[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Benetzung einer Warenbahn mit einer Flüssigkeit,
wobei die Warenbahn in einer Laufrichtung durch die Vorrichtung hindurchgeführt wird,
umfassend Führungsmittel zur Führung der Warenbahn und Auftragsmittel zum Aufbringen
der Flüssigkeit auf die Warenbahn.
[0002] Es ist bekannt, Warenbahnen, beispielsweise eine Folie, ein Vlies, ein Papier oder
ein textiles Gewirke, mit im Allgemeinen flüssigen Chemikalien zu benetzen, um die
Warenbahn mit einer funktionalen Ausrüstung zu versehen. Hierbei kann es sich beispielsweise
um eine Färbung, eine Imprägnierung, eine Fleckenschutzbeschichtung, eine Nanobeschichtung,
eine antibakterielle Beschichtung oder dergleichen handeln.
[0003] Ein derartiges Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung sind beispielsweise
aus der
DE 10 2006 038 339 A1 bekannt. Hier wird die zu benetzende Warenbahn über eine rotierende Auftragswalze
geführt, welche teilweise in eine Chemikalienwanne eingetaucht ist und mittels welcher
die Chemikalie aus der Wanne auf die Warenbahn aufgebracht wird. Zwei Leitwalzen,
die vor bzw. hinter der Auftragswalze angeordnet sind, dienen der Führung der Warenbahn
über die Auftragswalze.
[0004] Ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen liegt darin, dass
es abhängig vom Kontaktwinkel zwischen der Warenbahn auf der Auftragswalze, der Warenbahngeschwindigkeit,
der Warenbahngrammatur, der Auftragswalzengeschwindigkeit und der Viskosität der benetzenden
Substanz auf dem Scheitelpunkt der Auftragswalze zum Durchdringen der Substanz durch
die Warenbahn kommen kann. In Abhängigkeit von den oben genannten Parametern kann
das Maß der Durchdringung so stark sein, dass nicht unerhebliche Mengen der benetzenden
Flüssigkeit auf der der Auftragswalze abgewandten Seite der Warenbahn aus dieser heraustreten,
in Warenbahnlaufrichtung in die Umgebung geschleudert werden und so zu einem Aerosolnebel
führen.
[0005] Dieser Aerosolnebel ist in vielfacher Hinsicht nachteilig. So setzt er sich auf den
umliegenden Oberflächen der Anlage ab, wodurch diese verschmutzt und je nach Chemikalie
erheblich angegriffen werden können. Eine derartige Kontamination der Anlage kann
auf Dauer die Anlagensicherheit herabsetzen. Das Absetzen auf Böden und Treppen führt
zu rutschigen Oberflächen, die ein Verletzungsrisiko für an der Vorrichtung arbeitende
Menschen bedeuten. Diese sind darüber hinaus einer unter Umständen gesundheitsschädlichen
Verunreinigung der Atemluft durch den Aerosolnebel ausgesetzt. Flüssigkeit, die sich
auf den umliegenden Anlagenteilen, insbesondere auf über der Warenbahn verlaufenden
Traversen, absetzt, kann wieder auf die Warenbahn herunter tropfen und so die Produktqualität
negativ beeinflussen. Schließlich bedeutet der in die Umgebung entweichende Aerosolnebel
einen erheblichen Kostenmehraufwand, da bis zu 30 % der aufzutragenden Substanz durch
die Warenbahn hindurchtreten und sich verflüchtigen und so nicht für die Benetzung
verwendet werden können.
[0006] Bislang werden oberhalb der Warenbahn im Bereich der Benetzung Absaughauben zur Absaugung
des Aerosolnebels eingesetzt, welche jedoch einen größeren anlagentechnischen Aufwand
darstellen und auch nur mit einem gewissen baulich bedingten Abstand zur Warenbahn
installiert werden können. Aus diesem Grund können derartige Vorrichtungen nicht verhindern,
dass sich in unmittelbarer Umgebung der benetzten Warenbahn Flüssigkeit verflüchtigt
und/oder auf Maschinenteilen absetzt. Auch kann Flüssigkeit, die sich in den Randbereichen
der Absaughaube absetzt, wieder auf die Warenbahn zurücktropfen. Zudem kann die abgesaugte
Flüssigkeit in aller Regel nicht mehr zur Benetzung verwendet werden, so dass der
Verlust an derartiger Flüssigkeit nach wie vor erheblich ist.
