[0001] Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem in einem Maschinengehäuse angeordneten
Laugenbehälter in dem eine Trommel drehbar gelagert ist, wobei der Laugenbehälter
mit einer Umflutpumpe sowie mit einer Ablaufpumpe mit wenigstens einem Filtereinsatz
zum Abscheiden von Fremdkörpern aus der Waschlauge zusammenwirkt, und wobei der in
einem Filtergehäuse angeordnete Filtereinsatz von der Außenseite des Maschinengehäuses
zu Reinigungszwecken zugänglich ist.
[0002] Um die Laugenpumpe einer Wäschebehandlungsmaschine vor Verunreinigungen und Beschädigungen
durch Fremdkörper zu schützen, werden Flusenfilter oder Schwerkörperfallen eingesetzt.
Während mit einer Schwerkörperfalle Knöpfe, Gardinenrollen etc. abgeschieden werden,
können mit einem Flusenfilter auch feinere Fremdkörper, wie Fäden bzw. Flusen zurückgehalten
werden.
[0003] So ist beispielsweise aus der
DE 39 22 629 A1 ein von außen her zugänglicher Filtereinsatz bekannt. Der Filtereinsatz ist hierbei
in einem Filtergehäuse eingesetzt, wobei dieser neben einem labyrinthartigen Strömungskanal
auch mit einem Flusensieb versehen ist, um auf diese Weise insbesondere auch der Rückhaltung
von Feinpartikeln gerecht zu werden. Der Einsatz des Filters sowie des Umflutgehäuses
ist jeweils labyrinthförmig ausgeführt, damit Fremdkörper herausgefiltert werden und
nicht die Pumpe blockieren. Der Einsatz des Umflutgehäuses muss bzgl. Flusen und Fäden
besonders strömungsgünstig sein, da die gesamte Laugenmenge während der Waschphase
mehrfach umgepumpt wird.
[0004] In gewissen Baureihen von Waschmaschinen, wie beispielsweise in der
EP 1 295 980 A1 beschrieben, sind Umflutsysteme installiert. Bei diesen Waschmaschinen werden zwei
Pumpen eingesetzt und zwar eine Ablaufpumpe und eine Umflutpumpe. So gibt es Umflutpumpen,
die autark im Waschmaschinengehäuse positioniert sind und Umflutpumpen, die am Filtergehäuse
angeflanscht sind. Diese Filtergehäuse haben nur einen Zugang, zum Beispiel einen
heraus drehbaren Einsatz. Dies hat zur Folge, dass der Zugang zur Ablaufpumpe bzw.
der Zugang zum Pumpenflügel gegeben ist, jedoch der Zugang zur Umflutpumpe nicht vorhanden
ist. Im Blockierungsfall durch einen Fremdkörper am Pumpenflügel, kann dieser Fehler
bei der Umflutpumpe nicht behoben werden. Der Fremdkörper kann nicht entfernt werden.
Als nachteilig wird es daher angesehen, dass keine Zugänglichkeit zum Pumpenkopf bzw.
zum Pumpenflügel besteht. Eine Blockierung der Umflutpumpe durch einen Fremdkörper
oder durch einen Fadenknäuel kann vom Kunden nicht beseitigt werden. In diesem Fall
müsste der Kundendienst gerufen werden.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine Waschmaschine derart weiter
zu bilden, bei der die Umflutpumpe und die Ablaufpumpe einfach gewartet werden können.
[0006] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Waschmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
[0007] Die Lösung besteht darin, dass in vorteilhafter Weise zwei parallel liegende, verbundene
Filtergehäuse mit zwei heraus drehbaren Filtereinsätzen als auch zwei Pumpen vorgehalten
werden. Dabei ist das Filtergehäuse der beiden Pumpen einstückig bzw. besteht hierbei
aus einem Bauteil. Diese Einheit besteht aus der Abpumpeinheit und der Umfluteinheit.
Mittig in der Verbindungsstelle sind diese Systeme zusammengeführt bzw. stehen strömungstechnisch
in Wirkverbindung. Im vorliegenden Fall sind sie zusammen verschweißt. Eine lösbare
Verbindung ist auch vorstellbar, wie beispielsweise ein Bajonettverschluss oder ein
Schraubverschluss. Dabei ist die Umflutpumpe links und die Ablaufpumpe rechts positioniert.
Bezüglich der Lage zueinander liegen beide Gehäuse parallel wie horizontal im Waschmaschinengehäuse
geneigt nach hinten. Bezüglich der Positionen zueinander sind auch andere Möglichkeiten
realisierbar, wobei die Umflutpumpe rechts und die Ablaufpumpe links vom Laugenbehälterauslass,
bezüglich auf die betriebsgemäße Position des Gerätes von vorn betrachtet, angeordnet
sein kann. Beide Systeme liegen parallel bzw. horizontal, wobei die Systeme auch in
einem Winkel von 0° bis 90° zueinander positioniert sein können, so dass die Systeme
auch übereinander angeordnet sein können. Dabei ist von besonderem Vorteil, dass bei
beiden Systemen die Pumpenflügel von vorn durch eine Wartungsklappe zugänglich sind.
