[0001] Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einer Kassieranlage und einem Vorkassenbereich,
welcher beispielsweise mit zumindest einem Warenpräsentationsbehälter und/oder einer
Warenauswahleinheit und/oder einem Warenbehälter oder dergleichen ausgefüllt ist,
wobei die Kassieranlage mit einer Fördervorrichtung und einem Arbeitsplatz für eine
Bedienperson ausgerüstet ist, und wobei sich der Vorkassenbereich und die Fördervorrichtung
im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
[0002] Kassieranlagen werden heutzutage häufig mit einem Vorkassenbereich kombiniert, der
für sich genommen typischerweise als zusätzliche Verkaufsfläche fungiert. Denn in
diesem Vorkassenbereich finden sich beispielsweise Warenpräsentationsbehälter, Warenauswahleinheiten
und/oder Warenbehälter, die kurz vor dem eigentlichen Kassiervorgang und am Ende des
Warenstromes ergänzende Kaufanreize setzen sollen. So finden sich häufig Zigaretten-
bzw. Rauchwaren, Süßwaren, Batterien, aber auch Datenträger, etc. in dem betreffenden
Vorkassenbereich und werden in zumindest einem zugehörigen Warenpräsentationsbehälter
angeboten.
[0003] Alternativ oder zusätzlich sind an dieser Stelle zunehmend auch Warenauswahleinheiten
angeordnet, wie sie beispielsweise in der
EP 2 015 261 A1 der Anmelderin beschrieben werden. Mit Hilfe einer solchen Warenauswahleinheit wird
die eigentliche Ware lediglich ausgewählt und bezahlt und erst nach Passieren der
Kassieranlage körperlich an einem Warenausgabeautomaten in Empfang genommen. Ein an
dieser Stelle alternativ oder zusätzlich vorhandener Warenbehälter mag so gestaltet
sein, wie dies in der
EP 1 438 912 B1 der Anmelderin im Detail beschrieben wird.
[0004] Bei gattungsgemäßen Kombinationen aus einer Kassieranlage und einem Vorkassenbereich,
wie sie beispielsweise in der Fig. 1 der
DE 10 2006 024 887 A1 gezeigt sind, besteht ein Problem dahingehend, dass der Vorkassenbereich ausladend
aufgebaut ist und folglich das Sichtfeld der Bedienperson an der Kassieranlage mehr
oder minder stark einschränkt. Das ist insofern nachteilig, als hierdurch unkontrollierte
Kundenhandlungen bis hin zum Diebstahl begünstigt werden. Auch ist beispielsweise
eine Kommunikation oder ein Blickkontakt mit Personen im warenstromseitig vorgeschalteten
Verkaufsraum praktisch nicht möglich, so dass die Bedienperson am Arbeitsplatz mehr
oder minder isoliert ist, was zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Nachteilen als
psychologisch ungünstig empfunden wird.
[0005] Zwar gibt es ähnliche gattungsbildende Lösungen, wie sie in der
EP 1 447 032 B1 bildlich dargestellt sind. Allerdings ist hier der Vorkassenbereich insgesamt so
gestaltet, dass seine Aufbauhöhe im Wesentlichen derjenigen der Fördervorrichtung
entspricht, so dass die Bedienperson einen ungehinderten Blick über den Vorkassenbereich
und die Fördervorrichtung hinwegwerfen kann. Diese konstruktive Maßnahme hat jedoch
den Nachteil, dass aufgrund der begrenzten Aufbauhöhe des Vorkassenbereiches naturgemäß
das an dieser Stelle zur Verfügung stehende Verkaufsvolumen äußerst begrenzt ist.
[0006] Im Rahmen der
DE 10 2006 024 887 A1 wird eine Selbstbedienungsvorrichtung für Warenpackungen in Supermärkten beschrieben.
Dabei kann aus einer Mehrzahl von in Gefachen bevorrateten Warenpackungen zumindest
eine ausgewählt werden. In diesem Kontext ist eine Warenerfassungstheke mit einem
dieser zur Kundenführung vorgelagerten Warenförderband verbunden. Darüber hinaus ist
im Nahbereich eine Ausgabeeinheit vorgesehen, welche einen oberhalb des Warenförderbandes
ausmündenden Auswurfkanal aufweist.
[0007] Dadurch wird erneut der Blick über den Vorkassenbereich hinweg eingeschränkt.
[0008] Da heutzutage gerade im Kassenbereich oftmals und ergänzend Spontankäufe getätigt
werden und Kunden viele Waren sogar speziell und nur an der Kasse erwarten, wird die
bekannte Kombination entsprechend der
EP 1447032 B1 diesem veränderten Kaufverhalten nicht (mehr) gerecht. Hier will die Erfindung insgesamt
Abhilfe schaffen.
