(19)
(11) EP 2 568 489 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
13.03.2013  Patentblatt  2013/11

(21) Anmeldenummer: 12178706.3

(22) Anmeldetag:  31.07.2012
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H01H 9/16(2006.01)
H01H 71/04(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 07.09.2011 DE 102011082258

(71) Anmelder: Siemens Aktiengesellschaft
80333 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Endozo, Joselito
    Dacula Georgia 30019 (US)
  • Hueber, Alexander
    84085 Niederleierndorf (DE)
  • Martel, Jean-Mary
    93105 Tegernheim (DE)
  • Saunders, James
    Atlanta Georgia 30319 (US)
  • Schaich, Sebastian
    93051 Regensburg (DE)
  • Watford, Russell Thomas
    Lawrenceville Georgia 30044 (US)

   


(54) Schutzschaltgerät mit einer Statusanzeigevorrichtung


(57) Zum Bereitstellen einer Statusanzeigevorrichtung in einem Schutzschaltgerät (10), das über eine Vielzahl von Funktionalitäten verfügt und daher eine Vielzahl von Statussituationen anzeigen muss, umfasst eine Statusanzeigevorrichtung einen Lichtleiter (16) und zwei Dioden (14), die Licht jeweils unterschiedlicher Farbe in denselben Lichtleiter (16) einzukoppeln ausgelegt sind und unabhängig voneinander und somit auch gleichzeitig miteinander ansteuerbar sind. Neben den einzelnen Farben der beiden Leuchtdioden gibt es somit auch eine Mischfarbe und damit mindestens vier Zustände zur Anzeige eines Status. Die Zahl der Zustände kann dadurch erweitert werden, dass Blinken der einzelnen Dioden eingesetzt wird.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Schutzschaltgerät mit einer Statusanzeigevorrichtung.

[0002] Sie ist insbesondere für jedes Schutzschaltgerät geeignet, das eine Vielzahl von Funktionalitäten aufweist. Dies ist z. B. bei einem Lichtbogenschutzschalter der Fall, der serielle und parallele Störlichtbögen erkennen kann, mit der Fähigkeit zum Durchführen eines Selbsttests ausgestattet ist, eine Überspannung erfassen kann, einen Fehlerstromschutz bereitstellt, Überlast und Kurzschluss erkennen kann und dergleichen.

[0003] Je mehr Funktionalitäten das Schutzschaltgerät hat, desto komplexer wird die Anzeige des Status. Herkömmliche Statusanzeigevorrichtungen weisen einen Lichtleiter auf, in den eine Diode Licht einkoppeln kann. Es kann dann zwischen drei Zuständen unterschieden werden, nämlich, dass die Diode ausgeschaltet ist, dass sie eingeschaltet ist und dass sie mit einer bestimmten Frequenz blinkt. Man ist auch dazu übergegangen, eine zweite Diode mit einem zugehörigen Lichtleiter vorzusehen, in dem die Diode Licht einkoppelt. Auf diese Weise lässt sich die Zahl der möglichen Statusanzeigen auf neun erhöhen. Diese Zahl ergibt sich aus der Anzahl der möglichen Kombinationen von jeweils drei Zuständen bei zwei voneinander unabhängigen Einheiten aus Diode und Lichtleiter.

[0004] Der Lichtleiter muss in dem Schutzschaltgerät von einer Platine (Leiterplatte) bis zur Vorderseite des Schutzschaltgeräts geführt sein. Auf der Vorderseite muss dann Platz in der Größenordnung des Querschnitts des Lichtleiters zur Verfügung stehen, damit das Licht aus diesem austreten kann. Werden zwei Lichtleiter vorgesehen, so muss entsprechend viel Platz für zwei Lichtleiterenden an der Vorderseite zur Verfügung stehen; der Platz an der Vorderseite ist jedoch beschränkt.

[0005] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, auf Platz sparende Weise die Anzahl der möglichen Arten von Statusanzeigen zu erhöhen.

[0006] Die Aufgabe wird in einem Aspekt durch ein Schutzschaltgerät mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 und in einem anderen Aspekt durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 6 gelöst.

[0007] Erfindungsgemäß umfasst somit die Statusanzeigevorrichtung einen Lichtleiter und zwei Dioden, welche Licht jeweils unterschiedlicher Farbe in denselben Lichtleiter einzukoppeln ausgelegt sind. Die beiden Dioden sind von einer Steuereinrichtung des Schutzschaltgeräts unabhängig voneinander und somit auch gleichzeitig miteinander ansteuerbar.

