[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erfassung der Benutzungs- und Anwesenheitsdaten
eines Sportlers in einer Sportanlage mittels eines Smartphones.
[0002] Skifahrer, die Bergbahnen und Skipisten in einem Skigebiet benutzen, sind häufig
daran interessiert, die Höhenmeter und die Gesamtlänge der Pisten in Erfahrung zu
bringen, die sie beispielsweise an einem Tag abgefahren sind. Dazu gibt es in einer
Vielzahl von Skigebieten bereits entsprechende Wettbewerbe.
[0003] Wenn in einem Skigebiet sämtliche Bergbahnen am Zugang eine Leseeinrichtung für ein
Skiticket oder einen Skipass, also einen Datenträger mit einer Zugangsberechtigung
aufweisen und die Leseeinrichtungen an eine Datenbank angeschlossen sind, um den Zugang
zu registrieren, können die zum Beispiel an einem Tag zurückgelegten Höhenmeter und
die abgefahrene Pistenlänge anhand des Höhenunterschiedes zwischen den Tal- und Bergstationen
der Bergbahnen und der Länge der Piste für die jeweilige Bergbahn ermittelt werden.
Viele Skigebiete weisen jedoch insbesondere in den höheren Lagen keine Zugangskontrollvorrichtungen
mit einer Leseeinrichtung auf, so dass dieses Verfahren nur eingeschränkt anwendbar
ist.
[0004] Auch ist es denkbar, ein Smartphone mit einem GPS-Empfänger zu verwenden, mit dem
laufend die Position des Skifahrers erfasst und in einer Datenbank abgelegt wird,
so dass anhand der in der Datenbank abgespeicherten Topografie des Skigebiets die
beispielsweise an einem Tag zurückgelegten Höhenmeter und Pistenkilometer erfasst
werden können. Wegen des hohen Stromverbrauchs des GPS-Empfängers kann damit der Höhenunterschied
und die Pistenlänge, die im Laufe eines Tages zurückgelegt werden, jedoch nicht ermittelt
werden.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem mit einem Smartphone
mit geringem Stromverbrauch und geringen Kosten die Benutzungs- und Anwesenheitsdaten
eines Sportlers an einer Sportanlage, insbesondere eines Skifahrers in einem Skigebiet,
ermittelt werden können.
[0006] Dies wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren erreicht.
[0007] Danach wird die Sportanlage, also zum Beispiel das Skigebiet mit W-LAN-Knoten bestückt,
die aktiv, also eingeschaltet sind. D. h. bei einem Skigebiet kann jede Bergbahn am
Zugang zur Talstation mit einem W-LAN-Knoten versehen sein, wobei unter einer Bergbahn
insbesondere Seilbahnen, einschließlich Skiliften, aber auch z. B. Zahnradbahnen oder
Schrägaufzüge zu verstehen sind.
[0008] Der jeweilige W-LAN-Knoten weist Identifikationsdaten, also z. B. die Bezeichnung
oder die Namen der jeweiligen Bergbahn, d. h. einen "Service Set Identifier" oder
SSID auf.
[0009] In das Smartphone wird ein Anwendungsprogramm, also ein App, installiert, das einen
aktiven W-LAN-Knoten registriert und dessen Indentifikationsdaten an den Server überträgt.
Das Anwendungsprogramm kann aus dem App-Markt in das Smartphone geladen werden.
[0010] In dem Server sind beispielsweise die Höhenmeter und die Länge der Piste zwischen
Tal- und Bergstation der einzelnen Bergbahnen abgelegt. Aufgrund der von dem Smartphone
z. B. im Laufe eines Tages registrierten aktiven W-LAN-Knoten kann der gesamte Höhenunterschied
und die gesamte Länge der Pisten, die der Skifahrer z. B. an einem Tag abgefahren
hat, mit dem Server ermittelt werden.
[0011] Die im Server abgespeicherten Daten werden dem Skifahrer bzw. Sportler z. B. anhand
der Telefonnummer des Smartphones, seines Namens oder anderer persönlicher Daten oder
anhand der Identifikationsdaten, beispielsweise der Nummer seines Datenträgers mit
der Zugangsberechtigung, also z. B seines Skitickets zugeordnet.
[0012] Vorzugsweise werden durch das Anwendungsprogramm, also App, die durch den GPS-Empfänger
des Smartphones ermittelten Positionsdaten des Smartphones zusammen mit den Identifikationsdaten
des registrierten W-LAN-Knotens an den Server übermittelt, wobei der GPS-Empfänger
nur während der Registrierung des aktiven W-LAN-Knotens mit dem Anwendungsprogramm
aktiv geschaltet wird. D. h. durch den W-LAN-Knoten wird der GPS-Empfänger nur aufgeweckt,
um die jeweilige Position des Smartphones zu bestimmen, wonach der GPS-Empfänger wieder
in den Schlafmodus übergeht, wodurch der Stromverbrauch des Smartphones durch den
GPS-Empfänger auf eine Minimum reduziert wird.
