeugschneidenteil über mindestens eine Schraube mit dem Werkzeuggrundkörper lösbar verbunden. Hierdurch ist einerseits ein einfaches Auswechseln und andererseits eine feste und passsichere Montage möglich.

[0016] Das Werkzeugschneidenteil weist auf seiner Oberseite vorteilhaft eine an den umlaufenden Kanten angeordnete scharfkantige Verschleißpanzerung auf.

[0017] Des Weiteren ist der Werkzeuggrundkörper als Gegenschneidenwerkzeug in einem Gegenschneidenwerkzeugträger einer Zerkleinerungsvorrichtung einsetzbar.

[0018] Die Erfindung betrifft weiterhin eine Zerkleinerungsvorrichtung mit einer langsam laufenden Zerkleinerungswalze, die auf Umfang erste Zerkleinerungswerkzeuge trägt, und mit den ersten Zerkleinerungswerkzeugen zusammenwirkenden zweiten Zerkleinerungswerkzeugen, die auf einem Gegenschneidenwerkzeugträger vorgesehen sind, wobei hier die Gegenschneidenwerkzeuge Werkzeuge mit den zuvor erläuterten Merkmalen sind.

[0019] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1:
eine Draufsicht auf eine Zerkleinerungsvorrichtung, in der die erfindungsgemäßen Werkzeuge einsetzbar sind,
Figur 2:
eine Darstellung eines Gegenschneidenwerkzeugträgers wie er in einer Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Figur 1 einsetzbar ist,
Figur 3:
einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie A-A durch Figur 1,
Figur 4:
ein erfindungsgemäßes Werkzeug gemäß einer Ausführungsform, bei dem der gegenschneidende Werkzeugträger und das gegenschneidende Werkzeug explosionsartig auseinandergezogen sind,
Figur 5:
eine perspektivische Darstellung des auswechselbaren Werkzeugschneidenteils und
Figur 6:
eine Draufsicht von vorne auf das auswechselbare Werkzeugschneidenteil.


[0020] In Figur 1 ist eine Zerkleinerungsvorrichtung dargestellt, die als Gesamtheit bereits in der DE 20 201 236 U beschrieben ist. Eine derartige Zerkleinerungsvorrichtung 10 weist eine langsam laufende Zerkleinerungswalze 12, die einen Walzengrundkörper 14 und Werkzeuge 16 umfasst, auf. Die Werkzeuge sind in zwei zueinander versetzten Reihen nebeneinander über die Länge der Zerkleinerungswalze 12 angeordnet.

[0021] In der Figur 2 ist eine Gegenschneideneinheit 18 mit einem Gegenschneidenwerkzeugträger 20 gezeigt, wobei auf diesem Gegenschneidenwerkzeugträger entsprechende Werkzeuge 22 in einer Reihe nebeneinander liegend angeordnet sind. Oberhalb der Figur 2 ist ein Detail eines eingesetzten Werkzeugs 22 dargestellt, das die genauere Positionierung dieses Werkzeuges im Gegenschneidenwerkzeugträger 20 zeigt.

[0022] Figur 3 zeigt in der Querschnittsdarstellung wie die Gegenschneideneinheit 18 und die Zerkleinerungswalze 14 zueinander positioniert sind. In dieser Darstellung ist insbesondere zu sehen, wie die Zerkleinerungswerkzeuge 16 mit den Werkzeugen 22 zusammenwirken.

[0023] Figur 3 zeigt auch, wie die Werkzeuge 22, die in den Gegenschneidenwerkzeugträger 20 eingesetzt sind, geformt sind. Hier ist ersichtlich, dass die Werkzeuge 22 eine im Querschnitt keilförmige Form aufweisen und in eine entsprechend geformte Ausnehmung 24 des gegenscheidenden Werkzeugträgers eingesetzt sind. Grundsätzlich entspricht die Befestigung des Werkzeugs 22 dem Gegenschneidenwerkzeugträger 20 aus dem Stand der Technik, so dass die Art und Weise der Befestigung des Werkzeugs 22 hier nicht nochmals im Einzelnen erläutert werden muss.

[0024] In Figur 4 ist eine explosionsartige Detaildarstellung des Zerkleinerungswerkzeugs 22 gezeigt.