[0009] Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Kombination aus
einer Kassieranlage und einem Vorkassenbereich so weiter zu entwickeln, dass unter
Berücksichtigung eines optimal ausgeschöpften Verkaufsvolumens im Bereich der Kassieranlage
zugleich die Möglichkeit besteht, Blickkontakt mit dem gleichsam vorgeschalteten Verkaufsraum
zu halten oder herzustellen.
[0010] Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Kombination
aus einer Kassieranlage und einem Vorkassenbereich im Rahmen der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, dass der Vorkassenbereich zumindest teilweise eine Aufbauhöhe aufweist,
welche einen Blickkontakt der in Arbeitsposition befindlichen Bedienperson mit einem
warenstromseitig vorgeschalteten Verkaufsraum verhindert und zugleich einen vom Arbeitsplatz
ausgehenden und in Richtung auf den Verkaufsraum gerichteten Blickkanal definiert.
[0011] Nach vorteilhafter Ausgestaltung ist der Blickkanal zwischen zwei jeweils den Blickkontakt
verhindernden Aufbauelementen des Vorkassenbereiches ausgebildet. Bei den beiden oder
den mehreren den Blickkanal begrenzenden Aufbauelementen handelt es sich typischerweise
um eine oder mehrere auf Regalböden aufliegende Waren. Das heißt, die Aufbauelemente
stellen in diesem Fall Waren, Warenverpackungen, Umverpackungen etc. dar. Folgerichtig
ist der Vorkassenbereich im Bereich des Blickkanales im Querschnitt meistens U-förmig
und/oder V-förmig gestaltet. Dabei werden die beiden U-Schenkel bzw. V-Schenkel von
den beidseitigen Aufbauelementen bzw. den Waren respektive deren Warenverpackungen
gebildet, wohingegen die U-Basis den Boden des Blickkanals festlegt. Vergleichbares
gilt für die V-Basis.
[0012] Der Blickkanal füllt also den Raum zwischen den beiden U-Schenkeln (V-Schenkeln)
und der Basis bzw. dem Boden aus. Dabei ist die Dimension und Auslegung des Blickkanals
so gestaltet, dass dieser vom Arbeitsplatz ausgeht und in Richtung auf den Verkaufsraum
längserstreckt verläuft und insgesamt barrierefrei ausgelegt ist, folglich einen freien
Blick in den Verkaufsraum ermöglicht. Dabei wird die bisher beobachtete Isolierung
von am Arbeitsplatz befindlichen Bedienpersonen aufgehoben und können diese sogar
eine sogenannte Kassenregie vornehmen. Das heißt, die Bedienperson kann unter Umständen
Kundenströme lenken, auf Kundenströme reagieren etc..
[0013] Auf diese Weise wird mit Hilfe des Blickkanals ein Gesichtsfeld für die Bedienperson
definiert, welches eine horizontale Ausdehnung im Bereich von ca. 90° und insbesondere
von 60° im Maximum aufweist. Das heißt, die Bedienperson kann durch diesen Blickkanal
hindurch bei ruhiger, gerader Kopfhaltung und gerade ausgerichtetem bewegungslosen
Blick periphere Punkte des Außenraumes, respektive des vorgeschalteten Verkaufsraumes,
unter Berücksichtigung dieser Einschränkung wahrnehmen. Anders ausgedrückt, erfahren
die Augen in horizontaler frontaler Richtung durch den Blickkanal eine Einschränkung
derart, dass beide Augen zusammen im Maximum ca. 90° und insbesondere ca. 60° wahrnehmen.
In vertikaler Richtung ist dagegen die typische Wahrnehmung von ca. 60° nach oben
nicht eingeschränkt und erfährt lediglich die Wahrnehmung nach unten mit einem Winkel
von ca. 20° und insbesondere ca. 10° im Maximum eine Einschränkung durch den Boden
des bevorzugt U-förmigen Blickkanals.
