Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Nockenwellenversteller.
Hintergrund der Erfindung
[0002] Nockenwellenversteller werden in Verbrennungsmotoren zur Variation der Steuerzeiten
der Brennraumventile eingesetzt, um die Phasenrelation zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle
in einem definierten Winkelbereich, zwischen einer maximalen Früh- und einer maximalen
Spätposition, variabel gestalten zu können. Die Anpassung der Steuerzeiten an die
aktuelle Last und Drehzahl senkt den Verbrauch und die Emissionen. Zu diesem Zweck
sind Nockenwellenversteller in einen Antriebsstrang integriert, über welche ein Drehmoment
von der Kurbelwelle auf die Nockenwelle übertragen wird. Dieser Antriebsstrang kann
beispielsweise als Riemen-, Ketten- oder Zahnradtrieb realisiert sein.
[0003] Bei einem hydraulischen Nockenwellenversteller bilden das Abtriebselement und das
Antriebselement ein oder mehrere Paare gegeneinander wirkende Druckkammern aus, welche
mit Öldruck beaufschlagbar sind. Antriebselement und Abtriebselement sind hierbei
koaxial angeordnet. Durch die Befüllung und Entleerung einzelner Druckkammern wird
eine Relativbewegung zwischen Antriebselement und Abtriebselement erzeugt. Die auf
zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement rotativ wirkende Feder drängt
das Antriebselement gegenüber dem Abtriebselement in eine Vorteilsrichtung. Diese
Vorteilsrichtung kann gleichläufig oder gegenläufig zu der Verdrehrichtung sein. Eine
verbreitete Bauart der hydraulischen Nockenwellenversteller ist der Flügelzellenversteller.
Flügelzellenversteller weisen einen Stator, einen Rotor und ein Antriebselement auf.
Der Rotor ist meist mit der Nockenwelle drehfest verbunden und bildet das Abtriebselement.
Der Stator und das Antriebselement werden ebenfalls untereinander drehfest verbunden
und sind ggf. auch einteilig ausgebildet. Dabei befindet sich der Rotor koaxial zum
Stator und innerhalb des Stators. Rotor und Stator prägen mit deren, sich radial erstreckenden
Flügeln, gegensätzlich wirkende Ölkammern aus, welche durch Öldruck beaufschlagbar
sind und eine Relativbewegung zwischen Stator und Rotor ermöglichen. Weiterhin weisen
die Flügelzellenversteller diverse Abdichtdeckel auf. Stator, Antriebselement und
Abdichtdeckel werden über mehrere Schraubenverbindungen gesichert.
[0004] Eine andere bekannte Bauart von hydraulischen Nockenwellenverstellern ist der Axialkolbenversteller.
Hierbei wird über Öldruck ein Verschiebeelement axial verschoben, welches über Schrägverzahnungen
eine Relativverdrehung zwischen einem Antriebselement und einem Abtriebselement erzeugt.
[0005] Eine weitere Bauform eines Nockenwellenverstellers ist der elektromechanische Nockenwellenversteller,
der ein Dreiwellengetriebe (beispielsweise ein Planetengetriebe) aufweist. Dabei bildet
eine der Wellen das Antriebselement und eine zweite Welle das Abtriebselement. Über
die dritte Welle kann dem System mittels einer Stelleinrichtung, beispielsweise einem
Elektromotor oder einer Bremse, Rotationsenergie zugeführt oder aus dem System abgeführt
werden. Hierbei kann gleichfalls eine Feder derart angeordnet werden, dass das Antriebselement
und das Abtriebselement bei deren relativen Verdrehung unterstützt oder zurückführt.
[0006] Die
DE 10 2006 002 993 A1 offenbart einen Nockenwellenversteller, bei dem das Federelement auf der nockenwellenzugewandten
Seite des Nockenwellenverstellers angeordnet ist. Das Federelement wird von einem
Federdeckel abgedeckt. Die Abdeckung sichert das Federelement in axialer Richtung
und schützt gegen äußere Einwirkungen.
[0007] Die
DE 10 2008 051 755 A1 offenbart einen Nockenwellenversteller mit einem Federelement, wobei ein Ende des
Federelements auf einem Stift gelagert ist, welcher mit einer Scheibe verschraubt
ist. Ein topfförmiger Federdeckel kapselt mit dieser Scheibe das Federelement ein
und schützt gegen äußere Einwirkungen.
Zusammenfassung der Erfindung
[0008] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Nockenwellenversteller anzugeben, der eine reibungsarme
und zuverlässige Federsicherung aufweist.