[0013] Durch die Positionsbestimmung des Smartphones mit dem GPS-Empfänger ist es möglich,
bewusste Fälschungen der Benutzungsdaten zu verhindern, also z. B. die an einem Tag
zurückgelegten Höhenmeter bzw. Pistenkilometer eines Skifahrers.
[0014] Damit wird beispielsweise ausgeschlossen, dass ein Betrüger seinen W-LAN-Knoten zu
Hause mit der SSID einer Bergbahn des Skigebiets programmiert, um durch wiederholte
Registrierung seines Smartphones an dem so programmierten W-LAN-Knoten zu Hause die
Benutzung der jeweiligen Seilbahn vorzutäuschen.
[0015] Vorzugsweise wird eine Datenübertragung der Identifikationsdaten eines weiteren W-LAN-Knotens
der Sportanlage bzw. Skigebiets an den Server nur dann durchgeführt, wenn mit dem
GPS-Empfänger des Smartphones von dem zuletzt registrierten W-LAN-Knoten eine vorgegebenen
Mindestdistanz festgestellt worden ist, wozu der GPS-Empfänger in zeitlichen Abständen
aktiv geschaltet wird. Dadurch wird eine andere Möglichkeit der Fälschung der Benutzungs-
und Anwesenheitsdaten eines Sportlers an der Sportanlage, also den Bergbahnen eines
Skigebiets verhindert.
[0016] So ist es möglich, dass sich ein Betrüger z. B. über Stunden in einer für die Registrierung
ausreichenden Entfernung in der Nähe des W-LAN-Knotens einer Bergbahn aufhält. Wenn
er das Smartphone in einem Faradayschen Käfig, beispielsweise einem Metallbehälter
aufgebahrt, kann er durch Öffnen des Käfigs eine Registrierung des W-LAN-Knotens durch
das Smartphone durchführen und damit durch wiederholtes Schließen und Öffnen des Käfigs
jeweils einen neuen Zugang zu der Bergbahn und so die damit verbundenen Höhenmeter
und Pistenkilometer simulieren. Durch das Aktivschalten des GPS-Empfängers in zeitlichen
Abständen, kann eine bestimmte Distanz eines W-LAN-Knotens von einem W-LAN-Knoten,
der zuvor registriert worden ist, vorgegeben und damit diese Fälschungsmöglichkeit
ausgeräumt werden. Das heißt, durch den in zeitlichen Abständen eingeschalteten GPS-Empfänger
des Smartphones kann ermittelt werden, ob sich das Smartphone und damit der Sportler
von einem W-LAN-Knoten zu einem davon entfernten weiteren W-LAN-Knoten bewegt hat.
Nur dann wird die Registrierung des weiteren W-LAN-Knotens anerkannt.
[0017] Vorzugsweise werden zusammen mit den Identifikationsdaten des registrierten W-LAN-Knotens
in dem Server die Daten und die Zeit der Registrierung des W-LAN-Knotens abgelegt.
Damit kann der Sportler bzw. Skifahrer die von ihm z. B. an einem bestimmten Tag zurückgelegten
Höhenmeter und Pistenkilometer ebenso abrufen, wie z. B. ein Höhendiagramm aufgrund
des Zeitpunkts der einzelnen Fahrten mit den jeweiligen Bergbahnen z. B. an einem
bestimmten Tag.
[0018] Die W-LAN-Knoten der Sportanlage, also z. B. des Skigebiets können alle oder wenigstens
zum Teil W-LAN-Knoten ohne LAN-Verbindung, also ohne externe Verbindung zu einem Netzwerk,
insbesondere ohne Internetverbindung sein. D. h. der W-LAN-Knoten muss lediglich in
der Lage sein, seine Identifikationsdaten an das Smartphone zu übermitteln, braucht
also lediglich einen Sender aufzuweisen, der seine Identifikationsdaten (SSID) an
das Smarphone sendet. Dazu ist nur eine Stromversorgung des W-LAN-Knotens erforderlich.
Der W-LAN-Knoten zeichnet sich damit durch einen einfachen Aufbau und entsprechend
geringe Kosten aus. Dies ist insbesondere auch deshalb erforderlich, da an exponierten
Stellen (z.B. Höhenlifte und Gletscherskigebieten) sehr oft keine Internet-Verbindung
verfügbar, oder eine solche mit signifikanten Kosten verbunden ist.
[0019] Die in dem Server gespeicherten Benutzungs- und Anwesenheitsdaten des Sportlers bzw.
Skifahrers können von dem Server z. B. mit einem PC oder Smartphone abgerufen werden.