[0014] Dieses zur Verfügung stehende Gesichtsfeld stellt sicher, dass die Bedienperson mit
anderen Personen, beispielsweise einem Marktleiter, Verkaufspersonal, etc. in Blickkontakt
unschwer treten kann, die sich im der erfindungsgemäßen Kombination vorgeschalteten
Verkaufsraum befinden. Darüber hinaus ist die Bedienperson in der Lage, nahezu sämtliche
Kundenbewegungen im Verkaufsraum bzw. im unmittelbaren Vorfeld der Kombination zu
überblicken und auch etwaige Kundenhandlungen im Vorkassenbereich. Dadurch ist eine
deutlich verbesserte Kundenkontrolle möglich. Tatsächlich dient nämlich der Vorkassenbereich
typischerweise nicht nur als zusätzliche Verkaufsfläche oder zusätzliches Verkaufsvolumen
für die unmittelbar benachbarte Kassieranlage, sondern wird auch von einer benachbarten
Kombination aus Vorkassenbereich und Kassieranlage für Verkaufsvorgänge genutzt. Hierbei
geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass derartige Kombinationen im Regelfall
nicht singulär in einem Verkaufsraum am Ende des Warenstromes platziert werden, sondern
beispielsweise drei, vier oder noch mehr derartiger Kombinationen in vorgegebenem
Abstand zueinander und in überwiegend übereinstimmender Längserstreckung nebeneinander
angeordnet sind. Zwischen diesen einzelnen Kombinationen verbleiben im Regelfall lediglich
Durchgänge, die von den Kunden mit ihrem Einkaufswagen passiert werden können. Dadurch
fungiert der Vorkassenbereich einer Kombination zugleich als Verkaufsfläche für die
benachbarte Kombination usw.
[0015] Jedenfalls hebt der erfindungsgemäß realisierte Blickkanal die zuvor als störend
empfundene Isolation der Bedienperson an ihrer Kassieranlage auf und erhöht zugleich
deren Kontrollmöglichkeiten. Das alles wird unter Berücksichtigung einer optimalen
Ausnutzung der möglichen Verkaufsfläche, respektive des möglichen Verkaufsvolumens
im Vorkassenbereich, erzielt. Denn jenseits des Blickkanals bzw. beidseitig seiner
beiden U-Schenkel kann der Vorkassenbereich problemlos mit einer Aufbauhöhe ausgerüstet
werden, die dem Maximum dessen entspricht, was für normale Verkaufsvorgänge möglich
ist und vom Kunden akzeptiert wird. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass der Kunde
beim Passieren der fraglichen Kombination aus der Kassieranlage und dem Vorkassenbereich
steht oder geht, so dass die Aufbauhöhe den typischen und maximalen Griffbereich eines
stehenden Erwachsenen abbildet, um dort präsentierte Waren ergreifen zu können. Demgegenüber
schließt sich der Blickkanal an die sitzende Bedienperson an, die folglich mit einer
niedrigeren Augenhöhe in ihrer Arbeitsposition im Vergleich zur Augenhöhe der stehenden
Kunden ausgerüstet ist.
[0016] Das heißt, die Aufbauhöhe reflektiert nicht notwendigerweise die Höhe des Warenpräsentationsbehälters
bzw. eines kopfseitig vorgesehenen Regalbodens, sondern definiert vielmehr die Höhe
einer auf diesem betreffenden Regalboden aufliegenden und zu ergreifenden Ware. In
diesem Fall fungiert die auf dem Regalboden im Beispielfall aufliegende Ware als gleichsam
Begrenzung bzw. U-Schenkel für den nach vorteilhafter Ausgestaltung U-förmigen Blickkanal.
Zugleich legt die betreffende Ware die Aufbauhöhe des Vorkassenbereiches fest.
[0017] Bei den beiden Aufbauelementen als gleichsam U-Schenkel des U-förmigen Blickkanals
kann es sich nicht nur um die auf einem oder mehreren Regalböden aufliegenden Waren
handeln. Sondern die beiden Aufbauelemente können alternativ oder zusätzlich auch
durch Warenauswahleinheiten definiert werden. Bei diesen Warenauswahleinheiten mag
es sich um flache Schaufensterkästen handeln, wie sie im Rahmen der
EP 2 015 261 A1 der Anmelderin beschrieben werden und bildlich dargestellt sind. Grundsätzlich kann
die Warenauswahleinheit aber auch als Bildschirm und insbesondere Flachbildschirm
ausgelegt sein. In diesem Fall fungiert jeweils die Rückwand der fraglichen Warenauswahleinheit
als gleichsam U-Schenkel des U-förmigen Blickkanals. Demgegenüber stellt in der Regel
ein Träger des Warenpräsentationsbehälters den Boden des Blickkanals dar.
[0018] Wie bereits erläutert, verläuft der Blickkanal im Wesentlichen parallel im Vergleich
zur längs erstreckten Fördervorrichtung. Das heißt, Blickkanal und Fördervorrichtung
verlaufen durchweg parallel zueinander. Dadurch ist das Gesichtsfeld der Bedienperson
im Blickkanal exakt auf die Kunden gerichtet, die sich der erfindungsgemäßen Kombination
ausgehend vom vorgeschalteten Verkaufsraum nähern und in diesem Bereich agieren.
