[0001] Die Erfindung betrifft eine Bügelstation umfassend ein Bügelbrett mit einem klappbaren
Gestell, welches an einem als Säule ausgebildeten Standgerät mit einem Dampferzeuger
für ein Bügeleisen angeordnet ist, wobei in der Säule ein herausnehmbarer Wassertank
zur Speisung des Dampferzeugers angeordnet ist, und im Boden des Wassertanks wenigstens
ein gegen die Wirkung einer Feder verschiebbarer Ventilkörper angeordnet ist, der
mit einem am Dampferzeuger angeordneten Andockstutzen derart zusammenwirkt, dass beim
Herausnehmen des Wassertanks der Ventilkörper schließt und beim Einsetzen des Wassertanks
öffnet, wobei im Andockstutzen ein dem Dampferzeuger vorgeschalteter Wasserfilter
eingebunden ist.
[0002] Aus dem Dokument
DE 20 2008 000 021 U1 ist ein Dampfbügelgerät mit einem Wassertank und einer mit diesem in direkter Verbindung
stehenden Siedekammer bekannt. Diese ist dazu bestimmt, den Dampf zu erzeugen und
ein Dampfbügelgerät zu betreiben. Das bekannte Dampfbügelgerät weist hierbei einen
Wassertank auf, der in der Bügelstation bzw. in dem Gerät integriert ist. Der Wassertank
kann aus dem Gerät entfernt werden, wobei dann aufgrund von selbst schließenden Ventilen
am Boden die Öffnungssituation des Wassertankes sich selbsttätig verschließt, um dann
den Wassertank wieder zu befüllen. Ist der Wassertank dann befüllt, so kann er wieder
eingesetzt werden, so dass in Folge des Andockens des Wassertankes die Verbindung
zum Dampferzeuger wieder hergestellt wird, indem das Ventil selbsttätig öffnet. Bei
diesem bekannten herausnehmbaren Wassertank ist dem Dampferzeuger ein Wasserfilter
vorgeschaltet, der insbesondere dafür Sorge trägt, dass es in dem Dampferzeuger zu
keinen Ablagerungen bzw. Verschmutzungen kommt. Als nachteilig bei diesem bekannten
Wasserfilter wird es angesehen, dass dieser vom Betreiber zu Revisionszwecken selbst
herausgenommen wird, wobei es dann oft vorkommen kann, dass nach einer Demontage der
Wasserfilter nicht wieder eingesetzt wird, so dass dann das Dampfbügelgerät filterlos
betrieben wird.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine Bügelstation mit einem Wassertank
zur Speisung des Dampferzeugers derart weiter zu bilden, dass den Betrieb und Reinigung
des Wasserzulaufsystems einfach und zuverlässig bereitstellt.
[0004] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Bügelstation mit den Merkmalen des unabhängigen
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
[0005] Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen nun darin, dass hierbei gewährleistet
wird, dass das Betreiben der Bügelstation ausschließlich mit Einsatz eines Wasserfilters
möglich ist.
[0006] Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, einen Wasserfilter in der Bügelstation
vorzusehen, der einerseits herausnehmbar ausgestaltet ist, wobei dieser nur im eingesetzten
Zustand eine Öffnung des Wassertankes zum Dampferzeuger bewirkt. Hierbei ist der Wasserfilter
als ein separates aus dem Andockstutzen herausnehmbares Teil ausgebildet, welches
im eingesetzten und angedockten Zustand des Wassertankes den Ventilkörper gegen die
Wirkung der Feder in die Offen-Stellung drückt. Hierzu weist der Wasserfilter eine
domartige Form auf, die in einem als Schachthülse ausgebildeten Andockstutzen eingesetzt
wird. Die Schachthülse bildet einen Ringraum um den Wasserfilter zur Bildung eines
Strömungskanals.
[0007] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist hierbei der Wasserfilter
die Form eines Zylinderkolbens auf. Der Zylinderkolben verfügt hierbei über eine offene
Stirnseite, die im eingesetzten Zustand den Dampferzeugerkanal überdeckt, wobei der
Zylinderkolben einen Boden aufweist, der eine Kontaktfläche für den Ventilkörper im
angedockten Zustand bildet. Es versteht sich somit von selbst, dass der als ein Topf
ausgebildete Zylinderkolben in der Schachthülse des Dampferzeugers die hinreichende
Stabilität aufweist, um den Ventilkörper, der gegen die Kraft einer Feder gelagert
ist, hoch zu drücken, so dass der Strömungsweg für das nachströmende Wasser freigegeben
wird. Hierbei bildet der Zylinderkolben mit seiner Umfangsfläche die Anströmfläche
für das Wasser. Somit tritt das nachströmende Wasser über die Seitenwände des Zylinderkolbens
in den Kanal des Dampferzeugers.
