(57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Warmwasserbereitung
mit einem Warmwasserspeicher, welcher über mindestens einen Wärmeerzeuger beheizt
wird, einer Kaltwasserzufuhrleitung, mindestens einem Temperaturfühler für die Warmwassertemperatur,
wahlweise einer Zirkulationspumpe, mindestens einer Warmwasserleitung zu mindestens
einer Zapfstelle sowie mit einer Regeleinrichtung, welche mit einer Fernbedienungseinrichtung
kommuniziert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Regelung der Warmwasserbereitung
mit einem Heizgerät, insbesondere im Hinblick auf Energiespar - und Komfortbedürfnisse,
zu optimieren, ohne dass es zu Komforteinbußen für einen Warmwasserverbraucher kommt.
Erfindungsgemäß ist über die Fernbedienungseinrichtung und/oder die Regeleinrichtung
manuell eine Zusatz-Warmwasseranforderung eingebbar, welche von der Zapfmenge und/oder
der Warmwassertemperatur her über die aktuelle und/oder voreingestellte Zapfmenge
und/oder Warmwassertemperatur und/oder den aktuellen Betriebsmodus hinaus geht.
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Warmwasserbereitung mit einem Warmwasserspeicher
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 11.
[0002] Bekannte Warmwasser- oder Heizgeräte mit einer Regeleinrichtung weisen in der Regel
eine Einstelleinrichtung für die Warmwasser-Solltemperatur auf. Diese wird zum Beispiel
mit einem Drehknopf eingestellt oder als Wert eingegeben und digital verarbeitet.
Eine von der Warmwasser-Solltemperatur abhängige Schalthysterese sorgt über einen
Einschaltwert für das Starten der Warmwasserbereitung und über einen Ausschaltwert,
welcher auch der Warmwasser-Solltemperatur entsprechen kann, für das Abschalten der
Wärmezufuhr aus einer beliebigen Wärmequelle.
[0003] Weiterhin gehört ein so genannter Schaltkanal für die Warmwasserbereitung zum Stand
der Technik, mit dem Zeiten mit aktivierter und deaktivierter Warmwasserbereitung
sowie die Ansteuerung einer Ladepumpe und/oder einer Zirkulationspumpe vorgebbar sind.
Beispielsweise wird dabei im Falle einer aktivierten Warmwasserbereitung ein Warmwasserspeicher
mit einem Heizgerät auf einer Solltemperatur gehalten und es setzt eine Nachladung
ein, sobald der über die Schalthysterese festgelegte Einschaltwert erreicht ist. Während
dieser Zeit ist in der Regel, zumindest in kurzen Zeitintervallen, auch die Zirkulationspumpe
im Warmwasserkreislauf zu einer Zapfstelle in Betrieb. Daher entstehen auch Bereitschaftsverluste
bei aktivierter Warmwasserbereitung.
[0004] Da die Zeiten mit aktivierter und deaktivierter Warmwasserbereitung bisher immer
als Zeitblöcke mit einem Start- und einem Endzeitpunkt in der Regeleinrichtung eingegeben
werden, ist nur eine grobe Bedarfsorientierung möglich. Ein Nutzer wählt daher meistens
aus Vorsicht eine längere Aktivierungszeit, weil er annimmt, dass eventuell in diese
Zeit eine Zapfung fällt und weil er Komforteinbußen, beispielsweise durch eine verzögerte
Warmwassererwärmung oder eine dann für einen Moment vielleicht nur begrenzt zur Verfügung
stehende Warmwassermenge, vermeiden will. Andererseits entstehen dann aber möglicherweise
Energieverluste durch relativ hohe Bereitschaftstemperaturen im System.
[0005] Es sind weiterhin verschiedene Gerätesteuerungen bekannt, welche zusätzlich mit einem
Bedienelement ausgestattet sind, mit dem vom so genannten Komfort- auf einen Sparbetrieb
umgeschaltet werden kann. Dies kann entweder ein Bedienelement mit zwei Stellungen
sein oder ein Bedienelement mit einer stufigen oder stufenlosen Einstellung zwischen
einer Minimal- und Maximalstellung, welche dann einerseits für den Komfortbetrieb
und andererseits für den Sparbetrieb stehen. Die Gerätesteuerung beeinflusst gemäß
der Stellung des Bedienelementes im Komfort- und Sparbetrieb das Betriebsverhalten
des Heiz- und Warmwasserbereitungssystems, beispielsweise indem die Warmhaltung des
Wärmeträgermediums verringert und die Warmwasser-Solltemperatur in einem Warmwasserspeicher
abgesenkt wird. Damit steht nur ein begrenztes Warmwasservolumen für eine Verbrauchsanforderung
zur Verfügung. Es handelt sich dabei um eine feste Vorauswahl, also um eine Festlegung
auf den Sparbetriebsmodus.