[0009] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0010] Die Reduzierung des axialen Spiels der Feder erfolgt durch ein Distanzelement des
Federdeckels im Bereich des Federendes der Feder. Zugleich verbleibt genug axialer
Raum für die Windungen der Feder, welche im Betrieb des Nockenwellenverstellers und
aufgrund von Fertigungstoleranzen eine Abweichung von ihrer idealen Erstreckung in
radialer Richtung aufweisen. Somit wird eine Kollision der Windungen der Feder mit
einem peripherem Bauteil vermieden, wodurch sich die Lebensdauer der Feder erhöht
und die Reibung im Betrieb vermindert wird. Weiterhin entsteht durch die Erfindung
der Vorteil, dass Fertigungstoleranzen bezüglich der radialen Erstreckungsrichtung
der Windungen gröber und somit wirtschaftlicher ausfallen können. Dieser Vorteil der
Grobtolerierung kann auch bei den peripheren Bauteilen erzielt werden, z.B. bei dem
Federdeckel.
[0011] In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Distanzelement als lokale Erhebung einteilig
mit dem Federdeckel ausgebildet. Eine solche Erhebung lässt sich durch Prägen, Tiefziehen
oder Fräsen herstellen. Eine lokale Ausbildung ist vorteilhaft, damit gezielt die
Bereiche der Feder in axialer Richtung von dem Federdeckel gesichert werden, welche
im Betrieb einer minimalen Relativbewegung zwischen der Feder und einem peripheren
Bauteil unterliegen. Dadurch wird Reibung und Verschleiß minimiert und die Lebensdauer
der Feder erhöht.
[0012] In einer optionalen Ausgestaltung der Erfindung ist das Distanzelement vom Federdeckel
separat ausgebildet. Die Bauteiltrennung zwischen Federdeckel und dem Distanzelement
als Einlegeteil ermöglicht vorteilhafterweise den gezielten Einsatz von Werkstoffen
für bestimmte Funktionen. Beispielsweise kann der Federdeckel aus einem Werkstoff
sein, der gezielt Umwelteinflüsse standhält und das Distanzelement aus einem verschleißfesten
und/oder höherwertigem Werkstoff.
[0013] In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Federdeckel mit dem Distanzelement stoff-,
form- und/oder kraftschlüssig verbunden. Bevorzugterweise ist eine stoffschlüssige
Verbindung vorzusehen, alternativ auch in Kombination mit einem Form- oder Kraftschluss,
wobei das Distanzelement in den Federdeckel eingelassen, verklebt, verschweißt oder
verlötet ist. Form- und kraftschlüssige Verbindungen positionieren gleichermaßen das
Distanzstück zuverlässig mit dem Federdeckel an der dafür vorgesehenen Funktionsstelle
der axialen Anlage des Federendes mit dem Distanzelement.
[0014] In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Federdeckel aus Blech oder Kunststoff
ausgebildet. Einen Federdeckel aus Blech in dünnwandiger Topfform auszubilden ist
aufgrund des geringen Gewichtes und der dennoch hohen Steifigkeit vorteilhaft. Eine
Ausbildung des Federdeckels aus Kunststoff ist bevorzugt einzusetzen, wenn die Wirtschaftlichkeit
gegenüber Blech gegeben ist und keine hohen Temperaturunterschiede im Betrieb an der
Stelle des Federdeckels zu erwarten sind bzw. die Temperaturwechselbeständigkeit des
Kunststoffes ausreichend gegeben ist.
[0015] In einer bevorzugten Ausbildung weist das Distanzelement eine Beschichtung auf. Eine
Beschichtung verringert den Verschleiß und das Gewicht bei der Ausbildung des Distanzelementes
als Grundträger mit einem wirtschaftlichen Werkstoff, z.B. Kunststoff.
[0016] In einer Ausbildung der Erfindung sind mehrere, in Umfangsrichtung verteilte Distanzelemente
vorgesehen. Eine Verteilung mehrerer Distanzelemente ist vorteilhaft, wenn die Belastung
eines einzelnen Distanzelementes zu hoch ist und es dadurch zum Ausfall kommen würde.
Die Verteilung in Umfangsrichtung ist bevorzugt außerhalb der federnden Windungen
anzuordnen. In Umfangsrichtung verteilte Distanzelemente können auf verschiedenen
Teilkreisen und/oder in verschiedenen Winkelpositionen angeordnet sein.
[0017] In einer vorteilhaften Ausbildung ist das Distanzelement im Bereich der Lagerung
des Federendes angeordnet. Eine Fixierung der Federenden in axialer Richtung auf der
Lagerung vermeidet Zwang in axialer Richtung im Bereich der federnden Windungen.
