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EP 2 559 801 A1 |
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EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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Veröffentlichungstag: |
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20.02.2013 Patentblatt 2013/08 |
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Anmeldetag: 18.08.2011 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
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Benannte Erstreckungsstaaten: |
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BA ME |
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Anmelder: Miele & Cie. KG |
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33332 Gütersloh (DE) |
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Erfinder: |
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- Beckmann, Hans-Walter
33609 Bielefeld (DE)
- Bethlehem, Hermann
33334 Gütersloh (DE)
- Bicker, Rainer
33415 Verl (DE)
- Diers, Martin
33334 Gütersloh (DE)
- Herzel, Stefan
33729 Bielefeld (DE)
- Klamt, Klemens
33161 Hövelhof (DE)
- Kläsener, Ferdinand
33415 Verl (DE)
- Rottmann, Andrea
33378 Rheda-Wiedenbrück (DE)
- Templin, Ralf
33729 Bielefeld (DE)
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Bemerkungen: |
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Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ. |
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Waschmaschine mit einem in einem Gehäuse angeordneten Laugenbehälter mit Ablaufkugelventil |
(57) Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine (1) mit einem in einem Gehäuse (2) angeordneten
Laugenbehälter (3) in dem eine Trommel (4) drehbar gelagert ist, wobei der Laugenbehälter
(3) einen Laugenbehälterablauf (5) aufweist, über den mittels einer Laugenpumpe (6)
die Waschlauge abpumpbar ist, und wobei zur Vermeidung von Waschflüssigkeitsverlusten
unterhalb des Laugenbehälterablaufs (5) eine als Auftriebskörper ausgebildete Dichtung
vorgesehen ist, die aus einem kugelförmigen Hohlkörper (7) besteht und der bei Ausschalten
der Laugenpumpe (6) infolge einer in einer nachgeschalteten Rücklaufsicherung (8)
vorgehaltenen Waschflüssigkeitssäule sich in einen am Laugenbehälterablauf (5) angeordneten
Dichtungssitz (9) drückt. Gemäß der Erfindung weist hierbei der kugelförmige Hohlkörper
(7) ein partiell den Innenraum (7a) ausfüllendes, fließfähiges Material (11) zur Schwingungsdämpfung
auf.
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[0001] Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem in einem Gehäuse angeordneten
Laugenbehälter in dem eine Trommel drehbar gelagert ist, wobei der Laugenbehälter
einen Laugenbehälterablauf aufweist, über den mittels einer Laugenpumpe die Waschlauge
abpumpbar ist, und wobei zur Vermeidung von Waschflüssigkeitsverlusten unterhalb des
Laugenbehälterablaufs eine als Auftriebskörper ausgebildete Dichtung vorgesehen ist,
die aus einem kugelförmigen Hohlkörper besteht und der bei Ausschalten der Laugenpumpe,
infolge einer in einer nachgeschalteten Rücklaufsicherung vorgehaltenen Waschflüssigkeitssäule,
sich in einen am Laugenbehälterablauf angeordneten Dichtungssitz drückt.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass ein Ablaufkugelventil sich am Auslaufstutzen
des Laugenbehälters befindet, wobei dies den Laugenbehälter während der Waschphase
verschließt, was auch während der Spülphase erfolgen kann, damit kein Waschmittel
ungenutzt in den Ablauf gelangen kann. Bei dem bekannten Ablaufkugelventil ist die
Kugel in dem Faltenbalg frei beweglich und wird durch den Auftrieb in den Dichtungssitz
gedrückt. Die wirksame Wassersäule der Rücklaufsicherung hält hierzu die Anpresskraft
bereit.
