(19)
(11) EP 2 570 339 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
12.04.2017  Patentblatt  2017/15

(43) Veröffentlichungstag A2:
20.03.2013  Patentblatt  2013/12

(21) Anmeldenummer: 12004138.9

(22) Anmeldetag:  30.05.2012
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B63B 3/04(2006.01)
B63B 3/09(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 15.09.2011 DE 102011114314

(71) Anmelder: OP-Maritim IP GmbH
Niederbipp (CH)

(72) Erfinder:
  • Ophardt, Hermann
    47119 Duisburg (DE)

(74) Vertreter: Marschall, Stefan 
Elbpatent Marschall & Partner PartGmbB Jessenstrasse 4
22767 Hamburg
22767 Hamburg (DE)

   


(54) Schiffskörper aus einem Aluminiumwekstoff


(57) Ein Schiffskörper aus einem Aluminiumwerkstoff besteht aus einem Rumpf (1) und einem als separate Einheit gefertigten und mittels identischer Flanschbleche (10, 50) an diesem befestigten Aufbau (5). Dabei sind plankenartige, die Außenform des Schiffsrumpfes (1) bildende und entsprechend ihres vorgesehenen Umrisses zugeschnittene Elemente an ihren einander benachbart verlaufenden Kanten in Schiffslängsrichtung miteinander verschweißt. Als Seitenbleche ausgebildete und mit Spantelementen (21, 22) versehene obere Plankenelemente (11-14) sind mit dem die obere Begrenzung des Schiffsrumpfes (1) bildenden formgebenden Flanschblech (10) verschweißt, und die Seitenbleche (11, 12) sind mit als Bodenbleche (13, 14)ausgebildeten und mit Spantelementen (21-24) versehenen unteren Plankenelementen (11-14) verschweißt. Die in Bezug auf die Schiffslängsachse einander jeweils gegenüberliegenden Spantelemente (21-24) sind über zugeordnete Knotenbleche (32 - 34) und Bodenwrangen (31) miteinander verbunden. Zwischen den Seitenblechen und den Bodenblechen (13, 14) ist jeweils ein weiteres Plankenelement in Form eines Chinebleches (15, 16) angeordnet. Die Spantelemente (21-24) sind hutförmig ausgebildet und auf die jeweils zugeordneten Plankenelemente (11-14) über an ihren jeweiligen Schenkeln (26) angeordnete Laschenelemente (27) mittels in Längsrichtung des Schiffskörpers verlaufender Schweißungen bereichsweise aufgeschweißt. Vervollständigt wird der Schiffsrumpf (1) durch bug- und heckseitig mit den Plankenelementen (11-14) und dem Flanschblech verbundene Abschlusselemente (7, 8).







Recherchenbericht









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