[0019] Warenstromendseitig schließt im Allgemeinen an die Fördervorrichtung eine Warenerfass-/Verteilertheke
an. Diese Warenerfass-/Verteilertheke fungiert ausweislich der Erläuterungen in der
EP 1 090 570 A1 der Anmelderin einerseits dahingehend, die gekauften Waren zu registrieren und den
Preis an eine Kasse zu übermitteln. Andererseits erfolgt auf dieser Warenerfass-/Verteilertheke
die Verteilung des Warenstromes. Warenstromendseitig des Vorkassenbereiches ist im
Allgemeinen der Arbeitsplatz vorgesehen. Folgerichtig liegen die Warenerfass-/Verteilertheke
und der Arbeitsplatz nebeneinander, und zwar jeweils warenstromendseitig.
[0020] Der Vorkassenbereich verfügt im Allgemeinen über eine axiale Länge, welche im Wesentlichen
derjenigen der Fördervorrichtung entspricht. Außerdem ist der Vorkassenbereich meistens
asymmetrisch im Vergleich zum längs erstreckten und seinerseits symmetrisch ausgebildeten
Blickkanal ausgebildet, und zwar im Querschnitt. Diese asymmetrische Gestaltung des
Vorkassenbereiches im Vergleich zu seiner Längsachse lässt sich im Wesentlichen darauf
zurückführen, dass die Bedienperson im Bereich ihres Arbeitsplatzes eine etwas außermittige
Stellung und Positionierung einnimmt. Jedenfalls befindet sich die Bedienperson typischerweise
auf der Längsachse des Vorkassenbereiches, welche entlang des demgegenüber meistens
symmetrischen Blickkanales verläuft. Diese Längsachse und folglich auch der Blickkanal
unterteilen den Vorkassenbereich im Querschnitt asymmetrisch. Das ist selbstverständlich
nur beispielhaft und nicht zwingend zu verstehen.
[0021] Aus Gründen einer einfachen Fertigung hat es sich bewährt, wenn der Vorkassenbereich,
die Fördervorrichtung, der Arbeitsplatz und die Warenerfass-/Verteilertheke bzw. eine
Kassentheke sowie ein Kassentisch in Verbindung mit der Kassieranlage eine kompakte
Baueinheit definieren. Tatsächlich verfügt diese kompakte Baueinheit meistens über
ein gemeinsames Gestell. Dadurch kann die erfindungsgemäße Kombination als eine kompakte
Baueinheit am Aufstellungsort unschwer und einfach platziert werden.
[0022] Bei dem Arbeitsplatz handelt es sich im Allgemeinen um eine mit einer Tür ausgerüstete
Arbeitszelle. Die Tür ermöglicht der Bedienperson den Zugang zum Arbeitsplatz bzw.
der Arbeitszelle. Die Arbeitszelle ist dabei überwiegend rundherum geschlossen ausgebildet,
so dass die Bedienperson am Arbeitsplatz geschützt ist und nicht beispielsweise Verletzungen
durch Einkaufswagen erleidet. Darüber hinaus verfügt der Arbeitsplatz vorteilhaft
noch über einen ihn nahezu vollständig umgebenden Kassentisch. Alternativ oder zusätzlich
zu dem Kassentisch kann an dieser Stelle auch eine Kassentheke vorhanden sein. Dadurch
verfügt der Arbeitsplatz gleichsam rundherum über eine zusätzliche Ablagefläche, welche
die Bedienung erleichtert.
[0023] In diesem Zusammenhang hat es sich weiter bewährt, wenn der Kassentisch und/oder
die Kassentheke eine an die Bauhöhe der Fördervorrichtung angepasste Arbeitshöhe aufweisen.
Dadurch wird der Warenstrom besonders einfach gestaltet. Denn die mit Hilfe der Fördervorrichtung,
beispielsweise einem Förderband, zugeführten Waren werden praktisch ebenengleich auf
den Kassentisch, respektive die Kassentheke, weiterbefördert.
[0024] Im Detail kann sich der Vorkassenbereich aus einem Warenpräsentationsbehälter und
zusätzlich zumindest einer Warenauswahleinheit und/oder einem Warenbehälter zusammensetzen.