[0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Benetzung einer
Warenbahn mit einer Flüssigkeit bereitzustellen, welche die oben genannten Nachteile
des Standes der Technik überwindet.
[0008] Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches
1.
[0009] Bevorzugte Ausführungsbeispiele und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
[0010] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Benetzung einer Warenbahn mit einer Flüssigkeit
zeichnet sich dadurch aus, dass auf der den Auftragsmitteln abgewandten Seite der
Warenbahn ein Spritzschutz vorgesehen ist, welcher unmittelbar auf der Warenbahn aufliegt.
[0011] Mit anderen Worten sieht die Erfindung eine mechanische Schutzvorrichtung vor, unter
der die Warenbahn über die Auftragsmittel läuft und durch welche ein sich in die Umgebung
der Warenbahn ausbreitender Aerosolnebel bereits an der Entstehungsstelle wirksam
verhindert werden kann. Hierzu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Spritzschutz
unmittelbar auf der Warenbahn aufliegt, so dass eine Verflüchtigung der benetzenden
Chemikalie und damit ein Verlust an Auftragsflüssigkeit vollständig verhindert werden
kann. Durch den auf der Warenbahn aufliegenden Spritzschutz wird vielmehr eine gleichmäßige,
homogene Tränkung der Warenbahn bewirkt. Flüssigkeit, die durch die Warenbahn hindurchtritt,
befeuchtet die der Warenbahn zugewandte Seite des Spritzschutzes, dieser wird jedoch
sofort von der nachlaufenden Warenbahn abgereinigt. In Abhängigkeit von der Warenbahndicke
kann die fertig benetzte Warenbahn aufgrund der Durchdringung der benetzenden Chemikalie
auf beiden Seiten gleiche Eigenschaften aufweisen.
[0012] Bei einer Ausführung der Erfindung ist als Auftragsmittel mindestens eine Auftragswalze
vorgesehen, welche in einer die benetzende Flüssigkeit enthaltenden Wanne rotiert
und über die die Warenbahn hinweg geführt wird. Durch in bestimmten Bereichen auf
die Auftragswalze aufgebrachte Abdeckstreifen kann auch ein Streifenauftrag realisiert
werden. Grundsätzlich sind auch andere Auftragsmechanismen, beispielsweise eine Sprühauftrag,
möglich.
[0013] Als Führungsmittel sind vorzugsweise Führungswalzen sowie mindestens eine Tauchwalze
vorgesehen, mittels derer die Warenbahn geradlinig und straff über die Auftragsmittel,
insbesondere über die Auftragswalze, hinweg geführt werden kann. Die Tauchwalze ist
dabei in der Regel höhenverstellbar, so dass ihre Position so gewählt werden kann,
dass die Warenbahn Kontakt zur Auftragswalze hat.
[0014] Der erfindungsgemäße Spritzschutz ist bei einer Ausführung der Erfindung als Folie
ausgebildet, welche eine hinreichende Chemikalienresistenz aufweist. Die Folie ist
besonders bevorzugt aus Polytetrafluorethylen (PTFE, beispielsweise bekannt als
Teflon® der Firma DuPont) gefertigt. Derartige Folien sind flüssigkeitsundurchlässig, so
dass im Bereich der Abdeckung der Warenbahn durch die Folie keinerlei benetzende Chemikalie
austreten kann. Sie können sich äußerst flexibel an die Warenbahn anpassen und sind
unaufwändig in der Herstellung und Bereitstellung. PTFE zeichnet sich darüber hinaus
durch eine sehr hohe chemische Beständigkeit aus und wird selbst von aggressiven Chemikalien
nicht angegriffen. Es hat weiterhin einen sehr geringen Reibungskoeffizienten, so
dass die PTFE-Folie der bewegten Warenbahn trotz engen Anliegens keinen übermäßigen
Widerstand entgegenstellt und nur geringem Verschleiß unterliegt. Aufgrund seiner
geringen Oberflächenspannung ist PTFE nur schwer zu benetzen, so dass, wie bereits
oben ausgeführt, durch die Warenbahn hindurchgetretene Flüssigkeit unmittelbar von
der nachlaufenden Warenbahn abgereinigt wird und nicht dauerhaft an der Folie anhaftet.
Neben der Ausbildung des erfindungsgemäßen Spritzschutzes aus einer PTFE-Folie kommen
auch andere auf Basis von PTFE gefertigte Materialien in Betracht, z.B. mit PTFE beschichtete
Gewebebahnen oder aus PTFE-Folienstreifen gewebte Gewebe und dergleichen.