[0008] In Weiterbildung der Erfindung ist am Randbereich der offenen Stirnseite des Zylinderkolbens
eine O-Ring-Dichtung angeordnet. Diese dichtet insbesondere den eingesetzten Zylinderkolben
gegenüber der Schachthülse ab. Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung nimmt
die Schachthülse einen Ringraum um den eingesetzten Zylinderkolben ein. In dem Ringraum
der Schachthülse greift ein Abschnittsbereich der Ventilkörperhülse im angedockten
Zustand. Dadurch wird ein formschlüssiges Andocken des Wassertankes am Dampferzeuger
erreicht, was insbesondere die Betätigung des Ventilkolbens durch den eingesetzten
Wasserfilter unterstützt. Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist in
der Ventilkörperhülse ein Ventilkolben gegen die Wirkung einer um den Ventilkolben
angeordneten Spiralfeder verschiebbar eingebunden. Dabei ist unterhalb der Spiralfeder
eine O-Ring-Dichtung am Ventilkolben angeordnet. Zur stabilen verschiebbaren Anordnung
des Ventilkolbens am Wassertank ist der Ventilkolben einerseits an einer im Boden
des Wassertankes angeordneten Öffnung sowie andererseits an einer in der Ventilkörperhülse
eingeformten Einschnürung verschiebbar gelagert bzw. eingebunden. Dadurch ergibt sich
eine obere und eine untere Lagerung, die ein sicheres Verschieben des Ventilkolbens
in der Ventilkörperhülse ermöglicht. Dabei bildet insbesondere die eingeformte Einschnürung
den Dichtsitz für den Kolben, wobei dieser in Wirkverbindung tritt, wenn der Wassertank
abgehoben wird. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Ventilkörperhülse unter Wirkung einer in der Schachthülse angeordneten Dichtung
einsetzbar. Diese liegt dann außen an der Ventilkörperhülse im eingesetzten Zustand
an.
[0009] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
- Figur 1
- eine Seitenansicht einer Bügelstation im betriebsbereiten Zustand;
- Figur 2
- eine weitere Seitenansicht der Bügelstation in der zusammengefalteten Situation, wobei
in einem ausgeschnittenen Teilbereich der entnehmbare Wassertank zu erkennen ist;
- Figur 3
- eine Einzeldarstellung des Wassertanks in perspektivischer Darstellung;
- Figur 4
- eine Unteransicht des Wassertanks gemäß der Figur 3;
- Figur 5
- eine geschnittene Einzelansicht des Ventilkörpers in Wirkstellung mit dem eingesetzten
Wasserfilter; und
- Figur 6
- eine weitere Einzelansicht in geschnittener Darstellung des Ventilkörpers in der geschlossenen
Darstellung bei nicht eingesetztem Wasserfilter.
[0010] Die Figur 1 zeigt in der Seitenansicht eine aufgeklappte Bügelstation 1, welche ein
Bügelbrett 2 mit einem klappbaren Gestell 3 umfasst. Das Bügelgestell 3 ist hierbei
an einem als Säule 4 ausgebildeten Standgerät mit einem Dampferzeuger 5 für ein nicht
näher dargestelltes Bügeleisen angeordnet. In der Figur 2 ist die Bügelstation 1 in
der zusammengefalteten Situation dargestellt, wobei in der Säule 4 ein herausnehmbarer
Wassertank 6 zur Speisung des Dampferzeugers 5 unterhalb des Wassertankes 6 angeordnet
ist. Der Wassertank 6 ist hierbei insbesondere nochmals in der Detailansicht in der
Figur 3 gezeigt, wobei er auf seiner vorderen Deckseite ein Griffelement 7 aufweist,
welches sich über eine Mulde 8 brückenartig erstreckt. Dabei verfügt der Wassertank
6 über einen Boden 9, wobei dieser insbesondere in der Unteransicht des Wassertankes
6 in der Figur 4 gezeigt ist. In dem Boden 9 ist wenigstens ein gegen die Wirkung
einer Feder 10 verschiebbarer Ventilkörper 11 angeordnet. Der Ventilkörper 11 als
solches ist in den geschnittenen Detailseitenansichten der Figuren 5 und 6 näher zu
erkennen. Figur 4 zeigt in der Bodenansicht hierbei zwei Ventilkörper 11, wobei einer
der Ventilkörper zur Entlüftung bestimmt ist, wenn der Wassertank 6 auf den Dampferzeuger
5 aufgesetzt ist, so der Wassertank 6 entlüftet wird, damit ein Nachströmen des im
Wassertank 6 vorgehaltenen Wassers gewährleistet ist. Dabei wirkt der Ventilkörper
11 mit einem am Dampferzeuger 5 angeordneten Andockstutzen 12, wie dieser in den Figuren
5 und 6 näher gezeigt ist, derart zusammen, dass beim Herausnehmen des Wassertankes
6 der Ventilkörper 11 schließt und beim Einsetzten des Wassertankes 6 öffnet, wobei
im Andockstutzen 12 für die Wasserzuführung ein dem Dampferzeuger 5 vorgeschalteter
Wasserfilter 13 eingebunden ist, wie dies in der Figur 5 zu erkennen ist.
