[0001] Die Erfindung betrifft ein Handtuch.
[0002] Aus der
DE 20 2009 006 453 U1 ist ein als Sporthandtuch ausgeführtes Handtuch bekannt, welches an einer oberen
Seite mit einem definierten Abstand zum oberen Rand des Handtuchs umgeschlagen ist
und den Längsseiten, an welchen das Handtuch umgeschlagen ist, vernäht ist, um so
eine Halterungsbefestigung für das Handtuch auszubilden. Hiermit ist es möglich, das
Handtuch zum Beispiel an einem Fitnessgerät zu befestigen.
[0003] Aus der
DE 20 2010 015 320 U1 ist ein Handtuch bekannt, bei welchem an einer Seite eine wiederverschließbare Sicherheitstasche
ausgebildet ist, die mittels eines Klettbands verschlossen und geöffnet werden kann.
[0004] Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein neuartiges
Handtuch zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch ein Handtuch mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Handtuch weist eine zumindest zweischichtigen
bzw. zumindest zweilagigen Aufbau auf, wobei eine erste Lage bzw. eine erste Schicht
aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Material gebildet ist, und wobei eine zweite Lage
bzw. eine zweite Schicht aus einem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen
Material gebildet ist.
[0005] Die hier vorliegende Erfindung schlägt erstmals ein Handtuch vor, das über einen
mehrschichtigen bzw. mehrlagigen Aufbau verfügt, wobei eine erste Lage aus einem feuchtigkeitaufnehmenden
Handtuchstoff gebildet ist, und wobei eine zweite Lage aus einem nicht feuchtigkeitaufnehmenden
und feuchtigkeitsundurchlässigen Material gebildet ist.
[0006] Über die erste Lage des Handtuchs kann dasselbe wie ein konventionelles Handtuch
genutzt werden. Unter Verwendung der zweiten Lage des Handtuchs kann dasselbe zum
Beispiel als Sitzauflage auf einem Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs oder einem Sitz
eines Fitnessgeräts genutzt werden, wobei diese zweite Lage verhindert, dass von der
ersten Lage aufgenommene Feuchtigkeit auf den Fahrzeugsitz bzw. das Fitnessgerät gelangt.
Dadurch kann ein Fahrzeugsitz oder ein Fitnessgerät vor einer Verunreinigung geschützt
werden.
[0007] Vorzugsweise ist die erste Lage bzw. erste Schicht aus einem feuchtigkeitaufnehmenden
Frottierstoff gebildet, wobei die die zweite Lage bzw. zweite Schicht aus einem nicht
feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen, folienartigen Kunststoff
gebildet ist, und wobei die erste Lage bzw. erste Schicht und die zweite Lage bzw.
zweite Schicht zumindest abschnittsweise miteinander verbunden sind. Diese Ausführung
des Handtuchs ist besonders bevorzugt. Der Frottierstoff dient an einer Oberfläche
des Handtuchs der Aufnahme von Feuchtigkeit. Der folienartige Kunststoff verhindert
den Durchtritt der vom Frottierstoff aufgenommenen Feuchtigkeit auf die andere Oberfläche
des Handtuchs.
[0008] Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist einer Seite desselben, insbesondere
einer Schmalseite desselben, eine Befestigungsschlaufe zugeordnet ist, über welche
das Sporthandtuch insbesondere an einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes befestigbar
ist. Über die Befestigungsschlaufe ist eine besonders bevorzugte Befestigung des erfindungsgemäßen
Handtuchs an einem Fahrzeugsitz oder einem Fitnessgerät oder dergleichen möglich.
[0009] Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung,
ohne hierauf beschränkt zu sein, anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
- Fig. 1:
- eine Draufsicht auf eine erste Oberfläche eines erfindungsgemäßen Handtuchs;
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf eine zweite Oberfläche des erfindungsgemäßen Handtuchs;
- Fig. 3
- einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Handtuch entlang der Schnittlinie A-A;
- Fig. 4
- einen alternativen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Handtuch entlang der Schnittlinie
A-A; und
- Fig. 5
- einen weiteren alternativen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Handtuch entlang
der Schnittlinie A-A.
[0010] Die hier vorliegende Erfindung betrifft ein Handtuch, wobei es sich beim erfindungsgemäßen
Handtuch insbesondere um ein Sporthandtuch handelt.