[0018] In einer besonders vorteilhaften Ausbildung umragt das Distanzelement die Lagerung.
Diese Umragung kann teilweise oder vollständig erfolgen. Die Lagerung ist meist durch
einen Stift oder ein anderes zylindrisches Element gegeben. Somit kann die Umragung
auch sternförmig, mit der Lagerung als Zentrum ausgebildet sein. Die Umragung besitzt
allerdings eine Freistellung in Form des Querschnittes der Lagerung, damit länger
ausgebildete Lagerzapfen teilweise in den Federdeckel hineinragen können. Ein Durchragen
des Federdeckels durch den Lagerzapfen ist denkbar.
[0019] Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Distanzelementes wird die Reibung zwischen
der Feder und dem Federdeckel, oder anderen peripheren Bauteilen, vermieden. Dadurch
wird der Verschleiß vermindert und die Lebensdauer erhöht. Zudem haben die im Betrieb
federnden Windungen der Feder genügend axialen Raum, um eine Kontaktierung mit peripheren
Bauteilen zu vermeiden. Die Auflagefläche der Federenden der Feder auf der Lagerung
bleibt zugleich erhalten, bzw. kann vorteilhafterweise durch die Erfindung erhöht
werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0020] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt.
[0021] Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Nockenwellenverstellers,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Distanzelementes,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Distanzelementes,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines Distanzelementes und
Fig. 5 einen Ausschnitt eines Federdeckels mit einem Distanzelement.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
[0022] Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Nockenwellenverstellers 1. Der Nockenwellenversteller
1 weist ein Antriebselement 2, ein Abtriebselement 3, eine Feder 4 und einen Federdeckel
5 auf. Das Antriebselement 2 und das Abtriebselement 3 sind relativ zueinander verdrehbar
angeordnet. Die Relativverdrehung in Umfangsrichtung 10 des Nockenwellenverstellers
1 kann bspw. durch Befüllung von Druckkammern mit Hydraulikmittel erfolgen, wobei
die Druckkammern zwischen Antriebselement 2 und Abtriebselement 3 ausgebildet sind.
Die Feder 4 verspannt Antriebselement 2 und Abtriebselement 3 relativ zueinander in
einer Umfangsrichtung 10. Die Vorspannung sorgt für eine Relativdrehung zwischen Antriebselement
2 und Abtriebselement 3. Damit die Feder 4 vor äußeren Einwirkungen geschützt ist,
ist diese durch einen Federdeckel 5 zumindest teilweise abgedeckt bzw. abgekapselt.
Weiter sichert im Betrieb der Federdeckel 5 die Feder 4 in axialer Richtung 8 und
verhindert ein Abrutschen ihrer Federenden 7 von der Lagerung 11. Die Feder 4 ist
als Spiralfeder ausgebildet, deren federnde Windungen sich überwiegend senkrecht zur
axialen Richtung 8 erstrecken.
[0023] Das Antriebselement 2 weist einteilig oder separat eine nicht weiter dargestellte
Verzahnung für eine Steuerkette oder einen Riemen auf. Das Abtriebselement 3 ist drehfest
mit einer nicht weiter dargestellten Nockenwelle verbindbar.
[0024] Der Federdeckel 5 weist ein Distanzelement 6 auf, welches in Kontakt mit dem Federende
7 der Feder 4 steht. Das Distanzelement 6 ist einteilig mit dem Federdeckel 5 ausgebildet
und erhebt sich in axialer Richtung 8 aus der Stirnseite 12 des Federdeckels 5 heraus.
Die Lagerung 11 ist als Lagerzapfen 13 einer Schraube 14 des Nockenwellenverstellers
1 ausgebildet. Der Außendurchmesser der Mantelfläche 15 des Lagerzapfens 13 ist in
axialer Richtung 8 konstant. Das Distanzelement 6 weist eine Materialausnehmung 16
auf, wobei eine Mantelfläche 17 der Materialausnehmung 16 größer ist, als der Durchmesser
der Mantelfläche 15 des Lagerzapfens 13. Das Distanzelement 6 und seine Materialausnehmung
16 können in Umfangsrichtung 10 des Nockenwellenverstellers 1 teilweise oder vollständig
umlaufend ausgebildet sein. In axialer Richtung 8 findet keine Überlappung der Mantelfläche
15 des Lagerzapfens 13 mit der Mantelfläche 17 Materialausnehmung 16 statt. Die Stirnseite
18 des Distanzelementes 6 ist weitestgehend parallel zur Stirnseite 12 des Federdeckels
5. Die Stirnseite 18 des Distanzelementes 6 steht in Kontakt mit dem Federende 7 und
begrenzt somit den axialen Federraum 20.