[0025] Dieses besteht aus einem Werkzeuggrundkörper 26 und einem Werkzeugschneidenteil 28, das auswechselbar in den Werkzeuggrundkörper 26 eingesetzt werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind das Werkzeugschneidenteil 28 und der Werkzeuggrundkörper besonders stabil dadurch miteinander verbunden, dass die Anlagefläche 30 zwischen Werkzeuggrundkörper und Werkzeugschneidenteil jeweils komplementäre Erhöhungen 32 und Vertiefungen 34 derart aufweisen, dass die Erhöhungen des Werkzeuggrundkörpers 26 in die Vertiefungen des Werkzeugschneidenteils 28 eingreifen und umgekehrt. Wie im Einzelnen der Figur und insbesondere auch den Figuren 5 und 6 zu entnehmen ist, sind von den Erhöhungen 32 aus zu den Vertiefungen 34 schräge Fläche 36 ausgebildet, so dass sich im Querschnitt nahezu eine Dreiecksform 38 ergibt. Die sich bildenden Vertiefungen haben eine Breite B und weisen jeweils schräge Seitenflächen auf, die einen Winkel α bilden, wie in Figur 6 gezeigt.

[0026] Entsprechend der Darstellung gemäß Figur 4 und Figur 5 ist ersichtlich, dass die Erhöhungen 32 und Vertiefungen 34 parallel zueinander und zur Längskante des Werkzeugschneidenteils 28 verlaufen.

[0027] Insbesondere der Figur 4 ist des Weiteren zu entnehmen, dass im Werkzeuggrundkörper 26 die an der Stirnseite des Werkzeugschneidenteils 38 anliegende Anlagefläche konkav ausgebildet ist, so dass die entsprechend geformte Stirnseite 38 des Werkzeugschneidenteils 28 im montierten Zustand vom Werkzeuggrundkörper 26 übergriffen wird, wie das in der Schnittdarstellung gemäß Figur 3 bzw. in der vergrößerten Darstellung gemäß Figur 2 deutlich zu erkennen ist. Hierdurch kann das aufgesteckte Werkzeugschneidenteil 28 bei auftretenden radialen Kräften während der Zerkleinerung nicht nach oben ausgeschoben werden.

[0028] Das Werkzeugschneidenteil 28 ist, wie in der Figur 4 deutlich wird, durch zwei Montageschrauben 42 montierbar, wobei die entsprechenden Gewinde für die Montageschrauben 42 in dem Korpus des Werkzeugschneidenteils 28 ausgebildet sind.

[0029] Das Werkzeugschneidenteil 28 weist an seinen umlaufenden Kanten eine scharfkantige Verschleißschutzpanzerung 44 auf, wie es in der Figur 4 gezeigt ist.


Ansprüche

1. Werkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere für Gewerbeabfälle und hausmüllähnliche Materialien, wobei die Werkzeuge aus einem Werkzeuggrundkörper und einem auswechselbaren Werkzeugschneidenteil bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anlagefläche zwischen Werkzeuggrundkörper und Werkzeugschneidenteil komplementäre Erhöhungen und Vertiefungen derart aufweisen, dass die Erhöhungen des Werkzeuggrundkörpers in die Vertiefungen des Werkzeugschneidenteils eingreifen und umgekehrt.
 
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Erhöhungen ausgehend schräge Flächen zu den Vertiefungen verlaufen.
 
3. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen und Vertiefungen parallel zueinander verlaufen.
 
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen und Vertiefungen im Querschnitt eine Dreiecksform aufweisen.
 
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen und Vertiefungen der Oberfläche parallel zur Längskante des Werkzeugschneidenteils verlaufen.
 
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Werkzeuggrundkörper die an der Stirnseite des Werkzeugschneidenteils anliegende Anlagefläche konkav ausgebildet ist, so dass die entsprechend geformte Stirnseite des Werkzeugschneidenteils im montierten Zustand vom Werkzeuggrundkörper übergriffen wird.
 
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugschneidenteil über mindestens eine Schraube mit dem Werkzeuggrundkörper lösbar verbunden ist.
 
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugschneidenteil auf der Oberseite eine an den umlaufenden Kanten angeordnete scharfkantige Verschleißschutzpanzerung aufweist.
 
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeuggrundkörper als Gegenschneidwerkzeug in einen Gegenschneidwerkzeugträger einer Zerkleinerungvorrichtung einsetzbar ist.
 
10. Zerkleinerungsvorrichtung mit einer langsam laufenden Zerkleinerungswalze, die auf Umfang erste Zerkleinerungswerkzeuge trägt, und mit den ersten Zerkleinerungswerkzeugen zusammenwirkenden zweiten Zerkleinerungswerkzeugen, die auf einem Gegenschneidenwerkzeugträger vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Gegenschneidenwerkzeuge Werkzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 9 eingesetzt sind.
 




Zeichnung

















Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente