Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein flächiges Element sowie ein Verfahren zum
Herstellen derartiger flächiger Elemente.
Stand der Technik
[0002] Zum technischen Hintergrund zur vorliegenden Erfindung wird auf die Druckschrift
DE 102 49 223 A1 aus dem Stand der Technik sowie auf die Druckschrift
EP 0 864 444 A2 aus dem Stand der Technik aufmerksam gemacht.
Darstellung der vorliegenden Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
[0003] Ausgehend von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten sowie
unter Würdigung des umrissenen Stands der Technik liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein flächiges Element der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass dieses flächige Element einerseits
auf einfache und kostengünstige Weise herstellbar ist und mit diesem flächigen Element
andererseits bemerkenswerte optische Effekte erzielbar sind.
[0004] Diese Aufgabe wird durch ein flächiges Element mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen sowie durch ein Verfahren mit den im Anspruch 10 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung
sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0005] Hierbei können die Trägerplatten des flächigen Elements zur Gewährleistung hoher
Biegesteifigkeit sowie leichter Verarbeitbarkeit aus unterschiedlichen Materialien
sein; so kann die Trägerplatte in vorteilhafter Weise
- als Acrylplatte, als Acrylverbundplatte oder als Plexiglasplatte,
- als Aluminiumverbundplatte, zum Beispiel mit einem Kunststoffkern oder mit einem mineralischen
Kern und mit zwei Aluminiumdeckschichten,
- als Verbund aus einem Polyethylen-Kernmaterial mit einem, insbesondere vorderseitig
einbrennlackierten, Deckblech und mit einem, insbesondere rückseitigen walzmatten,
Deckblech,
- als Bauplatte, insbesondere eine leichte, stabile, wasserundurchlässige, wärmedämmende
und dampfbremsend wirkende Bauplatte, oder
- als kunststoffbeschichtete Faserplatte
ausgebildet sein.
[0006] Hierbei wird das Trägermaterial, das heißt die Trägerplatte so gewählt, dass die
Platte den Eigenschaften der Nutzung entspricht; für Feucht- oder Nassräume, beispielsweise
für Duschkabinen, auch einer Schneckendusche, oder für Schwimmbäder, ist Acryl, Aluminium
oder Polyethylen ein bevorzugtes Trägermaterial, wobei die Qualität des Trägermaterial
an die Nutzung anpassbar ist; zum Beispiel kann die Temperaturbeständigkeit zwischen
siebzig Grad Celsius und 110 Grad Celsius gewählt werden.
[0007] Auch der Einsatz von Echtglas als Trägermaterial ist möglich; jedoch ist in diesem
Falle ein entsprechend biegefestes sowie bruchfestes Glas (ESG
= Einscheibensicherheitsglas) zu wählen und das relativ hohe Gewicht zu berücksichtigen.
[0008] In zweckmäßiger Weise geben die Größe sowie das gewählte Material der Platte deren
Materialstärke vor. Zum Beispiel ist bei Acrylglas für eine Duschwand einer Dimensionierung
von 1,2 Meter auf 2,0 Meter eine Stärke von etwa zehn Millimeter erforderlich. Ist
der Untergrund absolut glatt, so kann die Stärke auch reduziert werden. Auch bei Einsatz
von Bauplatten als Trägersubstrat ist ein selbsttragende Konstruktion realisierbar,
wobei jedoch eine Materialstärke von mindestens etwa 25 Millimetern erforderlich ist.
[0009] Die Größe der zu beschichtenden Wände ist abhängig von der Plattenherstellung, um
Fugenbildung zu umgehen. Bei Anfertigung von beschichteten Platten vor Ort ist in
zweckmäßiger Weise auch eine Klebung von Acryl-, Aluminiumverbund- oder Polyethylenplattenstößen
realisierbar, um Fugen zuverlässig zu umgehen. Hierbei sind die Untergrundeignung
sowie die Wärmeausdehnung zu berücksichtigen.
[0010] Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung werden die Trägerplatten
entsprechend der Materialwahl mit einer geeigneten Grundierung versehen, um die Haftfähigkeit
des Auftrags zu gewährleisten.
[0011] Die Beschichtung der Platten kann auf verschiedene Arten erfolgen, vorzugsweise durch
- Anstrich/Malerei, wobei der Farbanstrich zur Erfüllung gestalterischer Wünsche frei
gestaltet aufgebracht werden kann; der Auftrag kann zum Beispiel per Hand, mittels
eines Spritzgerätes oder mit einem Plotter erfolgen; die Verarbeitung von Dateien
wird vorbereitet;
- Folien, die auf das insbesondere grundierte Trägersubstrat aufziehbar sind; die Folien
können zum Beispiel mit einem Plotter gestaltet werden.
[0012] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung erfolgt eine abschließende,
insbesondere mehrmalige, zum Beispiel dreimalige, Versiegelung, die in Abhängigkeit
von der gewählten Beschichtung gewählt werden kann.
[0013] Ist das Trägersubstrat zum Beispiel mit einem Anstrich bzw. mit einer Malerei versehen,
so erfolgt die Schlussbeschichtung der Platte mit ein- oder mehrmaligem Auftrag einer,
vorzugsweise transparenten Beschichtung, die kratz- und abriebfest ist. Die Beschichtung
kann aufgerollt, gestrichen oder gespritzt werden. Das Erscheinungsbild der Oberfläche
kann glänzend, matt oder auch strukturiert hergestellt werden.
[0014] Im Fall einer Folienbeschichtung kann eine zweite Folie aufgebracht werden, die ähnliche
Eigenschaften wie der Anstrich aufweist. Diese zweite Folie kann transparent oder
farbig sein, und die Oberfläche ist absolut glatt. Auch die Oberflächenstruktur kann
entsprechend beeinflusst werden.
[0015] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann die Trägerplatte
(Acryl oder Polyethylen) auch durchscheinend oder transparent ausgeführt werden.
[0016] Unabhängig von, vorzugsweise jedoch in Verbindung mit einer derartigen durchscheinenden
oder transparenten Ausgestaltung der Trägerplatte kann die fertig beschichtete Platte,
zum Beispiel in einer Realisierung als Hohlwand oder als Hohlraum, von hinten beleuchtet
werden. Beim Einsatz von Glas als Trägermaterial erfolgt die Beschichtung von der
Rückseite (auch für hinterleuchtete Varianten gut geeignet).
[0017] Unabhängig von oder in Verbindung mit einer derartigen Hinterleuchtung kann das flächige
Element mit mindestens einem Aufdruck und/oder mit mindestens einer Aufschrift, zum
Beispiel in Form von Werbung, etwa für Firmen, für Hotels oder für Vereine, versehen
sein. Hierbei kann der Aufdruck bzw. die Aufschrift separat oder als Teil der zum
Beispiel mittels Anstrich/Malerei oder mittels Folie realisierten Beschichtung aufgebracht
sein.
[0018] Die optionale Ausführungsform des Hinterleuchtens des flächigen Elements, insbesondere
in der Verwendung als flächiges Hohlelement, kann in besonders synergetischer Weise
mit der optionalen Ausführungsform des Aufdrucks bzw. der Beschriftung kombiniert
werden. Hierdurch lassen sich visuell besonders eindrucksvolle Effekte erzielen, denn
durch die Hinterleuchtung wird der Aufdruck bzw. die Beschriftung optisch hervorgehoben
und erzeugt damit besondere Aufmerksamkeit.
[0019] Hinsichtlich der Herstellung des flächigen Elements der vorstehend dargelegten Art
ist bei selbsttragender Montage zu beachten, dass die Platten eine entsprechende Steifigkeit
aufweisen und wie Bauplatten geschraubt, genagelt oder verdübelt werden.
[0020] Wird die Platte hingegen mit Spezialkleber(n) auf einen Untergrund aufgeklebt und
allseitig abgefugt, so kann diese Klebung im Punktklebeverfahren erfolgen. Die Vorbereitung
des Untergrunds hat hierbei nach den Vorschriften des Herstellers des Klebers zu erfolgen.
[0021] Die vorliegende Erfindung betrifft schließlich die Verwendung mindestens eines flächigen
Elements gemäß der vorstehend dargelegten Art und/oder eines Verfahrens gemäß der
vorstehend dargelegten Art als Dekorelement, Duschwand, Möbelfront, Trennwand oder
dergleichen, insbesondere in Feucht- oder Nassräumen, zum Beispiel für Duschkabinen
oder für Schwimmbäder.
[0022] Demzufolge eröffnet die vorliegende Erfindung vielfältige Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten,
so etwa in der Wandgestaltung hochwertiger Bäder und Duschen. Die Wand kann hierbei
direkt als Duschwand genutzt werden. Eine zusätzliche Abdichtung des Untergrunds ist
in Abhängigkeit vom gewähltem Material nicht erforderlich. Die Gestaltung kann nach
den Wünschen des Nutzers erfolgen.
[0023] Ein weiterer Einsatz- und Verwendungszweck besteht in Form einer sogenannten Renovierplatte,
das heißt die beschichtete Platte kann auch bei Renovierungen oder Umbauten zum Beispiel
direkt auf alte Anstriche oder Verfliesungen aufgebracht werden. Der Untergrund muss
hierbei entsprechend tragfähig sein. Mit derartigen Renovierplatten lassen sich zum
Beispiel Bäder sehr schnell neu gestalten.
[0024] Im Ergebnis sind mittels der vorliegenden Erfindung vielfältige Gestaltungen in Farbdesign,
in Foliendesign und dergleichen möglich, so etwa nach Wunsch auch für Firmen, für
Hotels oder für Vereine. Die erfindungsgemäß hergestellten flächigen Elemente sind
insbesondere duschfest, lichtecht und säurefest.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0025] Wie bereits vorstehend erörtert, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der
vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu
wird einerseits auf die dem Anspruch 1 sowie dem Anspruch 10 nachgeordneten Ansprüche
verwiesen, andererseits werden weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung nachstehend anhand des durch Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
[0026] Es zeigt:
- Fig. 1
- in schematischer Querschnittdarstellung ein Ausführungsbeispiels für ein flächiges
Element gemäß der vorliegenden Erfindung, das nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt ist.
Bester Weg zur Ausführung der vorliegenden Erfindung
[0027] Das flächige Element 100 gemäß Fig. 1 weist ein Trägersubstrat 10 in Form einer Trägerplatte,
nämlich in Form
- einer durchscheinenden oder transparenten Acrylplatte, Acrylverbundplatte oder Plexiglasplatte,
- einer Aluminiumverbundplatte, zum Beispiel mit einem Kunststoffkern oder mit einem
mineralischen Kern und mit zwei Aluminiumdeckschichten,
- eines Verbunds aus einem Polyethylen-Kernmaterial mit einem, insbesondere vorderseitig
einbrennlackierten, Deckblech und mit einem, insbesondere rückseitigen walzmatten,
Deckblech,
- einer Bauplatte, insbesondere einer leichten, stabilen, wasserundurchlässigen, wärmedämmenden
und/oder dampfbremsend wirkenden Bauplatte,
- einer kunststoffbeschichteten Faserplatte oder
- einer durchscheinenden oder transparenten Glasscheibe, insbesondere eines biegefesten
sowie bruchfesten Glases (ESG = Einscheibensicherheitsglas) auf, die auf einer Oberfläche
(, nämlich in der Querschnittansicht der Fig. 1 auf der rechts gelegenen Seite) mit
einer Beschichtung 30 versehen ist.
[0028] Bei dieser auf das Trägersubstrat 10 zum Beispiel aufgerollten, gestrichenen oder
gespritzten Beschichtung 30 kann es sich um einen Anstrich und/oder um eine Malerei
handeln; die Beschichtung 30 kann jedoch auch in Form einer auf das Trägersubstrat
10 aufgezogenen oder aufgeklebten oder auflaminierten Folie ausgebildet sein.
[0029] Um die Haftfähigkeit des Auftrags (= Beschichtung 30) zu gewährleisten, ist zwischen
dem Trägersubstrat 10 und der Beschichtung 30 eine Grundierungsschicht 20 vorgesehen.
[0030] Insbesondere bei einem Einsatz des flächigen Elements 100 als Dekorelement, als Duschwand,
als Trennwand oder dergleichen, zum Beispiel in Feucht- oder Nassräumen, wie etwa
in Duschkabinen oder in Schwimmbädern, ist eine Versiegelung 50 von Nutzen, die das
flächige Element 100 gegen jegliche Einwirkung, so zum Beispiel von Flüssigkeiten,
schützt.
[0031] Zum Beispiel unter der Versiegelung 50 ist das flächige Element 100 mit einem Aufdruck
und/oder mit einer Aufschrift 40, zum Beispiel in Form von Werbung, etwa für Firmen,
für Hotels oder für Vereine, versehen. Hierbei kann der Aufdruck bzw. die Aufschrift
40 separat zwischen Beschichtung 30 und Versiegelung 50 oder als Teil der zum Beispiel
mittels Anstrich/Malerei oder mittels Folie realisierten Beschichtung 30 aufgebracht
sein.
[0032] Mittels mehrerer auf der von der Beschichtung 30 abgewandten Seite angeordneter Beleuchtungselemente
60 ist beim flächigen Element 100 gemäß Fig. 1 eine Hintergrundbeleuchtung oder Hinterleuchtung
realisiert, mittels derer in Verbindung mit dem Aufdruck bzw. mit der Aufschrift 40
in besonders synergetischer Weise visuell besonders eindrucksvolle Effekte erzielt
werden, denn durch die Hinterleuchtung 60 wird der Aufdruck bzw. die Beschriftung
40 optisch hervorgehoben und erzeugt damit besondere Aufmerksamkeit.
Bezugszeichenliste:
[0033]
- 10
- Trägersubstrat, insbesondere Trägermaterial oder Trägerplatte
- 20
- Grundierung, insbesondere Grundierungsschicht
- 30
- Auftrags oder Beschichtung
- 40
- Aufdruck oder Aufschrift oder Beschriftung, insbesondere Werbung
- 50
- Versiegelung
- 60
- Beleuchtung, insbesondere Beleuchtungselement
1. Flächiges Element (100), aufweisend
- mindestens ein Trägersubstrat (10), insbesondere mindestens eine Trägerplatte, und
- mindestens eine auf mindestens einer Fläche oder Seite des Trägersubstrats (10)
angeordneten Beschichtung (30).
2. Flächiges Element gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersubstrat (10)
- als Acrylplatte, als Acrylverbundplatte oder als Plexiglasplatte,
- als Aluminiumverbundplatte, zum Beispiel mit einem Kunststoffkern oder mit einem
mineralischen Kern und mit zwei Aluminiumdeckschichten,
- als Verbund aus einem Polyethylen-Kernmaterial mit einem, insbesondere vorderseitig
einbrennlackierten, Deckblech und mit einem, insbesondere rückseitigen walzmatten,
Deckblech,
- als Bauplatte, insbesondere als leichte, stabile, wasserundurchlässige, wärmedämmende
und/oder dampfbremsend wirkende Bauplatte,
- als kunststoffbeschichtete Faserplatte oder
- aus Echtglas, insbesondere aus biegefestem sowie bruchfestem Glas (ESG = Einscheibensicherheitsglas)
ausgebildet ist.
3. Flächiges Element gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersubstrat (10) durchscheinend oder transparent ausgebildet ist.
4. Flächiges Element gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersubstrat (10) mit mindestens einer Grundierung (20) versehen ist.
5. Flächiges Element gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (30)
- als Anstrich und/oder als Malerei oder
- in Form mindestens einer auf das Trägersubstrat (10) aufziehbaren Folie ausgebildet
ist.
6. Flächiges Element gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens eine, insbesondere mehrmalige, Versiegelung (50).
7. Flächiges Element gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens einen Aufdruck und/oder durch mindestens eine Aufschrift (40), zum Beispiel in Form von Werbung.
8. Flächiges Element gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens eine Beleuchtung (60), insbesondere Hinterleuchtung, zum Beispiel von
der von der Beschichtung (30) abgewandten Fläche oder Seite des flächigen Elements
(100) aus.
9. Flächiges Element gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Hohlraum oder als Hohlwand.
10. Verfahren zum Herstellen mindestens eines flächigen Elements (100), wobei auf mindestens
eine Fläche oder Seite mindestens eines Trägersubstrats (10), insbesondere mindestens
einer Trägerplatte, mindestens eine Beschichtung (30) aufgebracht wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (30) auf das Trägersubstrat (10) aufgerollt, gestrichen oder gespritzt
wird.
12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägersubstrat (10) grundiert (20) wird.
13. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (100), insbesondere mehrmals, versiegelt (50) wird.
14. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Element (100) beleuchtet (60), insbesondere hinterleuchtet wird.
15. Verwendung mindestens eines flächigen Elements (100) gemäß mindestens einem der Ansprüche
1 bis 9 und/oder eines Verfahrens gemäß mindestens einem der Ansprüche 10 bis 14 als
Dekorelement, Duschwand, Möbelfront, Trennwand oder dergleichen, insbesondere in Feucht-
oder Nassräumen, zum Beispiel für Duschkabinen oder für Schwimmbäder.