[0006] Gleiches gilt auch für Regler, welche mit einer automatischen Energiespar-Optimierung
arbeiten. Dabei wird die Reaktionsfähigkeit des Systems auf eine Anforderung soweit
herabgesetzt, wie es dem Nutzerverhalten in dem vorangegangenen Zeitraum am besten
entspricht. So reicht eventuell der Warmwasservorrat in Bezug auf Menge und Temperatur
nur für ein Duschbad. Und besonders bei relativ langen Warmwasserbereitungsphasen,
wie sie insbesondere in Verbindung mit Wärmepumpen auftreten können, kommt es dann
möglicherweise zu Komfortproblemen, weil kurzzeitig Warmwasser fehlt.
[0007] Aus der
DE 297 19 192 U1 ist es bekannt, Warmwasser vorab mit einem Sensor anzufordern. Dieser erkennt die
Anwesenheit eines Menschen im Bereich einer Zapfstelle und meldet dies an die Regeleinrichtung
eines Heizgerätes. Daraufhin startet diese und/oder eine Zirkulationspumpe im Warmwasserleitungsnetz,
um möglichst rasch Warmwasser an der Zapfstelle zur Verfügung zu stellen.
[0008] Die
DE 10 2007 043 442 A1 enthält ein Verfahren zur Ladung eines Warmwasserspeichers, bei dem neben der Temperatur
im Speicherbehälter auch die Temperatur in der Warmwasserleitung erfasst wird. Damit
soll bei größeren Warmwasserzapfungen die Speicherladung erst dann einsetzen, wenn
eine bestimmte Grenztemperatur erreicht ist, die größer als die Mindesttemperatur
und kleiner als die Solltemperatur ist. Die Regeleinrichtung bzw. das System zieht
dadurch nur den Startzeitpunkt der Nachladung vor, erfährt dabei keinerlei Absichten
eines Nutzers und kann nicht situationsbezogen auf den Umfang der beabsichtigten Zapfung
hin optimieren.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Regelung der Warmwasserbereitung mit
einem Heizgerät, insbesondere im Hinblick auf Energiespar- und Komfortbedürfnisse,
zu optimieren, ohne dass es zu Komforteinbußen für einen Warmwasserverbraucher kommt.
[0010] Erfindungsgemäß wird dies mit den Merkmalen des Verfahrens gemäß Patentanspruch 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Auch die
Heizeinrichtung gemäß Patentanspruch 11 löst diese Aufgabe.
[0011] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Warmwasserbereitung mit einem Warmwasserspeicher,
welcher über mindestens einen Wärmeerzeuger beheizt wird. Dabei befindet sich am Warmwasserspeicher
eine Kaltwasserzufuhrleitung und mindestens ein Temperaturfühler für die Warmwassertemperatur.
Neben mindestens einer Warmwasserleitung zu mindestens einer Zapfstelle gehört zu
einem derartigen System wahlweise eine Zirkulationspumpe, besonders bei langen Leitungen
bis zur Zapfstelle, sowie eine Regeleinrichtung, welche mit einer Fernbedienungseinrichtung
kommuniziert. Diese ist in der Regel im Aufenthaltsbereich von Gebäudenutzern angebracht.
[0012] Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, dass über die Fernbedienungseinrichtung
und/oder die Regeleinrichtung manuell eine Zusatz-Warmwasseranforderung eingebbar
ist, welche von der Zapfmenge und/oder der Warmwassertemperatur her über die aktuelle
und/oder voreingestellte Zapfmenge und/oder Warmwassertemperatur und/oder den aktuellen
Betriebsmodus hinaus geht.
[0013] Dabei sind speziell für die Zusatz-Warmwasseranforderung definierte Betriebsparameter
hinterlegt, welche vom aktuellen Betriebsmodus abweichen. Vorteilhafterweise sind
die Betriebsparameter vorgebbar und/oder auswählbar, wobei insbesondere Zapfmenge
und/oder Warmwassertemperatur vorgebbar und/oder auswählbar sind. Zum Beispiel sind
hinterlegte Werte für den höheren Temperaturbedarf oder die vorhandene Badewannegröße
denkbar.