Beide Systeme können getrennt und unabhängig voneinander gereinigt werden. Beide Systeme
sind bezüglich der Pumpen und der Filtereinsätze autark. Verschiedene Filtereinsätze
bzw. unterschiedliche Labyrinthe können hierbei getrennt voneinander zum Einsatz kommen.
[0008] Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Fremdkörperunempfindlichkeit
ist der konstruktive Ausbau so konzipiert, dass die nachgeschalteten Abmessungen beim
Umflutsystem jeweils gegenüber der vorherigen Abmessung um einen Faktor im Bereich
von 1,05 bis 1,2 größer ausgelegt sind. Der gesamte konstruktive Ausbau ist somit
so konzipiert, dass, wenn ein Fremdkörper angesaugt wird, dieser die nachgeschalteten
Bauteile immer passieren kann. Entsprechendes kann auch auf das Ablaufsystem übertragen
werden, wobei dieses ebenfalls mit einem Aufweitungsfaktor belegt ist.
[0009] Erfindungsgemäß umfasst sowohl die Umflutpumpe als auch die Ablaufpumpe jeweils ein
Filtergehäuse mit herausnehmbarem Filtereinsatz, wobei beide Filtergehäuse im Maschinengehäuse
derart angeordnet sind, dass die Filtereinsätze von außen her zur Revision zugänglich
sind. Dabei sind die Filtergehäuse parallel nebeneinander liegend im Maschinengehäuse
angeordnet. Die Filtergehäuse sind hierbei untereinander verbunden. Nach einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung sind die Filtergehäuse als eine Einheit, hier aus einem
Bauteil gefertigt. Die Filtergehäuse sind mittig mittels eines Strömungskanals verbunden.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Filtergehäuse leicht
nach hinten etwa zwischen 5° ― 25° geneigt im Maschinengehäuse angeordnet. Dabei ist
es von besonderem Vorteil, dass zwischen den Filtergehäusen ein leichtes Gefälle von
etwa 1 ° ― 5° vorgesehen ist, was insbesondere eine selbsttätige Entlüftung der beiden
ineinander parallel liegenden Gehäuse bewirkt.
[0010] Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in den Filtergehäusen
jeweils Filtereinsätze mit labyrinthartigen Strömungskanälen angeordnet. Der Einzelfiltereinsatz
ist in das Filtergehäuse mittels eines Schraubverschlusses einsetzbar. Nach Entfernen
der Filtereinsätze aus den Filtergehäusen sind die Pumpenräder der Umflutpumpe sowie
der Ablaufpumpe frei zugänglich. In Weiterbildung der Erfindung ist die Umflutpumpe
mit ihrem Filtergehäuse bzgl. des Strömungsweges bis zur Austragsdüse derart bemessen,
dass die Abmessungen des Druckstutzens um einen Faktor größer sind, als die Abmessung
des Ansaugstutzens. Entsprechend dem Strömungsweg ist auch die Austragsdüse im Durchmesser
ebenfalls um einen Faktor größer bemessen, als der Durchmesser des Verbindungsschlauches
zwischen Umflutpumpe und Austragsdüse. Dabei beträgt der Faktor etwa 1,1 zur Aufweitung
des Strömungsweges.
[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
- Figur 1
- eine perspektivische Darstellung einer Waschmaschine in Frontansicht;
- Figur 2
- eine perspektivische Detailansicht von Umflutpumpe sowie Ablaufpumpe in Zusammenwirkung
mit dem Waschaggregat;
- Figur 3
- eine weitere Darstellung gemäß der Figur 2 von Umflutpumpe und Ablaufpumpe in Zusammenwirkung
mit dem Waschaggregat in einer Stirnansicht;
- Figur 4
- eine explosionsartige Darstellung des Filtergehäuses mit Filtereinsätzen; und
- Figur 5
- eine weitere perspektivische Darstellung der Filtergehäuse ohne Filtereinsätze.
[0012] Die Figur 1 zeigt in der Perspektive eine Waschmaschine 1 mit einem in einem Gehäuse
2 angeordneten Laugenbehälter 3, in dem eine Trommel 4 drehbar gelagert ist. Der Laugenbehälter
3 wirkt hierbei mit einer Umflutpumpe 5 sowie mit einer Ablaufpumpe 6 mit wenigstens
einem Filtereinsatz 7 zum Abscheiden von Fremdkörpern aus der Waschlauge zusammen.
Dabei ist, wie insbesondere aus der Ansicht der Figur 1 zu erkennen ist, der in einem
Filtergehäuse 8 angeordnete Filtereinsatz 7 von der Außenseite des Maschinengehäuses
2 her zu Reinigungszwecken zugänglich. Aus der Figur 1 ist weiterhin zu erkennen,
dass Ablaufpumpe 6 und Umflutpumpe 5 jeweils ein Filtergehäuse 8.1 und 8.2 mit herausnehmbaren
Filtereinsätzen 7.1 und 7.2 umfassen, wobei beide Filtergehäuse 8.1 und 8.2 im Maschinengehäuse
2 derart angeordnet sind, dass die Filtereinsätze 7.1 und 7.2 von außen her zu Revisionszwecken,
wie die regelmäßige Reinigung, zugänglich sind (Fig. 2). In der frontseitigen Gehäusewand
2a ist hierzu eine mit einer Klappe verschließbare Öffnung 2b angeordnet. Dabei ist
die Umflutpumpe 5 bzw. dessen Filtergehäuse 8.1 über einen Abgangsschlauch 9 und der
Zwischenschaltung des Filtergehäuses 8.2 der Ablaufpumpe 6 mit dem Laugenbehälter
3 verbunden, wobei über einen Verbindungsschlauch 10, der die Druckleitung für die
Pumpe 5 bildet, die Waschlauge während des Waschvorganges wieder in die Trommel 4
zurückgeführt wird. Das andere Filtergehäuse 8.2 der Ablaufpumpe 6 ist mit dem Abgangsschlauch
9 verbunden, wobei der Ablaufschlauch 11 an die so genannte Rücklaufsicherung 12 angeschlossen
ist, in der sich eine Wassersäule bildet, um auf diese Weise die Abdichtung am Laugenbehälterablauf
13 zu bewirken. Über die Ablaufsicherung erfolgt auch die Abführung der Waschlauge.
[0013] Wie insbesondere aus den Figuren 1, 2 und 3 zu erkennen ist, sind die Filtergehäuse
8.1 und 8.2 parallel nebeneinander liegend im Maschinengehäuse 2 angeordnet. Die Filtergehäuse
8.1 und 8.2 sind untereinander verbunden, wie dies insbesondere in der Figur 4 zu
erkennen ist. Dort ist auch der Stutzen 14 zu erkennen, für den Abgangschlauch 9,
der in direkter Verbindung mit der Ablaufabdichtung des Laugenbehälterablaufs 13 zusammenwirkt.
Die Filtergehäuse 8.1 und 8.1 sind hierbei als eine Einheit aus einem Bauteil gefertigt.
In der Figur 4 ist auch zu erkennen, dass die Filtergehäuse 8.1 und 8.2 mittig mittels
eines Strömungskanals 15 verbunden sind. Die Anordnung der Filtergehäuse 8.1 und 8.2
im Maschinengehäuse 2 ist derart, dass die Filtergehäuse 8.1 und 8.2 leicht nach hinten
geneigt angeordnet sind, dies ist insbesondere in der Figur 2 zu erkennen, wo die
Neigung zwischen 5 bis 25 ° betragen kann. Auch besteht zwischen den beiden Filtergehäusen
8.1 und 8.2 ein leichtes Gefälle von etwa 1 bis 5°, welches insbesondere in der Figur
3 angedeutet ist.
[0014] Wie insbesondere aus der Figur 4 zu erkennen ist, sind die Filtereinsätze 7.1 und
7.2 mit labyrinthartigen Strömungskanälen 16.1 und 16.2 versehen. Dabei ist der einzelne
Filtereinsatz 7.1, 7.2 in das Filtergehäuse 8.1, 8.2 mittels eines Schraubverschlusses
einsetzbar. Somit lässt sich in einfacher Weise der einzelne Filtereinsatz 7.1, 7.2
herausnehmen, so dass sich dann die geöffnete Situation, wie in der Figur 5 dargestellt,
ergibt. Dort sind dann nach Herausnehmen der Filtersätze 7.1 und 7.2 die Pumpenräder
17.1 und 17.2 zu erkennen, die dann leicht zugänglich sind, um hier Reinigungsarbeiten
vorzunehmen.
[0015] Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Umflutpumpe
5 mit ihrem Filtergehäuse 7.1 bezüglich des Strömungsweges bis zur Austragsdüse 18
derart bemessen, dass die Abmessungen des Druckstutzens 19 um einen Faktor größer
ist, als die Abmessung des Ansaugstutzens 20. In Weiterbildung ist dabei die Austragsdüse
18 im Durchmesser ebenfalls um einen Faktor größer bemessen, als der Durchmesser des
Verbindungsschlauchs 10 zwischen Umflutpumpe 5 und Austragsdüse 18. Entsprechendes
gilt auch für den Ablauf, wobei hier der Innendurchmesser des Ansaugstutzens 14 kleiner
ausgebildet ist, als der Innendurchmesser des Druckstutzens 11 a, wobei der Innendurchmesser
des Ablaufschlauchs 11 wiederum größer ausgebildet ist, als der Druckstutzen 11 a.
Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, dass, wenn ein Fremdkörper angesaugt wird,
dieser die nachgeschalteten Bauteile ungehindert passieren kann. Dabei beträgt das
Maß der Aufweitung hinsichtlich des jeweiligen Durchmessers etwa 1,1 mm, oder liegt
in einem Bereich von 1,05 bis 1,2 mm. Beim Umflutsystem beträgt der Innendurchmesser
des Ansaugstutzens 20 10mm, des Druckstutzens 19 11 mm, des Schlauchs 10 12mm und
der Düse oder des Ausgangs im Türdichtring 13 mm. Beim Ablaufsystem beträgt hier beispielhaft
der Innendurchmesser des Ansaugstutzens 14 20mm, des Druckstutzens 11a 21 mm und des
Ablaufschlauchs 11 22 mm.
1. Waschmaschine (1) mit einem in einem Maschinengehäuse (2) angeordneten Laugenbehälter
(3) in dem eine Trommel (4) drehbar gelagert ist, wobei der Laugenbehälter (3) mit
einer Umflutpumpe (5) sowie mit einer Ablaufpumpe (6) mit wenigstens einem Filtereinsatz
(7.1, 7.2) zum Abscheiden von Fremdkörpern aus der Waschlauge zusammenwirkt, und wobei
der in einem Filtergehäuse (8.1, 8.2) angeordnete Filtereinsatz (7.1, 7.2) von der
Außenseite des Maschinengehäuses (2) zu Reinigungszwecken zugänglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl die Umflutpumpe (5) als auch die Ablaufpumpe (6) jeweils ein Filtergehäuse
(8.1, 8.2) mit herausnehmbarem Filtereinsatz (7.1, 7.2) umfassen, wobei beide Filtergehäuse
(8.1, 8.2) im Maschinengehäuse (2) derart angeordnet sind, dass die Filtereinsätze
(7.1, 7.2) von außen her zur Revision zugänglich sind.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Filtergehäuse (8.1, 8.2) parallel nebeneinander liegend im Maschinengehäuse (2)
angeordnet sind.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Filtergehäuse (8.1, 8.2) untereinander verbunden sind.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Filtergehäuse (8.1, 8.2) als eine Einheit aus einem Bauteil gefertigt sind.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Filtergehäuse (8.1, 8.2) mittig mittels eines Strömungskanals (15) verbunden
sind.
6. Waschmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Filtergehäuse (8.1, 8.2) leicht nach hinten im Bereich von etwa 5° bis 25°geneigt
im Maschinengehäuse (2) angeordnet sind.
7. Waschmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den beiden Filtergehäusen (8.1, 8.2) ein leichtes Gefälle im Bereich von
etwa 1° bis 5° vorgesehen ist.
8. Waschmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass in den Filtergehäusen (8.1, 8.2) jeweils Filtereinsätze (7.1, 7.2) mit labyrinthartigen
Strömungskanälen (16.1, 16.2) angeordnet sind.
9. Waschmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der einzelne Filtereinsatz (7.1, 7.2) in das Filtergehäuse (8.1, 8.2) mittels eines
Schraubverschlusses einsetzbar ist.
10. Waschmaschine nach Anspruch 1 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass nach Entfernen der Filtereinsätze (7.1, 7.2) aus den Filtergehäusen (8.1, 8.2) die
Pumpenräder (17.1, 17.2) der Umflutpumpe (5) bzw. der Ablaufpumpe (6) frei zugänglich
sind.
11. Waschmaschine nach Anspruch 1 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Umflutpumpe (5) mit ihrem Filtergehäuse (8.1) bezüglich des Strömungsweges bis
zur Austragdüse (18) derart bemessen ist, dass die Abmessungen des Druckstutzens (19)
um einen Faktor größer ist als die Abmessung des Ansaugstutzens 14.
12. Waschmaschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Austragsdüse (18) im Durchmesser ebenfalls um einen Faktor größer bemessen ist
als der Durchmesser des Verbindungsschlauches zwischen Umflutpumpe (5) und Austragsdüse
(18).
13. Waschmaschine nach Anspruch 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Maß für die Aufweiterung bezogen auf den Durchmesser der jeweiligen Strömungswege
ausgehend vom Druckstutzen 19 des Gehäuses bis zur Austragsdüse (18) Strömungswegerweiterung
etwa 1,01 bis 1,2 mm beträgt.