[0008] Es lassen sich somit bezüglich der Farbe bereits mindestens vier Zustände voneinander unterscheiden, nämlich neben dem Zustand des Ausgeschaltetseins beider Dioden und neben dem Bereitstellen der jeweiligen Farben der beiden Dioden einzeln gibt es auch noch den Zustand, dass die Farben der beiden Dioden miteinander gemischt sind, wenn die Dioden gleichzeitig miteinander angesteuert werden. Anhand dieser vier Zustände lassen sich, wenn die Dioden auch noch zum Blinken gebracht werden können, bis zu 15 unterschiedliche Arten einer Statusanzeige bereitstellen, die von einem Benutzer gut unterscheidbar sind. Dadurch, dass nur ein Lichtleiter verwendet wird, in den beide Dioden das Licht einkoppeln, steht auf der Vorderseite des Schutzschaltgeräts noch Platz für etwas anderes zur Verfügung, z. B. für eine Aufschrift auf dem Schutzschaltgerät (etwa mit einer Kennung).

[0009] Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Doppelleuchtdiode verwendet (so genannte Bicolor-LEDs), bei dem beide Dioden zu einem einzigen Bauelement gehören. Ein solches Bauelement ist auf dem Markt erhältlich und ermöglicht es, beide Dioden in kompakter Form in dem Schutzschaltgerät vorzusehen, und dort auch leicht anzuschließen.

[0010] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Dioden derart voneinander unabhängig ansteuerbar, dass sie jeweils blinken. Das Blinken beinhaltet bevorzugt, dass es gleich lange Intervalle von Leuchten und Pausen gibt. Bei geeigneter Kombination lässt sich somit, wie bereits erwähnt, die Anzahl der Statusanzeigemöglichkeiten erhöhen.

[0011] Das erfindungsgemäße Schutzschaltgerät ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Lichtbogenschutzschalter, der über eine Vielzahl von Funktionalitäten verfügt, sodass eine Statusanzeige vielfältiger Art erwünscht ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Lichtbogenschutzschalter einen integrierten Überspannungsschutz und/oder einen Fehlerstromschutz bereitstellt. Weitere Funktionalitäten des Lichtbogenschutzschalters sind möglich.

[0012] Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bereitstellen einer Statusanzeige an einem Schutzschaltgerät (nämlich insbesondere einem Lichtbogenschutzschalter) ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Bereitstellen einer Mehrzahl von Statusmeldungen zwei Leuchtdioden Licht von jeweils unterschiedlicher Farbe in einen Lichtleiter in je nach Statusmeldung unterschiedlicher Kombination einer jeweiligen Art von Aktivität oder einer jeweiligen Nichtaktivität einkoppeln.

[0013] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gibt es somit eine Vielzahl von möglichen Statusmeldungen, und je nach der Anzahl von unterschiedlichen Arten von Aktivität der Leuchtdioden lässt sich die Zahl der Statusmeldungen entsprechend groß gestalten.

[0014] Beispielsweise wird zu zumindest einer Statusmeldung eine Kombination von einer jeweiligen Art von Aktivität für beide Leuchtdioden eingesetzt, bei der sich die beiden Farben der Leuchtdioden zumindest zeitweise mischen. Genauso kann die Anzahl der Statusmeldungen auch dadurch hoch sein, dass in zumindest einer Statusmeldung eine Kombination eingesetzt wird, bei der zumindest eine der Leuchtdioden blinkt. Beispielsweise kann die andere der beiden Leuchtdioden dann gar nicht eingeschaltet werden, konstant leuchten oder im Wechsel mit der anderen Leuchtdiode leuchten.

[0015] Schließlich ist es noch möglich, dass anstelle eines Blinkens mit gleichlangen Intervallen von Leuchten und Pausen ein solches Blinken verwendet wird, bei dem eine der Leuchtdioden in zwei von vier Intervallen oder zwei von drei Intervallen mit jeweiliger Pause leuchtet, sodass sich weitere Kombinationen ergeben.

[0016] Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben, in der
FIG 1
einen seitlichen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Lichtbogenschutzschalter veranschaulicht,
FIG 2
eine Vorderansicht des Lichtbogenschutzschalters aus FIG 1 veranschaulicht und
FIG 3
eine Tabelle zur Erläuterung des Bereitstellens unterschiedlicher Statusmeldungen mithilfe zweier Leuchtdioden des Lichtbogenschutzschalters aus FIG 1 und FIG 2 ist.