[0011] Wie insbesondere aus der Figur 5 zu erkennen ist, ist hierbei der Wasserfilter 13
als ein separates, aus dem Andockstutzen 12 herausnehmbares Teil ausgebildet, welches
im eingesetzten und angedockten Zustand - Figur 5 - des Wassertankes 6 den Ventilkörper
11 gegen die Wirkung der Feder 10 in die Offen-Stellung drückt. In der Zusammenschau
der Figuren 5 und 6 wird der erfindungsgemäße Gedanke deutlich, wobei die Betätigung
des Ventilkörpers 11 in die Offen-Stellung hierbei durch den Wasserfilter 13 bewirkt
wird. Wenn das Filterteil 13 also nicht eingesetzt ist, schließt der Ventilkörper
11 selbsttätig.
[0012] Hierzu ist der Wasserfilter 13 als Dom ausgebildet, der in einen als Schachthülse
14 ausgebildeten Andockstutzen 12 einsetzbar ist. Die Schachthülse 14, die einen Ringraum
15 um den Wasserfilter 13 bildet, stellt somit einen Strömungskanal für das aus den
Wassertank 6 zufließende Wasser dar. Wie insbesondere in Figur 5 zu erkennen ist,
weist hierbei der Wasserfilter 13 die Form eines Zylinderkolbens auf. Der Zylinderkolben
weist eine offene Stirnseite 16 auf, die im eingesetzten Zustand den Kanal 17 zum
Dampferzeuger 5 überdeckt. Hierbei wird deutlich, dass der Wasserfilter 13 wie ein
topfartiges Gefäß auf den Dampferzeugerkanal 17 für die Wasserzuführung gestülpt wird,
wobei der Wasserfilter 13 die hinreichende Stabilität aufweist, um der Federkraft
des Ventilkörpers 11 entgegen zu wirken. So bildet der Boden 18 des Zylinderkolbens
13 eine Kontaktfläche zur Betätigung bzw. zur Kontaktierung der korrespondierenden
Kontaktfläche 19 am Ventilkörper 11, wenn sich der Wassertank 6 im angedockten Zustand
befindet. Die Umfangsfläche des Zylinderkolbens bildet hierbei die Anströmfläche für
das Wasser, welches aus dem Wassertank 6 nachströmt.
[0013] Wie aus den Figuren 5 und 6 zu erkennen ist, ist am Randbereich der offenen Stirnseite
16 des Zylinderkolbens eine O-Ring-Dichtung 20 angeordnet. Die Schachthülse 14 nimmt
hierbei einen Ringraum 15 um den eingesetzten Zylinderkolben ein. Wie insbesondere
aus beiden Situationen der Figuren 5 und 6 zu erkennen ist, greift in den Ringraum
15 der Schachthülse 14 ein Abschnittsbereich 21 der Ventilkörperhülse 22 im angedockten
Zustand ein. Dadurch wird ein Formschluss erzielt, der insbesondere auch bewirkt,
dass der als Topf ausgebildete Wasserfilter 13 hier eine Stabillage in der Schachthülse
14 erfährt, wenn der Wassertank 6 aufgesetzt wird. In Weiterbildung der Erfindung
ist in der Ventilkörperhülse 22 der Ventilkolben 23 gegen die Wirkung einer um den
Ventilkolben 23 angeordneten Spiralfeder 24 verschiebbar eingebunden. Unterhalb der
Spiralfeder 24 ist eine O-Ring-Dichtung 25 am Ventilkolben 23 angeordnet. Zur Führung
des Ventilkolbens 23 in der Ventilkörperhülse 22 ist einerseits eine Öffnung 26 im
Boden 9 angeordnet, wobei andererseits in der Ventilkörperhülse 22 eine eingeformte
Einschnürung 27 vorhanden ist, so dass eine obere und untere Lagerung bzw. Einbindung
des Ventilkolbens 23 gegeben ist. Nach einer besonderen Ausgestaltung ist hierbei
die eingeformte Einschnürung 27 als Dichtsitz für den Ventilkolben 23 ausgebildet.
Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn der Wasserfilter 13 nicht eingesetzt ist,
wie dies in der Figur 6 dargestellt ist, der Ventilkolben 23 durch die Federkraft
nach unten auf die Einschnürung 27 gedrückt wird, so dass sich dann die O-Ring-Dichtung
25 gegen die eingeformte Einschnürung 27 presst und somit eine dichtende Stellung
einnimmt.
[0014] In Weiterbildung der Erfindung ist die Ventilkörperhülse 22 unter Wirkung einer in
der Schachthülse 14 angeordneten Dichtung 28 eingesetzt. Diese tritt in Wirkstellung,
wenn der Wassertank 6 aufgesetzt wird, wobei durch den Formschluss von Ventilkörperhülse
22 und Schachthülse 14 sich die Dichtung 28 an den Außenumfang der Ventilkörperhülse
22 legt.
1. Bügelstation (1) umfassend ein Bügelbrett (2) mit einem klappbaren Gestell (3), welches
an einem als Säule (4) ausgebildeten Standgerät mit einem Dampferzeuger (5) für ein
Bügeleisen angeordnet ist, wobei in der Säule (4) ein herausnehmbarer Wassertank (6)
zur Speisung des Dampferzeugers (5) angeordnet ist, und im Boden (9) des Wassertanks
(6) wenigstens ein gegen die Wirkung einer Feder (10) verschiebbarer Ventilkörper
(11) angeordnet ist, der mit einem am Dampferzeuger (5) angeordneten Andockstutzen
(12) derart zusammenwirkt, dass beim Herausnehmen des Wassertanks (6) der Ventilkörper
(11) schließt und beim Einsetzen des Wassertanks (6) öffnet, wobei im Andockstutzen
(12) ein dem Dampferzeuger (5) vorgeschalteter Wasserfilter (13) eingebunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Wasserfilter (13) als ein separates aus dem Andockstutzen (12) herausnehmbares
Teil ausgebildet ist, welches im eingesetzten und angedockten Zustand des Wassertanks
(6) den Ventilkörper (11) gegen die Wirkung der Feder (10) in die Offenstellung drückt.
2. Bügelstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Wasserfilter (13) eine domartige Form aufweist, die in dem als Schachthülse (14)
ausgebildeten Andockstutzen (12) einsetzbar ist.
3. Bügelstation nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schachthülse (14) einen Ringraum (15) um den Wasserfilter (13) zur Bildung eines
Strömungskanals umfasst.
4. Bügelstation nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Wasserfilter (13) die Form eines Zylinderkolbens aufweist.
5. Bügelstation nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zylinderkolben eine offene Stirnseite (16) aufweist, die im eingesetzten Zustand
den Dampferzeugerkanal (17) überdeckt.
6. Bügelstation nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zylinderkolben einen Boden (18) aufweist zur Kontaktierung einer Kontaktfläche
(19) am Ventilkörper (11) im angedockten Zustand.
7. Bügelstation nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zylinderkolben eine Umfangsfläche aufweist, die eine Anströmfläche für das Wasser
bildet.
8. Bügelstation nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Randbereich der offenen Stirnseite (16) des Zylinderkolbens eine O-Ringdichtung
(20) angeordnet ist.
9. Bügelstation nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schachthülse (14) einen Ringraum (15) um den eingesetzten Zylinderkolben einnimmt.
10. Bügelstation nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass in den Ringraum (15) der Schachthülse (14) ein Abschnittsbereich (21) der Ventilkörperhülse
(22) im angedockten Zustand greift.
11. Bügelstation nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Ventilkörperhülse (22) ein Ventilkolben (23) gegen die Wirkung einer um den
Ventilkolben (23) angeordneten Spiralfeder (24) verschiebbar eingebunden ist.
12. Bügelstation nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass unterhalb der Spiralfeder (24) eine O-Ringdichtung (25) am Ventilkolben (23) angeordnet
ist.
13. Bügelstation nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ventilkolben (23) einerseits mittels einer im Boden (9) des Wassertanks (6) angeordneten
Öffnung (26) sowie andererseits mittels einer in der Ventilkörperhülse (22) eingeformten
Einschnürung (27) verschiebbar eingebunden ist.
14. Bügelstation nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass die eingeformte Einschnürung (27) als Dichtsitz für den Ventilkolben (23) ausgebildet
ist.
15. Bügelstation nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ventilkörperhülse (22) unter Wirkung einer in der Schachthülse (14) angeordneten
Dichtung (28) einsetzbar ist.