Dabei hat es sich bewährt, wenn die Warenauswahleinheit und/oder der Warenbehälter
in den Warenpräsentationsbehälter integriert sind. Dadurch wird eine besonders kompakte
und übersichtliche Bauform zur Verfügung gestellt. Außerdem kann der Warenpräsentationsbehälter
als Basis für etwaige Halterungen für die eine oder die mehreren Warenauswahleinheiten
fungieren. Tatsächlich sind an dieser Stelle vorteilhaft Säulenhalterungen für die
einzelnen Warenauswahleinheiten realisiert, die typischerweise an das Gestell der
Warenauswahleinheit angeschlossen sind. Meistens ist das Gestell der Warenauswahleinheit
zugleich Bestandteil des gesamten Gestells für die Kombination aus der Kassieranlage
und dem Vorkassenbereich. Das ist selbstverständlich nicht zwingend, weil an dieser
Stelle grundsätzlich auch modulare Lösungen denkbar sind und umfasst werden.
[0025] Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich einem Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
- Fig. 1 - 3
- die erfindungsgemäße Kombination aus einer Kassieranlage und einem Vorkassenbereich
in verschiedenen Varianten, jeweils perspektivisch,
- Fig. 4
- eine Ansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 aus Richtung X,
- Fig. 5
- eine Ansicht auf den Gegenstand nach Fig. 2 aus Richtung Y und
- Fig. 6A und 6B
- das Gesichtsfeld im Blickkanal schematisch.
[0026] In den Figuren ist eine Kombination aus einer Kassieranlage 1, 2, 2', 3 und einem
Vorkassenbereich 4; 4, 5; 4, 6 dargestellt. Die Kassieranlage 1, 2, 2', 3 setzt sich
im Beispielfall und nicht einschränkend aus einer Preis-/Mengenerfassungseinrichtung
bzw. einer Scanvorrichtung 1, einem Rechner bzw. Bildschirm 2 und schließlich einer
Zahlstation 3 zusammen. Darüber hinaus ist noch ein weiterer Bildschirm 2' dargestellt,
der grundsätzlich entbehrlich ist.
[0027] Der Vorkassenbereich 4; 4, 5; 4, 6 kann unterschiedlich gestaltet sein. Im Rahmen
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 wird der Vorkassenbereich 4 vollständig durch
einen Warenpräsentationsbehälter 4 ausgefüllt. Bei der Variante nach Fig. 2 bilden
ein Warenpräsentationsbehälter 4 und eine oder mehrere Warenauswahleinheiten 5 zusammengenommen
den Vorkassenbereich 4, 5. Die Variante nach Fig. 3 ist schließlich dadurch gekennzeichnet,
dass ein Warenpräsentationsbehälter 4 in Verbindung mit einem Warenbehälter 6 zur
Definition des dortigen Vorkassenbereiches 4, 6 Verwendung findet.
[0028] Die Kassieranlage 1, 2, 2', 3 ist darüber hinaus noch mit einer Fördervorrichtung
7 und einem Arbeitsplatz 8 für eine Bedienperson P ausgerüstet. Die Fördervorrichtung
7 ist vorliegend als Förderband 7 ausgelegt und erstreckt sich in Axialrichtung bzw.
Längserstreckung der fraglichen Kombination. Bei dem Arbeitsplatz 8 handelt es sich
nicht einschränkend um eine Arbeitszelle 8, die mit einer Tür 9 ausgerüstet ist.
[0029] Auf diese Weise kann die Bedienperson P die Arbeitszelle 8 erreichen und im Innern
auf einem dort angedeuteten Stuhl 10 Platz nehmen. Dadurch, dass die Arbeitszelle
8 praktisch vollständig ringsherum geschlossen ausgebildet ist, wird die Bedienperson
P vor etwaigen entlang der Fördervorrichtung 7 und/oder der Warenauswahleinheit 5
und/oder des Warenpräsentationsbehälters 4 und/oder des Warenbehälters 6 bewegten
Einkaufswagen geschützt. Außerdem verfügt der Arbeitsplatz bzw. die Arbeitszelle 8
über einen Kassentisch 11 bzw. eine Kassentheke 12, welche zusammengenommen den Arbeitsplatz
8 nahezu vollständig umgeben. Dabei sind der Kassentisch 11 und die Kassentheke 12
von ihrer Bauhöhe her an die Bauhöhe der Fördervorrichtung 7 angepasst. Über die Fördervorrichtung
7 zugeführte Waren W gelangen also praktisch ebenengleich auf die Kassentheke 12 und
anschließend auf den Kassentisch 11, respektive in einen in diesem Bereich positionierten
und nicht ausdrücklich dargestellten Einkaufswagen.
[0030] Im Rahmen der Erfindung und von besonderer Bedeutung ist der Umstand, dass der Vorkassenbereich
4; 4, 5; 4, 6 zumindest teilweise mit einer Aufbauhöhe H ausgerüstet ist, welche einen
Blickkontakt der in Arbeitsposition befindlichen Bedienperson P mit einem warenstromseitig
vorgeschalteten Verkaufsraum 13 verhindert. Zugleich wird ein vom Arbeitsplatz 8 ausgehender
und in Richtung auf den besagten Verkaufsraum 13 gerichteter Blickkanal 14 definiert.