[0017] Ein Lichtbogenschutzschalter hat die Aufgabe, beim Auftreten eines Lichtbogens in einer Schaltung, die entweder in Reihe oder parallel zum Lichtbogenschutzschalter geschaltet ist, einen Stromfluss zu unterbrechen. Er kann zusätzlich die Funktionalität haben, eine Überspannung zu erkennen oder auch einen Fehlerstrom. Weitere Funktionalitäten sind möglich.

[0018] Vorliegend von Interesse ist es, dass ein Lichtbogenschutzschalter 10 eine Leiterplatte 12 mit einer Elektronik zur Erfassung von bestimmten Situationen aufweist, wobei die Leiterplatte 12 mit einer Bicolor-LED 14 bestückt ist, einem Bauteil 14 also, das über zwei verschiedenfarbige Leuchtdioden verfügt, die unabhängig voneinander ansteuerbar sind, aber so nahe aneinander sitzen, dass sie an einen gemeinsamen Lichtbogenleiter 16 angekoppelt werden können, dessen Fuß 18 etwas verbreitert ist, um Licht der Leuchtdioden aufzunehmen. Ein Ende 20 des Lichtbogenleiters 16 tritt an der Vorderseite hervor, vgl. FIG 2. Trotz der Verwendung zweier Leuchtdioden muss auf der Vorderseite nur der Platz für das eine Ende 20 eines einzigen Lichtleiters 16 bereitgestellt sein, so dass der übrige Platz für andere Einrichtungen wie z. B. einen Aufkleber mit Strichcodes für eine Kennung etc. zur Verfügung steht.

[0019] Es wird nun anhand von FIG 3 erläutert, wie mithilfe der beiden Leuchtdioden aus dem Bauteil 14 fünfzehn unterschiedliche Statusmeldungen abgegeben werden können.

[0020] Die erste Statusmeldung beinhaltet, dass beide Leuchtdioden ausgeschaltet sind. Es gibt daher keine Anzeige. Dies ist der fehlerfreie Zustand.

[0021] Die zweite Statusmeldung beinhaltet, dass eine im Beispiel gelbe Leuchtdiode, symbolisiert durch ein "Y", dauerhaft Licht abgibt. Die zweite Leuchtdiode ist hierbei ausgeschaltet, gibt kein Licht ab. Diese Kombination von eingeschalteter erster Leuchtdiode und ausgeschalteter zweiter Leuchtdiode wird beispielsweise dann verwendet, wenn es serielle Störlichtbögen gibt, also Lichtbögen in Reihe zur Last.

[0022] Bei der dritten Statusmeldung ist es umgekehrt: Die zweite Leuchtdiode, welche rotes Licht abgibt (symbolisiert durch ein "R") leuchtet dauerhaft, die erste Leuchtdiode ist ausgeschaltet. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn es parallele Störlichtbögen gibt, also Lichtbogenkurzschlüsse.

[0023] Bei der vierten Statusmeldung leuchten beide Leuchtdioden dauerhaft und gleichzeitig. Auf diese Weise mischen sich die beiden Farben Rot und Gelb zur Farbe Orange, symbolisiert durch ein "O". Diese Statusmeldung wird beispielsweise dann abgegeben, wenn eine Überspannung erfasst wird.

[0024] Bei der fünften Statusmeldung blinkt die erste, gelbe Leuchtdiode gleichmäßig. Es gibt also gleich lange Intervalle des Leuchtens und der Pause. Diese Statusmeldung wird beispielsweise dann abgegeben, wenn ein Selbsttest ergeben hat, dass der Lichtbogenschutzschalter nicht ordnungsgemäß arbeitet.

[0025] Bei der sechsten Statusmeldung blinkt die rote Leuchtdiode auf dieselbe Weise, z. B. zur Angabe der Tatsache, dass ein Fehlerstrom geflossen ist.

[0026] Weitere Statusmeldungen können bei Überlast und Kurzschluss und vielen weiteren Situationen vorkommen.

[0027] So ist bei der Statusmeldung sieben vorgesehen, dass die gelbe Leuchtdiode regelmäßig blinkt, die rote aber dauerhaft leuchtet. Auf diese Weise erhält man einen Wechsel zwischen Orange und Rot.

[0028] Bei der achten Statusmeldung ist vorgesehen, dass die gelbe Leuchtdiode dauerhaft leuchtet und die rote Leuchtdiode blinkt, sodass man einen Wechsel zwischen Gelb und Orange erhält.

[0029] Bei der Statusmeldung neun blinken beide Leuchtdioden synchron, sodass man ein Blinken in Orange erhält.

[0030] Bei der Statusmeldung zehn blinken die beiden Leuchtdioden versetzt zueinander, sodass man abwechselnd Gelb und Rot sieht.