[0003] So ist beispielsweise aus der
DE 44 42 089 A1 ein Laugenbehälter einer Waschmaschine mit einer bodenseitigen Ablauföffnung bekannt,
die eine weich elastische Ablaufleitung, ein hart elastisches ringförmiges Einsatzteil
mit Oberflächenstrukturen und eine weich elastische ringförmige Dichtlippe mit Gegenstrukturen
aufweist. Dabei soll die Ablaufvorrichtung konstruktiv so gestaltet werden, dass die
zur Abdichtung erforderlichen Teile in ihrer Anzahl geringer und leichter montierbar
sind. Zur Lösung des Problems wird hierzu vorgeschlagen, dass die Dichtlippe einstückig
mit der Ablaufleitung verbunden ist und nahe ihrer Verbindungspartie eine ebenfalls
an der Verbindungspartie wurzelnde Ringleiste aufweist. Eine andere Ablaufvorrichtung
für den Laugenbehälter ist aus der
DE 35 40 741 A1 bekannt, wobei diese Ablaufvorrichtung sich dadurch auszeichnet, dass im Laugenbehälterablauf
ein Auftriebskörper angeordnet ist, der durch seine Auftriebskraft nach Abschalten
der Waschlaugenpumpe durch das zurückströmende Wasser aus dem Ablaufschlauch die Ablauföffnung
des Laugenbehälters verschließt, und dass der Ablaufschlauch mit einem zusätzlichen
Wasserreservoir ausgebildet ist, das insbesondere hier als Rücklaufsicherung dient.
Aus der
DE 36 08 579 A1 ist ein weiterer Auftriebskörper bekannt, der mit einem geschäumten Material gefüllt
ist. Diese Ausbildung soll verhindern, dass durch die Struktur des Auftriebskörpers
das Eindringen von Wasser in sein Inneres verhindert wird, wobei preiswerte Materialien
und Fertigungsverfahren zur Herstellung eines derartigen Auftriebskörpers Anwendung
finden.
[0004] Als nachteilig bei den bekannten Ablaufsicherungen wird es angesehen, dass der Auftriebskörper
insbesondere beim Schleudern zu Geräuschentwicklungen neigt. Zudem bewegt sich der
Auftriebskörper aufgrund der auftretenden Schwingungen in seinem Dichtsitz, was insbesondere
die Dichtsitzfunktion beeinträchtigt und auch zu einem höheren Verschleiß des Dichtsitzes
führt.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine bereitzustellen,
bei der die Rücklaufsicherung auch bei Schwingbewegung des Laugenbehälters zuverlässiger
funktioniert.
[0006] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Waschmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
[0007] Bei der erfindungsgemäßen Ausführung umfasst das Gewicht der Kugel etwa 80 Gramm,
damit die Kugel eine etwas geringere Auftriebskraft innerhalb der Flüssigkeit im Ablaufsystem
aufweist und dadurch langsamer in den Dichtsitz gedrückt wird. Durch das etwas erhöhte
Gewicht oder höherer Dichte gegenüber den bisherigen Auftriebskörpern wird die Kugel
nicht durch den Schaum in die Dichtposition bewegt. Dadurch wird erreicht, dass sich
das Filtergehäuse bei Schaumbildung in Richtung Laugenbehälter entlüften kann. Dabei
weist die Kugel einen Außendurchmesser von 60 mm auf. Die Kugel ist hierbei als Hohlkugel
ausgeführt, die mit Wasser oder Sand gefüllt ist, so dass sich ein Gesamtgewicht von
80 Gramm ergibt. Während der Schleuderphase kommt es nun zu zeitlich versetzten Anschlägen
der beiden Kugelstoffe. Die Hohlkugel stößt gegen den Faltenbalg und der Füllstoff
gegen die Innenwand der Kugel. Somit wird die kinetische Energie der Kugel teilweise
durch die innere Reibung der Füllstoffe Sand oder Wasser in Reibungsenergie - Wärme
- umgewandelt. Daraus ergibt sich, dass durch den zweiphasigen Aufbau der Kugel das
Geräuschverhalten erheblich günstiger und der Faltenbalgverschleiß bzw. der Verschließ
an der Dichtstelle deutlich geringer ausfällt.
[0008] Im Spritzgießverfahren werden zunächst zwei Kugelhälften hergestellt, wobei eine
Kugelhälfte größer ist, damit eine Wassermenge von ca. 55 Gramm eingefüllt werden
kann. Anschließend werden die beiden Kugelhälften verschweißt. Eine äußere Schweißwulst
wird abgeschliffen, damit die Oberflächenanforderungen erfüllt sind.
[0009] Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der kugelförmige Hohlkörper ein partiell
den Innenraum ausfüllendes fließfähiges Material zur Schwingungsdämpfung aufweist.