Das ist wie folgt zu verstehen (vgl. Fig. 4, 5 und 6A, 6B).
[0031] Die in Arbeitsposition befindliche Bedienperson P sitzt im Rahmen des Ausführungsbeispiels
auf dem Stuhl 10. Das heißt, die Arbeitsposition korrespondiert im Ausführungsbeispiel
zu einer sitzenden Tätigkeit der Bedienperson P. Grundsätzlich könnte die Bedienperson
P auch eine stehende Tätigkeit vollführen. Das ist jedoch nicht dargestellt. In Folge
der sitzenden Arbeitsposition ist die Augenhöhe der Bedienperson P deutlich unterhalb
der Augenhöhe von Kunden angesiedelt, die in diesem Bereich stehen.
[0032] Geht man von dieser sitzenden Position der Bedienperson P und der hierzu gehörigen
Arbeitsposition aus, so befinden sich die Augen der Bedienperson P also in etwa in
einer Höhe T ausgehend von einem Boden bzw. Fußboden 15 (vgl. Fig. 6B). Hierzu korrespondiert
ein Gesichtsfeld G, dessen horizontale Ausdehnung in der Fig. 5 angedeutet ist und
zu einem Bereich zwischen zwei den Blickkontakt mit dem Verkaufsraum 13 verhindernden
Aufbauelementen W korrespondiert. Bei den Aufbauelementen W handelt es sich im Ausführungsbeispiel
und nicht einschränkend um Waren W, die auf einem kopfseitigen Regalboden 16 des Warenpräsentationsbehälters
4 platziert sind. Durch die leichte Schrägneigung der betreffenden kopfseitigen Regalböden
16 des Warenpräsentationsbehälters 4 ist gewährleistet, dass die Waren W als Aufbauelemente
W am tiefsten Rand des Regalbodens anliegen und der bereits beschriebene Blickkanal
14 definiert wird. Dieser liegt auch dann vor, wenn der betreffende Regalboden 16
vollständig mit Waren W ausgefüllt ist - dann allerdings mit verringerter horizontaler
Erstreckung des Gesichtsfeldes G. Demgegenüber können die Kunden meistens über die
Waren W hinweg schauen, weil ihre Augen in einer Höhe oberhalb der Aufbauhöhe H angesiedelt
sind.
[0033] Jedenfalls wird insgesamt ein im Querschnitt größtenteils U-förmiger Blickkanal 14
zwischen den beiden Aufbauelementen W und einem Boden 17 definiert, bei welchem es
sich um den Träger 17 des Warenpräsentationsbehälters 4 handelt. Dieser U-förmige
Blickkanal 14 korrespondiert zu einem bestimmten Gesichtsfeld G, welches dadurch für
die Bedienperson P in Richtung auf den vorgeschalteten Verkaufsraum 13 zur Verfügung
gestellt wird. Tatsächlich verfügt das Gesichtsfeld G über eine durch den Doppelpfeil
in Fig. 5 bereits angedeutete horizontale Ausdehnung, die maximal einen Winkel von
90° und insbesondere maximal einen solchen von 60° ausgehend von der Bedienperson
P überstreicht. Darüber hinaus wird ein vertikaler Winkel von ca. 60° nach oben beobachtet.
Das heißt, die Sicht nach oben ist innerhalb des Blickkanales 14 nicht eingeschränkt,
sondern wird lediglich durch natürliche Vorgaben beschränkt. Der Blickkanal 14 schränkt
darüber hinaus den Blick nach unten ein, und zwar unter Berücksichtigung eines maximalen
Winkels von 20° und insbesondere eines Winkels von 10°.
[0034] Das ist schematisch und ergänzend in der Ausschnittszeichnung nach Fig. 6A dargestellt.
Tatsächlich erkennt man in der Fig. 6A einen Horizontalschnitt durch die Fig. 5 im
Bereich des Doppelpfeiles mit dem Winkel α für den Gesichtswinkel in horizontaler
Richtung, der entsprechend dem Ausführungsbeispiel maximal 60° beträgt, im Rahmen
der Darstellung im Bereich von ca. 30° bis 40° angesiedelt ist. Die Fig. 6B stellt
die korrespondierende Situation im Vertikalschnitt dar. Man erkennt, dass der Winkel
γ des Gesichtsfeldes vertikal nach oben bei ca. 60° liegt, also nicht eingeschränkt
ist. Dagegen erfährt der Winkel β nach unten eine Einschränkung auf maximal 20° und
insbesondere 10° durch den als Begrenzung fungierenden Träger 17.