[0015] Gemäß einem Vorschlag der Erfindung erstreckt sich der Spritzschutz, welcher vorzugsweise
als Folie ausgebildet ist, in Laufrichtung L der Warenbahn über den Bereich, in dem
die Benetzung erfolgt, d.h. bei Verwendung einer Auftragswalze im allgemeinen über
den Scheitelpunkt der Auftragswalze, sowie einen diesem vorangehenden und einen an
diesen anschließenden Bereich von z. B. jeweils höchstens 1 m, vorzugsweise jeweils
höchstens 0,75 m, sowie mindestens über die gesamte Breite der Warenbahn. Auf diese
Weise wird sichergestellt, dass aus einem definierten Bereich um die Auftragsmittel
herum keine Flüssigkeit von der Warenbahn weggeschleudert werden kann.
[0016] Besonders bevorzugt ist eine Ausführung der Erfindung, bei der der Spritzschutz durch
Haltemittel auf der Warenbahn gehalten wird. Hierbei kann es sich beispielsweise um
mindestens zwei Hohlprofile handeln, die sich quer zur Laufrichtung L der Warenbahn
erstrecken und zwischen denen der Spritzschutz an seinen beiden Enden eingespannt
ist. Die Haltemittel sind bevorzugt höhenverstellbar, so dass durch entsprechende
Positionierung der Haltemittel die Folie gespannt und auf die laufende Warenbahn gedrückt
bzw. zur Erhöhung der Spannung leicht in diese hinein gedrückt werden kann.
[0017] Darüber hinaus wird durch die Haltemittel der Verbund aus Warenbahn und Folie auf
die Auftragswalze gedrückt, so dass ein konstanter Anpressdruck auf die Auftragswalzenoberfläche
erzeugt wird und eine gleichmäßige Benetzung der Warenbahn erfolgen kann, ohne dass
sich Toträume zwischen Auftragswalze, Warenbahn und Folie bilden oder die Warenbahn
auf der Auftragswalze zu flattern beginnen kann.
[0018] Bei einer solchen Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, die als Spritzschutz
dienende Folie lediglich auf die Warenbahn aufzulegen (hydrophobe Produktion) oder
durch entsprechende Justierung der Haltemittel einen definierten Anpressdruck auf
die Warenbahn zu erzeugen (hydrophile Produktion). Im Folgenden wird die Erfindung
anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt:
- Figur 1
- eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
[0019] Die in Figur 1 im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Benetzung einer Warenbahn
mit einer Flüssigkeit umfasst Führungswalzen 6 sowie eine höhenverstellbar gemäß Pfeilen
H2 geführte Tauchwalze 7, durch welche eine Warenbahn 2 mit einer definierten Warenbahngeschwindigkeit
in einer Laufrichtung L über eine Auftragswalze 5 geführt wird. Die Auftragswalze
5 rotiert in einer mit einer Chemikalie 3 gefüllten Wanne 9, in die sie teilweise
eintaucht. Die Chemikalie 3 dient der Imprägnierung der Warenbahn 2 und wird durch
Kontaktberührung im Bereich des Scheitelpunktes S der Auftragswalze 5 auf die Warenbahn
2 übertragen.
[0020] Auf der der Auftragswalze 5 abgewandten Seite der Warenbahn 2 liegt ein als Folie
4 ausgebildeter Spritzschutz aus Polytetrafluorethylen (PTFE) auf der Warenbahn 2
auf. Die Dicke der Folie 4 beträgt beispielsweise 0,1 mm - 1 mm und ist in Figur 1,
insbesondere im Verhältnis zur Dicke der Warenbahn 2, nicht maßstabsgetreu dargestellt.
Die Folie 4 erstreckt sich in Laufrichtung L der Warenbahn 2 über den Bereich des
Scheitelpunktes S der Auftragswalze 5, in dem die Benetzung erfolgt, sowie einen diesem
vorangehenden und einen an diesen anschließenden Bereich von jeweils 0,5 m. Quer zur
Laufrichtung L erstreckt sich die Folie 4 über die gesamte Breite der Warenbahn 2.