Dabei füllt das fließfähige Material in dem kugelförmigen Hohlkörper bis zu 50 % des
Innenraums aus. Das Material und der kugelförmige Hohlkörper sollen hierbei ein Gesamtgewicht
von etwa 80 Gramm umfassen, wobei das fließfähige Material ein Gewicht von etwa 55
Gramm einnimmt. Als fließfähiges Material kann eine Flüssigkeit zum Einsatz kommen,
wie Wasser oder Öl, wobei als fließfähiges Material auch ein schüttfähiges oder pulverförmiges
Material, wie Sand oder Staub verwendet werden kann.
[0010] Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der kugelförmige
Hohlkörper aus zwei Kugelhälften, wobei zur Aufnahme des fließfähigen Materials eine
der beiden Kugelhälften größer ausgebildet ist. Die beiden Kugelhälften werden miteinander
verschweißt, wobei im Bereich der Verbindung die Kugelhälften eine verstärkte Wanddicke
aufweisen.
[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
- Figur 1
- eine geschnittene Seitenansicht einer Waschmaschine; und
- Figur 2
- eine Detailansicht einer Ablaufvorrichtung mit kugelförmigem Auftriebskörper unterhalb
des Laugenbehälters, ebenfalls in der geschnittenen Seitenansicht dargestellt.
[0012] Die Figur 1 zeigt in der geschnittenen Seitenansicht eine Waschmaschine 1 mit einem
in einem Gehäuse 2 angeordneten Laugenbehälter 3, in dem eine Trommel 4 drehbar gelagert
ist. Der Laugenbehälter 3 ist hierbei mittels Federn 3a und Dämpfern 3b schwingbeweglich
im Gehäuse 2 gehalten. Der Laugenbehälter 3 verfügt hierbei über einen Laugenbehälterablauf
5, in dem eine als Auftriebskörper 7 ausgebildete Dichtung vorgesehen ist. Der Auftriebskörper
besteht aus einem kugelförmigen Hohlkörper 7, welcher insbesondere in der Figur 2
in der Detailansicht zu erkennen ist. Der kugelförmige Hohlkörper 7 wird hierbei durch
die Waschflüssigkeitssäule in der der Laugenpumpe 6 nachgeschalteten Rücklaufsicherung
8 in einen am Laugenbehälterablauf 5 angeordneten Dichtungssitz 9 gedrückt. Der Dichtungssitz
9 legt sich ringförmig mit einer Dichtlippe 10 an den aufschwingenden Hohlkörper 7
an, wenn die Laugenpumpe 6 abgeschaltet ist, und die Waschflüssigkeitssäule aus der
nachgeschalteten Rücklaufsicherung 8 zur Wirkung kommt.
[0013] Wie insbesondere in der Figur 2 in der geschnittenen Detailansicht zu erkennen ist,
weist der kugelförmige Hohlkörper 7 ein partiell den Innenraum 7a ausfüllendes fließfähiges
Material 11 auf, welches insbesondere eine schwingungsgedämpfte Lagerung bzw. Sitz
des kugelförmigen Hohlkörpers 7 im Dichtungssitz 9 bewirkt. Wie insbesondere weiter
zu erkennen ist, füllt dabei das fließfähige Material 11 in dem kugelförmigen Hohlkörper
7 bis zu 50 % des Innenraums aus. Das fließfähige Material 11 mit dem Gewicht des
Hohlkörpers 7 umfasst hierbei ein Gesamtgewicht von etwa 80 Gramm, was insbesondere
das Hochdrücken des Hohlkörpers 7 durch sich bildenden Schaum im Ablaufbehälter 5
unterbindet. Das fließfähige Material 11 umfasst hierbei etwa ein Gewicht von 55 Gramm,
welches aus einer Flüssigkeit bestehen kann. Die Flüssigkeit kann hier beispielsweise
aus Wasser oder Öl bestehen, wobei auch als fließfähiges Material ein schüttfähiges
oder pulverförmiges Material verwendet werden kann. Wie insbesondere aus der Figur
2 ersichtlich ist, besteht der kugelförmige Hohlkörper 7 aus zwei Kugelhälften 12
und 13, wobei zur Aufnahme des fließfähigen Materials 11 eine der beiden Kugelhälften
12, 13 etwas größer ausgebildet ist. Die beiden Kugelhälften 12 und 13 sind miteinander
verschweißt, wobei die Kugelhälften 12 und 13 im Bereich der Verbindung eine verstärkte
Wanddicke 14 aufweisen.