[0020] Vorzugsweise werden die Identifikationsdaten des W-LAN-Knotens an das Smartphone
verschlüsselt übermittelt, wobei der Server zum Entschlüsseln der verschlüsselten
Identifikationsdaten des W-LAN-Knotens ausgebildet ist.
[0021] Dazu kann der W-LAN-Knoten mit einem Verschlüsselungsprogramm versehen oder mit einem
PC mit einem Verschlüsselungsprogramm verbunden sein.
[0022] Vorzugsweise wird zumindest ein Teil der W-LAN-Knoten der Sportanlage bzw. des Skigebietes
durch jeweils ein Smartphone gebildet, da ein Smartphone als W-LAN-Knoten anzusehen
ist, also die Funktion hat, als Internet-Zugangspunkt eine W-LAN-Verbindung herzustellen.
[0023] Vorzugsweise erfolgt die Datenübertragung von dem Smartphone, mit dem der W-LAN-Knoten
registriert wird, zu dem Server über das Mobilfunk-Netz oder das Internet. Das Mobilfunknetz
kann insbesondere ein 3G/4G-Netz sein.
[0024] Die Datenübertragung über Mobilfunk oder Internet von dem Smartphone zu dem Server
kann on-line aber auch off-line erfolgen, beispielsweise an Stellen der Sportanlage,
also beispielsweise des Skigebietes, ohne Verbindung mit dem Server, wobei die Übertragung
erfolgt, sobald die on-line-Verbindung wieder hergestellt ist.
[0025] Die mit dem Smartphone an den Server übermittelten Daten werden von dem Server vorzugsweise
auf ihre Plausibilität geprüft. So kann beispielsweise das Skigebiet so konzipiert
sein, dass man zu einer Seilbahn C nur über die Seilbahn B, nicht aber mit der Seilbahn
A gelangen kann. Daten, die dem widersprechen, werden also beispielsweise als unplausibel
verworfen.
[0026] Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich somit durch einen geringen Stromverbrauch
des Smartphones aus. Auch braucht an dem Zugang beispielsweise zu den Bergbahnen eines
Skigebietes keine Sperreinrichtung, beispielsweise eine Drehsperre, vorhanden zu sein.
Zudem können zur Zugangskontrolle W-LAN-Knoten ohne Internetverbindung verwendet werden,
so dass das erfindungsgemäße Verfahren sehr kostengünstig durchgeführt werden kann.
Da keine Sperreinrichtung bzw. Drehsperre aber auch keine Leseeinrichtung zur Erfassung
eines Datenträgers mit einer Zugangsberechtigung notwendig ist, bietet das erfindungsgemäße
Verfahren auch einen hohen Komfort.
[0027] Vorstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren vor allem zur Erfassung der Benutzungs-
und Anwesenheitsdaten eines Skifahrers in einem Skigebiet beschrieben, bei dem die
W-LAN-Knoten, die von dem Smartphone registriert werden, vorzugsweise an den Talstationen
der Bergbahnen angeordnet sind. Es versteht sich, dass damit auch die Benutzungs-
und Anwesenheitsdaten anderer Sportler in einem mit Bergbahnen versehenen Gebiet erfasst
werden könne, also z. B. Snowboard-Fahrer, Rodler, Mountainrider, usw.
[0028] Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch auch für andere Sportarten geeignet, insbesondere
für andere Outdoor-Sportarten, beispielsweise für Rallyes, insbesondere Geländefahrten,
bei denen Checkpoints erreicht werden müssen, um qualifiziert zu werden. Die Sportanlage
kann dann durch den Rallye-Kurs gebildet werden, wobei die W-LAN-Knoten an den Checkpoints
vorgesehen sind.
[0029] Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher
erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch
Figur 1 die Ansicht einer Talstation einer Bergbahn; und
Figur 2 eine erfindungsgemäß erhaltenes, ausgedrucktes Höhendiagramm der Fahrten eines
Skifahrers in einem Skigebiet an einem Tag.
[0030] Gemäß Figur 1 ist an der Talstation 1 eine Bergbahn 2, die als Sesselbahn ausgebildet
ist, ein Zugang 3, der ohne eine Sperreinrichtung, wie eine Drehsperre passierbar
ist, sowie z. B. an einem Gebäude 4, wie einem Lifthäuschen, ein aktiver, also eingeschalteter
W-LAN-Knoten 5 vorgesehen.
[0031] Zur Erfassung der Benutzungs- und Anwesenheitsdaten eines (nicht dargestellten) Skifahrers
in dem Skigebiet, zu der die Bergbahn 2 gehört, trägt der Skifahrer ein Smartphone
6.