[0035] Jedenfalls ist eine Bedienperson P durch den realisierten Blickkanal 14 in der Lage,
umfassend und problemlos Blickkontakt mit dem der beschriebenen Kombination vorgeschalteten
Verkaufsraum 13 halten zu können. Dadurch lassen sich von der Bedienperson P unschwer
Kundenströme identifizieren und auswerten und kann hierauf reagiert werden. Tatsächlich
kann die Bedienperson P beispielsweise je nach Kundenaufkommen bzw. je nach Länge
einer Kundenschlange eine Kassenhinweisleuchte 18 in Betrieb setzen und dadurch den
Kundenstrom auf weitere bisher nicht in Betrieb befindliche Kassieranlagen 1, 2, 2',
3 bzw. Kombinationen lenken. Details einer solchen Kassenhinweisleuchte 18 werden
in der
DE 10 2008 003 697 A1 der Anmelderin beschrieben. Außerdem ist die Bedienperson P in der Lage, das Kundenverhalten
im Bereich des Warenpräsentationsbehälters 4, der Warenauswahleinheit 5 und/oder des
Warenbehälters 6 genauestens beobachten zu können.
[0036] Bei den beiden Aufbauelementen W handelt es sich im Ausführungsbeispiel um die auf
dem kopfseitig obersten Regalboden 16 aufliegenden Waren W. Alternativ oder zusätzlich
können aber auch die Warenauswahleinheiten 5 als Aufbauelemente 5 fungieren, und zwar
für den Fall, dass beispielsweise keine Waren W auf dem kopfseitig obersten Regalboden
16 aufliegen. Das ist in der Fig. 5 angedeutet. Anhand einer vergleichenden Betrachtung
der Fig. 1 - 3 und 4, 5 wird deutlich, dass der Blickkanal 14 im Wesentlichen parallel
im Vergleich zur längs erstreckten Fördervorrichtung 7 verläuft. Außerdem wird der
Boden des Blickkanals 14 von dem Träger 17 des Warenpräsentationsbehälters 4 definiert.
[0037] An die Fördervorrichtung 7 schließt sich warenstromendseitig die bereits angesprochene
Warenerfass-/Verteilertheke 1 als Bestandteil der Kassieranlage 1, 2, 2', 3 an. Dagegen
ist der Arbeitsplatz 8 warenstromendseitig des Vorkassenbereiches 4; 4, 5; 4, 6 realisiert.
[0038] Eine vergleichende Betrachtung der Fig. 4 und 5 macht deutlich, dass der Vorkassenbereich
4; 4, 5; 4, 6 für sich genommen und im Querschnitt asymmetrisch ausgebildet ist. Tatsächlich
verläuft der Blickkanal 14 entlang einer Symmetrieebene S, auf welcher sich auch die
Bedienperson P in Arbeitsposition befindet und ist demgegenüber meistens symmetrisch
gestaltet. Im Vergleich zu dieser Symmetrieebene S ist der Warenpräsentationsbehälter
4 bzw. der gesamte Vorkassenbereich 4; 4, 5; 4, 6 asymmetrisch gestaltet. Das erkennt
man besonders anhand der beiden schematischen Seitenansichten nach den Fig. 4 und
5.
[0039] Tatsächlich wird anhand dieser Darstellungen deutlich, dass der Vorkassenbereich
4; 4, 5; 4, 6 eine Breite B
1 benachbart zur Fördervorrichtung 7 aufweist, welche eine weitere Breite B
2 an seiner der Fördervorrichtung 7 abgewandten Seite unterschreitet (vgl. Fig. 4).
Das heißt, es gilt:

[0040] Diese Asymmetrie des Vorkassenbereiches 4; 4, 5; 4, 6 im Vergleich zur Symmetrieebene
S erklärt sich aufgrund der Tatsache, dass die Bedienperson P außermittig im Vergleich
zum Arbeitsplatz 8 bzw. des Warenpräsentationsbehälters 4 in Arbeitsposition befindlich
ist.