1. Waschmaschine (1) mit einem in einem Gehäuse (2) angeordneten Laugenbehälter (3) in
dem eine Trommel (4) drehbar gelagert ist, wobei der Laugenbehälter (3) einen Laugenbehälterablauf
(5) aufweist, über den mittels einer Laugenpumpe (6) die Waschlauge abpumpbar ist,
und wobei zur Vermeidung von Waschflüssigkeitsverlusten unterhalb des Laugenbehälterablaufs
(5) eine als Auftriebskörper ausgebildete Dichtung vorgesehen ist, die aus einem kugelförmigen
Hohlkörper (7) besteht und der bei Ausschalten der Laugenpumpe (6) infolge einer in
einer nachgeschalteten Rücklaufsicherung (8) vorgehaltenen Waschflüssigkeitssäule
sich in einen am Laugenbehälterablauf (5) angeordneten Dichtungssitz (9) drückt, dadurch gekennzeichnet,
dass der kugelförmige Hohlkörper (7) ein partiell den Innenraum (7a) ausfüllendes, fließfähiges
Material (11) aufweist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das fließfähige Material (11) in dem kugelförmigen Hohlkörper etwa bis zu 50% des
Innenraums (7a) ausfüllt.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das fließfähige Material (11) und der kugelförmige Hohlkörper (7) ein Gesamtgewicht
von etwa 80 Gramm umfassen.
4. Waschmaschine nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das fließfähige Material (11) etwa ein Gewicht von 55 Gramm umfasst.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das fließfähige Material (11) aus einer Flüssigkeit besteht.
6. Waschmaschine nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das fließfähige Material (11) aus einem schüttfähigen, pulverförmigen Material besteht.
7. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der kugelförmige Hohlkörper (7) aus zwei Kugelhälften (12) und (13) besteht, wobei
zur Aufnahme des fließfähigen Materials (11) eine der beiden Kugelhälften (12, 13)
größer ausgebildet ist.
8. Waschmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Kugelhälften (12) und (13) miteinander verschweißt sind.
9. Waschmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kugelhälften (12) und (13) im Bereich der Verbindung eine verstärkte Wanddicke
(14) aufweisen.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Waschmaschine (1) mit einem in einem Gehäuse (2) angeordneten Laugenbehälter (3)
in dem eine Trommel (4) drehbar gelagert ist, wobei der Laugenbehälter (3) einen Laugenbehälterablauf
(5) aufweist, über den mittels einer Laugenpumpe (6) die Waschlauge abpumpbar ist,
und wobei zur Vermeidung von Waschflüssigkeitsverlusten unterhalb des Laugenbehälterablaufs
(5) eine als Auftriebskörper ausgebildete Dichtung vorgesehen ist, die aus einem kugelförmigen
Hohlkörper (7) besteht und der bei Ausschalten der Laugenpumpe (6) infolge einer in
einer nachgeschalteten Rücklaufsicherung (8) vorgehaltenen Waschflüssigkeitssäule
sich in einen am Laugenbehälterablauf (5) angeordneten Dichtungssitz (9) drückt, dadurch gekennzeichnet,
dass der kugelförmige Hohlkörper (7) ein partiell den Innenraum (7a) ausfüllendes, fließfähiges
Material (11) aufweist, welches aus einer Flüssigkeit oder aus einem schüttfähigen,
pulverförmigen Material besteht.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das fließfähige Material (11) in dem kugelförmigen Hohlkörper bis zu 50% des Innenraums
(7a) ausfüllt.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das fließfähige Material (11) und der kugelförmige Hohlkörper (7) ein Gesamtgewicht
von 80 Gramm umfassen.
4. Waschmaschine nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das fließfähige Material (11) etwa ein Gewicht 55 Gramm umfasst.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der kugelförmige Hohlkörper (7) aus zwei Kugelhälften (12) und (13) besteht, wobei
zur Aufnahme des fließfähigen Materials (11) eine der beiden Kugelhälften (12, 13)
größer ausgebildet ist.
6. Waschmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Kugelhälften (12) und (13) miteinander verschweißt sind.
7. Waschmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kugelhälften (12) und (13) im Bereich der Verbindung eine verstärkte Wanddicke
(14) aufweisen.


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