[0032] Das Smartphone 6 ist mit einem App, also einem Anwendungsprogramm zur Registrierung
der aktiven W-LAN-Knoten 5 des Skigebietes versehen, wobei gemäß dem Pfeil 7 die Identifikationsdaten
z. B. der Name oder die Bezeichnung der jeweiligen Bergbahn 2 des registrierten W-LAN-Knotens
5 an das Smartphone 6 übertragen werden.
[0033] Mit dem App, das in das Smartphone 6 installiert ist, erfolgt zugleich (oder zeitlich
versetzt, sobald eine 3G/4G Netzwerkverbindung besteht) gemäß dem Pfeil 8 eine Datenübertragung
der Identifikationsdaten des registrierten W-LAN-Knotens 5 von dem Smartphone 6 über
z. B. Mobilfunk zu dem Mobilfunkmasten 11 und von dort gemäß dem Pfeil 9 zu dem Server
12.
[0034] In dem Server 12 sind die Höhenmeter und die Länge der Pisten zwischen der Tal- und
Bergstation der einzelnen Seilbahnen des Skigebietes abgelegt. Aufgrund der von dem
Smartphone 6 z. B. im Laufe eines Tages registrierten aktiven W-LAN-Knoten 5 können
damit der gesamte Höhenunterschied und die gesamte Länge der Pisten, die der Skifahrer
z. B. an einem Tag abgefahren hat, mit dem Server 12 ermittelt werden.
[0035] In Figur 2 ist das ausgedruckte Höhendiagramm dargestellt, das von dem Server 12
z. B. mit einem (nicht dargestellten) PC über das Internet heruntergeladen werden
kann.
[0036] Danach hat der Skifahrer an einem bestimmten Tag um 09.00 Uhr zuerst die Bergbahn
A mit einem Höhenunterschied zwischen Tag- und Bergstation von z. B. 800 Meter, dann
3 x die Bergbahn B mit einem Höhenunterschied von jeweils z. B. 1200 Meter, anschließend
3 x die Bergbahn C mit einem Höhenunterschied von jeweils z. B. 1000 Meter und danach
nochmals die Bergbahn A und die Bergbahn B benutzt.
[0037] Der Name des Skigebiets ist in dem Feld 13 angegeben, die Daten des jeweiligen Tages
in dem Feld 14, die an dem Tag insgesamt abgefahrenen Höhenmeter in dem Feld 15 und
die Gesamtlänge der an diesem Tag abgefahrenen Piste in dem Feld 16.
1. Verfahren zur Erfassung der Benutzungs- und Anwesenheitsdaten eines Sportlers an einer
Sportanlage mittels eines Smartphones (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Sportanlage mit aktiven W-LAN-Knoten (5) versehen ist und in das Smartphone (6)
ein Anwendungsprogramm zur Registrierung eines aktiven W-LAN-Knotens (5) und zur Datenübertragung
der Identifikationsdaten des registrierten W-LAN-Knotens (5) an einen Server (12)
installiert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Anwendungsprogramm die durch den GPS-Empfänger des Smartphones (6) ermittelten
Positionsdaten des Smartphones (6) zusammen mit den Identifikationsdaten des registrierten
W-LAN-Knotens (5) an den Server (12) übertragen werden, wobei der GPS-Empfänger nur
während der Registrierung des W-LAN-Knotens (5) aktiv geschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenübertragung der Identifikationsdaten eines weiteren W-LAN-Knotens der Sportanlage
an den Server (12) nur dann durchgeführt wird, wenn mit dem GPS-Empfänger des Smartphones
(6) von dem zuletzt registrierten W-LAN-Knoten (5) eine vorgegebene Mindestdistanz
festgestellt worden ist, wozu der GPS-Empfänger des Smartphones (6) in zeitlichen
Abständen aktiv geschaltet wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusammen mit den Identifikationsdaten des registrierten W-LAN-Knotens (5) in dem
Server (12) das Datum und die Zeit der Registrierung des W-LAN-Knotens (5) abgelegt
werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der W-LAN-Knoten (5) der Sportanlage durch W-LAN-Knoten ohne LAN-Verbindung,
insbesondere ohne Internetverbindung gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die W-LAN-Knoten (5) ein Verschlüsselungsprogramm zum Verschlüsseln der Identifikationsdaten
der W-LAN-Knoten (5) aufweisen und der Server (12) zum Entschlüsseln der verschlüsselten
Identifikationsdaten der W-LAN-Knoten (5) ausgebildet ist.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der W-LAN-Knoten (5) der Sportanlage durch jeweils ein Smartphone
gebildet wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung der Identifikationsdaten des registrierten W-LAN-Knotens (5)
von dem Smartphone (6) zu dem Server (12) über das Mobilfunk-Netz oder das Internet
erfolgt.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sportanlage durch ein Skigebiet gebildet wird und die W-LAN-Knoten (5) an den
Talstationen (1) der Bergbahnen des Skigebietes vorgesehen sind.