[0011] Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 im Detail beschrieben.
[0012] Fig. 1 bis 3 zeigen jeweils unterschiedliche Ansichten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Handtuchs 10. So zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste
Oberfläche 11 und Fig. 2 eine Draufsicht auf eine gegenüberliegende, zweite Oberfläche
12 des erfindungsgemäßen Handtuchs 10.
[0013] Das erfindungsgemäße Handtuch 10 verfügt über einen zumindest zweischichtigen bzw.
zumindest zweilagigen Aufbau.
[0014] Eine erste Lage 13 bzw. eine erste Schicht des Handtuchs 10, welche die erste Oberfläche
11 des Handtuchs 10 ausbildet, ist aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Material, nämlich
Handtuchstoff, gebildet, wobei es sich bei dem feuchtigkeitaufnehmenden Handtuchstoff
vorzugsweise um einen feuchtigkeitaufnehmenden Frottierstoff handelt.
[0015] Eine zweite Lage 14 bzw. eine zweite Schicht des Handtuchs 10, welche im Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 bis 3 die zweite Oberfläche 12 des Handtuchs 10 ausbildet, ist aus einem
nicht feuchtigkeitaufnehmenden und einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material gebildet,
wobei es sich bei diesem Material der zweiten Schicht 14 vorzugsweise um einen nicht
feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen Kunststoff in Form eines
Folienmaterials handelt.
[0016] Die beiden Lagen bzw. Schichten 13 und 14 des Handtuchs 10, welches im Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 bis 3 über einen zweischichtigen Aufbau verfügt, sind miteinander verbunden,
nämlich zumindest abschnittsweise. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 sind die
beiden Lagen 13 und 14 des Handtuchs 10 derart miteinander verbunden, dass dieselben
benachbart zu ihren umlaufenden Rändern sowie zusätzlich zwischen den umlaufenden
Rändern abschnittsweise vernäht sind, wobei in Fig. 1 bis 3 entsprechende Nähte 15
gestrichelt gezeigt sind.
[0017] Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die beiden Lagen bzw. Schichten
13 und 14 des Handtuchs 10 auch durch Verkleben miteinander verbunden sein können.
So ist es zum Beispiel möglich, die beiden Lagen 13 und 14 des Handtuchs 10 der Fig.
1 bis 3 flächig durch Verkleben miteinander zu verbinden. Ebenso ist es möglich, durch
eine Kombination von Vernähen und Verkleben die beiden Lagen bzw. Schichten 13 und
14 des Handtuchs 10 miteinander zu verbinden.
[0018] Das Handtuch 10 des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 3, welches an der ersten
Oberfläche 11 von dem feuchtigkeitaufnehmenden Handtuchstoff der ersten Lage 13 und
an der zweiten Oberfläche 12 von dem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen,
folienartigen Material der zweiten Lage 14 gebildet ist, kann über die erste Lage
bzw. Schicht 13 wie ein konventionelles Handtuch genutzt werden.
[0019] Dabei verhindert die zweite Lage bzw. Schicht 14, dass die von der ersten Lage 13
aufgenommene Feuchtigkeit das Handtuch 15 vollständig durchnässt und in den Bereich
der zweiten Oberfläche 12 des Handtuchs 10 gelangen kann.
[0020] Dann, wenn das erfindungsgemäße Handtuch 10 mit der zweiten Oberfläche 12 und demnach
mit der zweiten Lage bzw. Schicht 14 zum Beispiel auf einem Fahrzeugsitz oder auf
einem Fitnessgerät positioniert ist, kann verhindert werden, dass Schweiß einer auf
der ersten Oberfläche 11 und damit der ersten Lage bzw. Schicht 13 sitzenden Person
auf den Fahrzeugsitz bzw. das Fitnessgerät gelangt. Insofern kann eine Verunreinigung
des Fahrzeugsitzes oder Fitnessgerats durch Schweiß mithilfe des erfindungsgemäßen
Handtuchs 10 vermieden werden.
[0021] Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bilden demnach die erste Lage 13 und die zweite
Lage 14 des erfindungsgemäßen Handtuchs 10 jeweils eine äußere Lage und damit eine
der Oberflächen des Handtuchs 10 aus.