[0014] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Zeitdauer für eine Zusatz-Warmwasseranforderung
an das Erreichen von entsprechend zugeordneten Sollwerten als spezielle Betriebsparameter
geknüpft, zeitlich begrenzt und/oder vorgebbar.
[0015] Erfindungsgemäß wird während der Zusatz-Warmwasseranforderung die aktuelle Warmwasser-Solltemperatur
entsprechend einer Voreinstellung im Bereich zwischen einem minimalen und einem maximalen
Sollwert variabel verändert, wobei die Veränderung unter Berücksichtigung des aktuellen
Betriebsmodus, also in Abhängigkeit der aktuellen Anlagen-Betriebssituation, erfolgt.
[0016] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird für den begrenzten Zeitraum
der Zusatz-Warmwasseranforderung die aktuelle Warmwasser-Solltemperatur entsprechend
höher als die in der Regeleinrichtung vorgegebene standardmäßige Warmwasser-Solltemperatur
eingestellt, wenn mit zugeordneten Angaben zur Warmwasserbedarfsmenge und/oder zum
Warmwasserkomfort andere Angaben als im Normalbetriebszustand vorgegeben sind, d.
h. wenn der aktuelle Warmwasserbedarf höher als im Normalfall liegt.
[0017] Parallel oder ergänzend dazu wird in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung für den begrenzten Zeitraum der Zusatz-Warmwasseranforderung der Einschaltwert
für die Warmwasserbereitung entsprechend niedriger als bei der in der Regeleinrichtung
vorgegebenen Schalthysterese eingestellt. Am Ende der Zusatz-Warmwasseranforderung
wird dann der Einschaltwert wieder zurückgesetzt.
[0018] Vorteilhafterweise wird über die Bedieneinheit der Fernbedienungseinrichtung und/oder
der Regeleinrichtung die aktuell verfügbare Warmwassermenge und/oder der aktuelle
Energieinhalt des Warmwassers im System angezeigt. Dies bietet den Vorteil, dass ein
Nutzer selbst einschätzen kann, ob beispielsweise für ein Wannen-Vollbad sofort ausreichend
Warmwasser zur Verfügung steht. Vorzugsweise erfolgt daher die Rückmeldung des Systems
in der Anzeige symbolisch in Form von abstrahierten Begriffen oder Darstellungen,
insbesondere mit Angabe der noch möglichen Dusch- und Wannenbäder.
[0019] Weiterhin bietet die Erfindung die Möglichkeit, dass über die Bedieneinheit der Fernbedienungseinrichtung
und/oder der Regeleinrichtung in Abhängigkeit der aktuell verfügbaren Warmwassermenge
und/oder des aktuellen Energieinhalts des Warmwassers Handlungsanweisungen für einen
Nutzer ausgegeben werden. Beispielsweise lässt sich anzeigen, ob noch eine Scheitholz-
oder Pelletfüllung für eine Biomasse-Heizgerät notwendig ist, oder wie lange es dauert,
bis bei einer relativ klein bemessenen Wärmepumpen-Leistung die für ein Wannen-Vollbad
notwendige Energie in den Warmwasserspeicher eingebracht ist.
[0020] So ist die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung für die Zusatz-Warmwasseranforderung in der Fernbedienungseinrichtung,
in der Nähe mindestens einer Zapfstelle, in der Regeleinrichtung des Wärmeerzeugers
und/oder der Regeleinrichtung eines Gebäudeautomationssystems angeordnet ist. Die
Datenübertragung bzw. die Anbindung an das Gesamtsystem, kann drahtgebunden oder auch
drahtlos erfolgen.
[0021] Erfindungsgemäß wird somit die Regelung der Warmwasserbereitung mit einem Heizgerät,
insbesondere im Hinblick auf Energiespar- und Komfortbedürfnisse, optimiert, ohne
dass es zu Komforteinbußen für einen Warmwasserverbraucher kommt. Besonders bei sehr
energiesparorientierten Nutzern und im Zusammenhang mit Regeleinrichtungen, welche
in einem Sparmodus arbeiten und/oder über längere Zeit eine Selbstoptimierung im Hinblick
auf Energieeinsparung durchführten, bringt die erfindungsgemäße Funktion die Regeleinrichtung
zum notwendigen, bedarfsgerechten Zeitpunkt aus dem Sparbetrieb heraus und sorgt für
den gewünschten Komfort. Dabei wird dem Nutzer durch entsprechende Anzeigen und Handlungsempfehlungen
weiterhin die maximale Energieeinsparung ermöglicht.