[0031] Bei der Statusmeldung elf blinkt die gelbe Leuchtdiode mit halber Frequenz wie bisher, blinkt also einmal und macht dann drei Intervalle Pause. Die rote Leuchtdiode blinkt hingegen regelmäßig mit einem Intervall Blinken, einem Intervall Pause. Man erhält somit ein Blinken mit Orange und Rot abwechselnd.

[0032] Genauso lässt sich unter Umkehrung der Rollen der beiden Leuchtdioden bezüglich der Statusmeldung elf ein Blinken zwischen Gelb und Orange als Statusmeldung zwölf erzielen.

[0033] Blinken beide Leuchtdioden asynchron jeweils für eine Periode leuchtend mit drei Perioden Pause, so erhält man die Statusmeldung dreizehn, bei der abwechselnd Gelb und Rot blinkt.

[0034] Durchläuft man intervallweise die Zustände gemäß Status 2, 3 und 4, so erhält man den Status vierzehn, bei dem die gelbe Farbe in die orangene übergeht, diese ins Rote und dann wieder ins Gelbe etc.

[0035] Beim Status fünfzehn wird genau dasselbe getan, aber jeweils eine Pause von einer Intervalllänge eingelegt.

[0036] Es wurde gezeigt: Dadurch, dass zwei Leuchtdioden Licht in einen einzigen Lichtleiter 16 einkoppeln und in einem Bauteil 14 so nahe aneinander angeordnet sind, dass sie bei gleichzeitigem Leuchten eine Mischfarbe (vorliegend Orange) ergeben, wird eine Vielzahl von Statusmeldungen ermöglicht. Dies gilt insbesondere, wenn unterschiedliche Arten des Blinkens zusätzlich ermöglicht sind.

[0037] Die Erfindung kann neben einem Lichtbogenschutzschalter mit zusätzlichen Funktionalitäten auch bei anderen Schutzschaltgeräten, beispielsweise einem Fehlerstromschutzschalter, einem Leitungsschutzschalter oder einem Leistungsschalter oder dergleichen eingesetzt werden. Sie ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn solche Schutzschaltgeräte über eine Vielzahl von Funktionalitäten verfügen, die mit einer hohen Anzahl an benötigten Statusmeldungen einhergehen.

Bezugszeichenliste



[0038] 
10
Lichtbogenschutzschalter
12
Leiterplatte
14
Bauteil (Dioden)
16
Lichtbogenleiter
18
Fuß des Lichtbogenleiters 16
20
Ende des Lichtbogenleiters 16



Ansprüche

1. Schutzschaltgerät (10) mit einer Statusanzeigevorrichtung (14, 16),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Statusanzeigevorrichtung einen Lichtleiter (16) und zwei Dioden (14) umfasst, die Licht jeweils unterschiedlicher Farbe in denselben Lichtleiter (16) einzukoppeln ausgelegt sind und von einer Steuereinrichtung (12) des Schutzschaltgeräts unabhängig voneinander und somit auch gleichzeitig miteinander ansteuerbar sind.
 
2. Schutzschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Dioden zu einem einzigen Bauelement (14) gehören.
 
3. Schutzschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dioden derart ansteuerbar sind, dass sie jeweils blinken.
 
4. Schutzschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ein Lichtbogenschutzschalter (10) ist.
 
5. Schutzschaltgerät (10) nach Anspruch 4, welches einen integrierten Überspannungsschutz und/oder einen Fehlerstromschutzbereich bereitstellt.
 
6. Verfahren zum Bereitstellen einer Statusanzeige an einem Schutzschaltgerät, insbesondere einem Lichtbogenschutzschalter (10),
dadurch gekennzeichnet, dass
zum Bereitstellen einer Mehrzahl von Statusmeldungen zwei Leuchtdioden (14) Licht von jeweils unterschiedlicher Farbe in einen Lichtleiter (16) in je nach Statusmeldung unterschiedlicher Kombination einer jeweiligen Art von Aktivität oder einer jeweiligen Nichtaktivität einkoppeln.
 
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zu zumindest einer Statusmeldung eine Kombination von einer jeweiligen Art von Aktivität für beide Leuchtdioden (14) eingesetzt wird, bei der sich die beiden Farben der Leuchtdioden zumindest zeitweise mischen.
 
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zu zumindest einer Statusmeldung eine Kombination eingesetzt wird, bei der zumindest eine der Leuchtdioden blinkt.
 




Zeichnung













Recherchenbericht









Recherchenbericht