[0021] Die Folie 4 ist an ihren beiden den Führungswalzen 6 bzw. der Tauchwalze 7 zugewandten
Enden in ebenfalls quer zur Laufrichtung L verlaufende Haltemittel 8 eingespannt,
welche als Hohlprofile ausgebildet sind. Durch diese wird die Folie 4 auf der Warenbahn
2 gehalten. Zu diesem Zweck sind die Haltemittel 8 höhenverstellbar gemäß Pfeilen
H1, H3 ausgebildet, so dass die Folie 4 zunächst an die Warenbahn 2 herangeführt und
dann auf die Warenbahn 2 gedrückt bzw. zur Verbesserung der Spannung leicht in diese
hinein gedrückt werden kann. Die Höhenverstellung kann auf beide Haltemittel 8 gleichermaßen
wirken oder jedem Haltemittel 8 ist eine eigene, unabhängige Höhenverstellung zugeordnet.
Darüber hinaus wird der Verbund aus Folie 4 und Warenbahn 2 durch die Haltemittel
8 mit konstantem Anpressdruck auf die Auftragswalze 5 gedrückt. Hierdurch wird eine
gleichmäßige Benetzung der Warenbahn 2 mit der Chemikalie 3 ermöglicht, ohne dass
sich Toträume zwischen Auftragswalze 5, Warenbahn 2 und Folie 4 bilden, in denen sich
Flüssigkeit sammeln könnte. Diese Betriebsweise wird als hydrophile Produktion bezeichnet.
[0022] Anteile der Chemikalie 3, welche im Bereich der Auftragswalze 5 durch die Warenbahn
2 hindurchtreten, werden durch die Folie 4 daran gehindert, sich von der Warenbahn
2 zu lösen und in die Umgebung überzugehen. Auf diese Weise werden Kontaminationen
der umgebenden Anlagenbauteile, des Fußbodens sowie der Raumluft vermieden und es
können erhebliche Mengen der Chemikalie 3 eingespart werden. Gleichzeitig kann auf
Absaugvorrichtungen zur Absaugung des Aerosolnebels verzichtet werden, was die Anlagentechnik
vereinfacht.
[0023] In Abwandlung der Betriebsweise gemäß Figur 1 können die Haltemittel 8 und auch die
üblicherweise höhenverstellbare Tauchwalze 7 so einjustiert werden, dass die Warenbahn
2 geradlinig über die Auftragswalze 5 verläuft, wobei jedoch die als Spritzschutz
dienende Folie 4 nach wie vor Oberflächenkontakt zur Warenbahn 2 hält. Diese Betriebsstellung
wird auch als hydrophobe Produktion bezeichnet.
[0024] Zusammenfassend wird durch die vorgestellte Erfindung eine Vorrichtung bereitgestellt,
welche die Entstehung eines Aerosolnebels bei der Benetzung einer Warenbahn mit einer
Flüssigkeit sowie sämtliche damit verbundenen Nachteile verhindert und so insbesondere
zu einer deutlichen Einsparung an Benetzungsflüssigkeit führt.
[0025] Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darüber hinaus in
ihrer Flexibilität sowie in der einfachen Nachrüstbarkeit. So kann der Spritzschutz
ohne großen Aufwand an unterschiedliche Warenbahnabmessungen angepasst und in verschiedenste
Anlagentypen, auch nachträglich, eingebaut werden.
1. Vorrichtung zur Benetzung einer Warenbahn (2) mit einer Flüssigkeit (3), wobei die
Warenbahn (2) in einer Laufrichtung (L) durch die Vorrichtung hindurchgeführt wird,
umfassend Führungsmittel zur Führung der Warenbahn (2) und Auftragsmittel zum Aufbringen
der Flüssigkeit (3) auf die Warenbahn (2), dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Auftragsmitteln abgewandten Seite der Warenbahn (2) ein Spritzschutz
vorgesehen ist, welcher unmittelbar auf der Warenbahn (2) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Auftragsmittel mindestens eine Auftragswalze (5) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsmittel Führungswalzen (6) sowie mindestens eine Tauchwalze (7) vorgesehen
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz als Folie (4) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz auf Basis von Polytetrafluorethylen gefertigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz sich in Laufrichtung (L) der Warenbahn (2) über den Bereich, in
dem die Benetzung erfolgt, sowie einen diesem vorangehenden und einen an diesen anschließenden
Bereich von jeweils höchstens 1 m, vorzugsweise jeweils höchsten 0,75 m, sowie quer
zur Laufrichtung L mindestens über die gesamte Breite der Warenbahn (2) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz durch Haltemittel (8) auf der Warenbahn (2) gehalten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (8) von mindestens zwei Hohlprofilen gebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (8) höhenverstellbar sind.