[0022] Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist es möglich, dass das
erfindungsgemäße Handtuch 10 mehr als zwei Lagen bzw. Schichten aufweist.
[0023] So zeigt Fig. 4 einen Querschnitt durch ein alternatives, erfindungsgemäßes Handtuch
10, welches die bereits diskutierten Lagen 13 und 14 umfasst, die wiederum jeweils
äußere Lagen und damit die Oberflächen 11 und 12 des Handtuchs 10 bereitstellen, wobei
in Fig. 4 zwischen den beiden Lagen 13 und 14 eine weitere dritte Lage 16 positioniert
ist, die wiederum aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Stoff, insbesondere einem feuchtigkeitaufnehmenden
Vliesstoff gebildet ist.
[0024] Hierdurch ist es möglich, dass das erfindungsgemäße Handtuch 10 eine größere Feuchtigkeitsmenge
aufnehmen kann.
[0025] Wie Fig. 4 entnommen werden kann, sind sämtliche drei Lagen 13, 14 und 16 des Handtuchs
10 der Fig. 4 wiederum durch Nähte 15 abschnittsweise vernäht. Ebenso ist es möglich,
die zweite Lage 14 aus dem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen
Material mit der dritten Lage 16 aus dem feuchtigkeitaufnehmenden Vliesstoff flächig
zu verkleben und anschließend diese beiden flächig verklebten Lagen 14 und 16 mit
der ersten Lage 13 aus dem feuchtigkeitaufnehmenden Frottierwerkstoff zu vernähen.
[0026] Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Auswahl der geeigneten Methode
zur abschnittsweisen oder flächigen verbindung der unterschiedlichen Lagen bzw. Schichten
des erfindungsgemäßen Handtuchs 10 dem hier angesprochenen Fachmann obliegt.
[0027] Eine weitere Alternative eines erfindungsgemäßen Handtuchs 10 zeigt der Querschnitt
der Fig. 5, wobei das Handtuch der Fig. 5 ebenfalls wiederum über einen dreischichtigen
bzw. dreilagigen Aufbau verfügt, wobei jedoch im Unterschied zur Fig. 4 die nicht
feuchtigkeitaufnehmende und feuchtigkeitsundurchlässige Schicht 14 keine äußere Schicht
des Handtuchs 10 bildet, sondern vielmehr eine innere Schicht, die zwischen zwei Schichten
13 und 16 aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Material positioniert ist. Dabei kann
es sich bei der Schicht 13, die an der ersten Oberfläche 11 des Handtuchs 10 der Fig.
5 vorhanden ist, wiederum um einen feuchtigkeitaufnehmenden Frottierwerkstoff und
bei der Schicht 16, die an der zweiten Oberfläche 12 des Handtuchs 10 der Fig. 5 vorhanden
ist, um einen feuchtigkeitaufnehmenden Vliesstoff handeln.
[0028] Das erfindungsgemäße Handtuch verfügt demnach über einen zumindest zweischichtigen
bzw. zweilagigen Aufbau aus einer ersten Lage 13 aus einem feuchtigkeitaufnehmenden
Material und einer zweiten Lage 14 aus einem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen,
folienartigen Material. Diese beiden Lage bzw. Schichten 13, 14 des Handtuchs 10 sind
miteinander verbunden, insbesondere durch Vernähen und/oder Verkleben.
[0029] Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verfügt das Handtuch gemäß Fig.
1 und 2 über eine Befestigungsschlaufe 17. Die Befestigungsschlaufe 17 ist einer Seite,
insbesondere einer Schmalseite, des Handtuchs 10 zugeordnet, wobei über die Befestigungsschlaufe
17 das Handtuch 10 an einem Fahrzeugsitz bzw. an einem Fitnessgerät einfach und zuverlässige
befestigt werden kann. So ist es zum Beispiel möglich, über die Befestigungsschlaufe
17 das erfindungsgemäße Handtuch 10 über eine Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz eines
Kraftfahrzeugs zu befestigen, wodurch das erfindungsgemäße Handtuch sicher und zuverlässig
in seiner Position auf dem Fahrzeugsitz verbleibt.