[0041] Anhand der sämtlichen Figuren erkennt man, dass der Vorkassenbereich 4; 4, 5; 4,
6 insgesamt eine axiale Länge, das heißt, eine Länge in Axialrichtung L aufweist,
welche im Wesentlichen der axialen Länge der Fördervorrichtung 7 entspricht. Außerdem
definieren der Vorkassenbereich 4; 4, 5; 4, 6, die Fördervorrichtung 7, der Arbeitsplatz
8 und die Kassentheke 12 in Verbindung mit den beiden Kassentischen 11 und der Kassieranlage
1, 2, 2', 3 insgesamt eine kompakte und gleichsam aufstellfertige Baueinheit 1, 2,
2', 3; 4; 4, 5; 4, 6; 12, 13. Diese kompakte Baueinheit 1, 2, 2', 3; 4; 4, 5; 4, 6;
12, 13 mag über ein einziges und durchgängiges Gestell verfügen. In diesem Zusammenhang
sieht das Ausführungsbeispiel weiter vor, dass die Warenauswahleinheit 5 und/oder
der Warenbehälter 6 jeweils in den Warenpräsentationsbehälter 4 integriert sind, wie
es die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2 und 3 unmittelbar deutlich machen.
1. Kombination aus einer Kassieranlage (1, 2, 2', 3) und einem Vorkassenbereich (4; 4,
5; 4, 6), welcher beispielsweise mit zumindest einem Warenpräsentationsbehälter (4)
und/oder einer Warenauswahleinheit (5) und/oder einem Warenbehälter (6) oder dergleichen
ausgefüllt ist, wobei die Kassieranlage (1, 2, 2', 3) mit einer Fördervorrichtung
(7) und einem Arbeitsplatz (8) für eine Bedienperson (P) ausgerüstet ist, und wobei
sich der Vorkassenbereich (4; 4, 5; 4, 6) und die Fördervorrichtung (7) im Wesentlichen
parallel zueinander erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vorkassenbereich (4; 4, 5; 4, 6) zumindest teilweise eine Aufbauhöhe (H) aufweist,
welche einen Blickkontakt der in Arbeitsposition befindlichen Bedienperson (P) mit
einem warenstromseitig vorgeschalteten Verkaufsraum (13) verhindert und
- zugleich einen vom Arbeitsplatz (8) ausgehenden und in Richtung auf den Verkaufsraum
(13) gerichteten Blickkanal (14) definiert.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blickkanal (14) zwischen zwei jeweils den Blickkontakt verhindernden Aufbauelementen
(5; W) des Vorkassenbereiches (1, 2, 2', 3) ausgebildet ist.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blickkanal (14) im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig mit den beiden Aufbauelementen
(5; W) als U-Schenkel ausgebildet ist.
4. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den beiden Aufbauelementen (5; W) um Warenauswahleinheiten (5) und/oder
auf einem Regalboden (16) aufliegende Waren (W) etc. handelt.
5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Blickkanal (14) im Wesentlichen parallel im Vergleich zur längs erstreckten Fördervorrichtung
(7) verläuft.
6. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden des Blickkanals (14) von einem Träger (17) eines Warenpräsentationsbehälters
(4) definiert wird.
7. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass warenstromendseitig an die Fördervorrichtung (7) eine Warenerfass-/Verteilertheke
(1) anschließt.
8. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass warenstromendseitig des Vorkassenbereiches (4; 4, 5; 4, 6) der Arbeitsplatz (8) vorgesehen
ist.
9. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorkassenbereich (4; 4, 5; 4, 6) im Vergleich zum längs erstreckten Blickkanal
(14) im Querschnitt asymmetrisch ausgebildet ist.
10. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorkassenbereich (4; 4, 5; 4, 6) eine axiale Länge (L) aufweist, welche im Wesentlichen
derjenigen der Fördervorrichtung (7) entspricht.
11. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorkassenbereich (4; 4, 5; 4, 6), die Fördervorrichtung (7), der Arbeitsplatz
(8) und eine Kassentheke (12) sowie ein Kassentisch (11) in Verbindung mit der Kassieranlage
(1, 2, 2', 3) eine kompakte Baueinheit (1, 2, 2', 3; 4; 4, 5; 4, 6; 12, 13) definieren.
12. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsplatz (8) als mit einer Tür (9) ausgerüstete Arbeitszelle (8) ausgebildet
ist.
13. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsplatz (8) mit dem ihn nahezu vollständig umgebenden Kassentisch (11) und/oder
der Kassentheke (12) ausgerüstet ist.
14. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kassentisch (11) und/oder die Kassentheke (12) eine an die Bauhöhe der Fördervorrichtung
(7) angepasste Arbeitshöhe aufweisen.
15. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorkassenbereich (4; 4, 5; 4, 6) aus einem Warenpräsentationsbehälter (4)
und zusätzlich optional zumindest einer Warenauswahleinheit (5) und/oder einem Warenbehälter
(6) zusammensetzt.
16. Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenauswahleinheit (5) und/oder der Warenbehälter (6) in den Warenpräsentationsbehälter
(4) integriert sind.