[0022] Die Erfindung erfasst und berücksichtigt somit die im gesamten Warmwasserbereitungssystem
enthaltene Energie, insbesondere natürlich den aktuellen Speicherzustand. Hilfreich
dafür ist die Temperaturmessung über die Speicherhöhe, beispielsweise gemäß der
DE 10 2009 051 304 B3.
1. Verfahren zur Warmwasserbereitung mit einem Warmwasserspeicher, welcher über mindestens
einen Wärmeerzeuger beheizt wird, einer Kaltwasserzufuhrleitung, mindestens einem
Temperaturfühler für die Warmwassertemperatur, wahlweise einer Zirkulationspumpe,
mindestens einer Warmwasserleitung zu mindestens einer Zapfstelle sowie mit einer
Regeleinrichtung, welche mit einer Fernbedienungseinrichtung kommuniziert,
dadurch gekennzeichnet, dass über die Fernbedienungseinrichtung und/oder die Regeleinrichtung manuell eine Zusatz-Warmwasseranforderung
eingebbar ist, welche von der Zapfmenge und/oder der Warmwassertemperatur her über
die aktuelle und/oder voreingestellte Zapfmenge und/oder Warmwassertemperatur und/oder
den aktuellen Betriebsmodus hinaus geht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass speziell für die Zusatz-Warmwasseranforderung definierte Betriebsparameter hinterlegt
sind, welche vom aktuellen Betriebsmodus abweichen.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass Betriebsparameter vorgebbar und/oder auswählbar sind, wobei Zapfmenge und/oder Warmwassertemperatur
vorgebbar und/oder auswählbar sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer für eine Zusatz-Warmwasseranforderung an das Erreichen von entsprechend
zugeordneten Sollwerten als spezielle Betriebsparameter geknüpft ist, zeitlich begrenzt
und/oder vorgebbar ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass während der Zusatz-Warmwasseranforderung die aktuelle Warmwasser-Solltemperatur entsprechend
einer Voreinstellung im Bereich zwischen einem minimalen und einem maximalen Sollwert
variabel verändert, wobei die Veränderung unter Berücksichtigung des aktuellen Betriebsmodus
erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass während der Zusatz-Warmwasseranforderung die aktuelle Warmwasser-Solltemperatur entsprechend
höher als die in der Regeleinrichtung vorgegebene Warmwasser-Solltemperatur eingestellt
wird, wenn mit zugeordneten Angaben zur Warmwasserbedarfsmenge und/oder zum Warmwasserkomfort
andere Angaben als im Normalbetriebszustand vorgegeben sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass während der Zusatz-Warmwasseranforderung der Einschaltwert für die Warmwasserbereitung
entsprechend niedriger als bei der in der Regeleinrichtung vorgegebenen Schalthysterese
eingestellt wird, und dass der Einschaltwert am Ende der Zusatz-Warmwasseranforderung
wieder zurückgesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass über die Bedieneinheit der Fernbedienungseinrichtung und/oder der Regeleinrichtung
die aktuell verfügbare Warmwassermenge und/oder der aktuelle Energieinhalt des Warmwassers
im System angezeigt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass über die Bedieneinheit der Fernbedienungseinrichtung und/oder der Regeleinrichtung
die aktuell verfügbare Warmwassermenge und/oder der aktuelle Energieinhalt des Warmwassers
im System angezeigt wird, wobei die Rückmeldung symbolisch in Form von abstrahierten
Begriffen oder Darstellungen, insbesondere mit Angabe der möglichen Dusch- und Wannenbäder,
erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass über die Bedieneinheit der Fernbedienungseinrichtung und/oder der Regeleinrichtung
in Abhängigkeit der aktuell verfügbaren Warmwassermenge und/oder des aktuellen Energieinhalts
des Warmwassers Handlungsanweisungen für einen Nutzer ausgegeben werden.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung für die Zusatz-Warmwasseranforderung in der Fernbedienungseinrichtung,
in der Nähe mindestens einer Zapfstelle, in der Regeleinrichtung des Wärmeerzeugers
und/oder der Regeleinrichtung eines Gebäudeautomationssystems angeordnet ist.