[0025] Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines Distanzelementes 6. Das Distanzelement
6 ist als kreisscheibenförmige, lokale Erhebung 9 des Federdeckels 5 ausgebildet.
Diese lokale Erhebung 9 ist weitestgehend fluchtend zur Lagerung 11 orientiert. Die
lokale Erhebung 9 minimiert den Kontakt mit dem Federende 7 auf den Bereich um die
Lagerung 11.
[0026] Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Distanzelementes 6. Das Distanzelement
6 ist als Muster aus einer Vielzahl von Einzelerhebungen 19 ausgebildet. Die Einzelerhebungen
19 sind sternförmig um eine gedachte axiale Verlängerung der Mantelfläche 15 des Lagerzapfens
13 angeordnet sind. Die Verteilung der Einzelerhebungen 19 sind zueinander weitestgehend
gleichmäßig beabstandet.
[0027] Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Distanzelementes 6. Das Distanzelement
6 ist als Muster aus einer Vielzahl von Einzelerhebungen 19 ausgebildet. Die Einzelerhebungen
19 sind zueinander gleichgerichtet orientiert. Ein Abstand zwischen den Einzelerhebungen
19 lässt Freiraum für eine gedachte Verlängerung der Mantelfläche 15 des Lagerzapfens
13.
[0028] Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt eines Federdeckels 5 mit einem Distanzelement 6. Das
Distanzelement 6 ist aus dem Federdeckel 5 einteilig ausgebildet. Der Federdeckel
5 und das Distanzelement 6 haben weitestgehend dieselbe Wandstärke. Das Distanzelement
6 besitzt eine Materialausnehmung 16 mit einer Mantelfläche 17, welche sich über die
gesamte Wandstärke erstreckt. Dieser Freiraum kann von einer Lagerung 11 durchdrungen
werden. Ein Versatz A des Distanzelementes 6 von dem Federdeckel 5 in axialer Richtung
8 begrenzt den axialen Federraum 20.
Liste der Bezugszahlen
[0029]
1) Nockenwellenversteller
2) Antriebselement
3) Abtriebselement
4) Feder
5) Federdeckel
6) Distanzelement
7) Federende
8) Axiale Richtung
9) Erhebung
10)Umfangsrichtung
11)Lagerung
12)Stirnseite
13)Lagerzapfen
14)Schraube
15)Mantelfläche
16)Materialausnehmung
17)Mantelfläche
18)Stirnseite
19)Einzelerhebungen
20)Axialer Federraum
A) Versatz
1. Nockenwellenversteller (1) mit
- einem Antriebselement (2), einem Abtriebselement (3), einer Feder (4) und einem
Federdeckel (5)
- wobei das Antriebselement (2) und das Abtriebselement (3) relativ zueinander verdrehbar
angeordnet sind,
- wobei die Feder (4) das Antriebselement (2) und das Abtriebselement (3) in Umfangsrichtung
(10) verspannt,
- der Federdeckel (5) mit dem Antriebselement (2) oder dem Antriebselement (3) verbunden
ist und
- der Federdeckel (5) die Feder (4) in axialer Richtung (8) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass
der Federdeckel (5) ein Distanzelement (6) aufweist und das Distanzelement (6) einen
Freiheitsgrad der Feder (4) in axialer Richtung (8) begrenzt, in dem das Distanzelement
(6) mit einem Federende (7) der Feder (4) in Kontakt bringbar ist.
2. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (6) als lokale Erhebung (9) einteilig mit dem Federdeckel (5)
ausgebildet ist.
3. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (6) und der Federdeckel (5) separat ausgebildet sind.
4. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdeckel (5) mit dem Distanzelement (6) stoff-, form-, und/oder kraftschlüssig
verbunden ist.
5. Nockenwellenversteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdeckel (5) aus Blech oder aus Kunststoff ausgebildet ist.
6. Nockenwellenversteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (6) eine Beschichtung aufweist.
7. Nockenwellenversteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, in Umfangsrichtung (10) des Federdeckels (5) verteilte Distanzelemente (6)
vorgesehen sind.
8. Nockenwellenversteller (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (6) im Bereich der Lagerung (11) des Federendes (7) angeordnet
ist.
9. Nockenwellenversteller (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (6) die Lagerung (11) umragt.
10. Federdeckel (5) eines Nockenwellenverstellers (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.