[0030] Dann, wenn das Handtuch der Fig. 1 bis 3 über die Befestigungsschlaufe 17 an einem
Fahrzeugsitz befestigt ist, ist die zweite Oberfläche 12 bzw. die zweite Lage 14 aus
dem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen Material dem Fahrzeugsitz
zugewandt bzw. liegt auf demselben auf. Ein Insasse, der zum Beispiel nach sportlicher
Betätigung schwitzt und im Fahrzeug sitzt, sitzt auf der feuchtigkeitaufnehmenden
Lage 13 des Handtuchs 10, die den Schweiß des Fahrzeuginsassen aufnehmen kann, wobei
jedoch die zweite Lage 14 verhindert, dass der Schweiß auf den Fahrzeugsitz gelangt.
[0031] Bei der Befestigungsschlaufe 17 handelt es sich vorzugsweise um eine elastische Befestigungsschlaufe
17 aus einem gummiartigen Material, die mit den Lagen bzw. Schichten 13, 14 des Handtuchs
10 zum Beispiel durch Vernähen und/oder Verkleben fest verbunden ist.
Bezugszeichenliste
[0032]
- 10
- Sporthandtuch
- 11
- erste Oberfläche
- 12
- zweite Oberfläche
- 13
- erste Lage
- 14
- zweite Lage
- 15
- Naht
- 16
- dritte Lage
- 17
- Befestigungsschlaufe
1. Handtuch, insbesondere Sporthandtuch, mit einem zumindest zweischichtigen bzw. zumindest
zweilagigen Aufbau, wobei eine erste Lage (13) bzw. eine erste Schicht aus einem feuchtigkeitaufnehmenden
Material gebildet ist, und wobei eine zweite Lage (14) bzw. eine zweite Schicht aus
einem nicht feuchtigkeitaufnehmenden und feuchtigkeitsundurchlässigen Material gebildet
ist.
2. Handtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (13) bzw. erste Schicht aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Handtuchstoff,
insbesondere einem Frottierstoff, gebildet ist.
3. Handtuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lage (14) bzw. zweite Schicht aus einem nicht feuchtigkeitaufnehmenden
und feuchtigkeitsundurchlässigen Kunststoff gebildet ist.
4. Handtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lage (14) bzw. zweite Schicht aus einem Folienmaterial gebildet ist.
5. Handtuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (13) bzw. erste Schicht und die zweite Lage (14) bzw. zweite Schicht
zumindest abschnittsweise miteinander verbunden sind.
6. Handtuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (13) bzw. erste Schicht und die zweite Lage (14) bzw. zweite Schicht
derart miteinander verbunden sind, dass dieselben an ihren umlaufenden Rändern sowie
zusätzlich zwischen den umlaufenden Rändern vernäht und/oder verklebt sind.
7. Handtuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (13) bzw. erste Schicht und die zweite Lage (14) bzw. zweite Schicht
jeweils eine äußere Lage bzw. Schicht des Handtuchs bilden.
8. Handtuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Lage (13) bzw. ersten Schicht und der zweiten Lage (14) bzw.
zweiten Schicht mindestens eine dritte Lage (16) bzw. dritte Schicht aus einem feuchtigkeitaufnehmenden
Stoff, insbesondere einem feuchtigkeitaufnehmenden Vliesstoff, positioniert ist.
9. Handtuch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Lage (16) bzw. die dritte Schicht mit der ersten Lage (13) bzw. ersten
Schicht und der zweiten Lage (14) bzw. zweiten Schicht zumindest abschnittsweise verbunden
ist.
10. Handtuch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (13) bzw. erste Schicht eine äußere Lage bzw. Schicht desselben bildet,
und dass die zweite Lage (14) bzw. zweite Schicht eine innere Lage bzw. Schicht desselben
bildet, die zwischen der ersten Lage (13) bzw. ersten Schicht und einer dritten Lage
(16) bzw. dritten Schicht positioniert ist.
11. Handtuch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Lage (16) bzw. dritte Schicht aus einem feuchtigkeitaufnehmenden Stoff,
insbesondere einem feuchtigkeitaufnehmenden Vliesstoff, gebildet ist.
12. Handtuch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass einer Seite desselben, insbesondere einer Schmalseite desselben, eine Befestigungsschlaufe
(17) zugeordnet ist.
13. Handtuch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschlaufe (17) elastisch ist.
14. Handtuch nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe über die Befestigungsschlaufe (17) an einer Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes
befestigbar ist.