[0001] Die Erfindung betrifft Schalungselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Schalungselement, das aus einem Gemisch von zellulosehaltigen
Spänen und einem wärmehärtenden Bindemittel gepresst ist, bzw. ein Schalungselement,
das aus extrudiertem Material bestehend aus einer Mischung aus lignozellulosehaltigen
Fasern und Kunststoff gefertigt ist.
[0002] Es ist an sich bekannt, Schalungselemente bzw. Schalkörper oder sonstige Formkörper
aus einer span- oder faserförmigen mit Bindemittel versetzten Pressmasse zu fertigen.
[0003] Aus der
DE 69 49 026 U ist ein Schalkörper zur Herstellung von Betonrippendecken bekannt. Der Schalkörper
stellt ein Schalungselement dar, das aus einem Gemisch von zellulosehaltigen Spänen
und einem wärmehärtenden Bindemittel gepresst ist und eine rechteckige Grundform mit
zwei parallelen Längskanten aufweist (s. dort Fig. 1). Die Grundform ist gerippt ausgebildet,
d.h. die Grundform weist mehrere sich in Längsrichtung und Querrichtung erstreckende
Segmente auf, die dort als Rippen bezeichnet werden. Jedes Segment weist eine in Hochrichtung
erstreckende Auswölbung auf.
[0005] Formkörper, die aus einer span- oder faserförmigen mit Bindemittel versetzten Pressmasse
gefertigt sind, werden von der Anmelderin seit Jahren in großer Zahl gefertigt und
erfolgreich am Markt vertrieben. In der
DE 43 05 999 A1 wird beispielsweise eine Flachpalette beschrieben. In der
DE 82 09 421 U1 wird am Beispiel einer Tischplatte das Herstellungsverfahren beschrieben, bei dem
ein entsprechender Formkörper einstückig aus einer mit span- oder faserförmigen und
mit Bindemittel versetzten Pressmasse gefertigt wird. Dieses Verfahren hat die Anmelderin
ständig weiter entwickelt und fortlaufend verbessert. Bei der Pressmasse kann es sich
beispielsweise um zerkleinerte Lignocellulose-haltige Teilchen, wie etwa zerkleinerte
und getrocknete Holzspänne, Bagassefasern und ähnliches, handeln, denen ein wärmehärtbares
Kunstharz, wie z.B. ein Melamin-Harnstoffformaldehyd- oder Phenolformaldehyd-Harz
beigemischt ist. Als Fasern können auch Fasergemische von verschiedenen Werkstoffen
verwendet werden, denen entsprechende, vorzugsweise organische, Bindemittel zugemischt
sind. Zum Herstellen des Formkörpers bzw. des Formteils wird das Gemisch in ein Presswerkzeug
mit einer Schichtdicke eingefüllt, die etwa das drei- bis siebenfache des fertigen
Formkörpers betragen kann. Durch Einfahren eines Pressstempels wird die Masse gepresst
und dabei auf ihr Endmaß hin verdichtet. Die Masse wird dann unter Druck und Temperatureinwirkung
(etwa 150 C) ausgehärtet. Es können somit Teile in verschiedensten Größen und Formen
hergestellt werden.
[0006] Mit dem genannten Verfahren können auch die eingangs genannten Schalungselemente
hergestellt werden, insbesondere die aus
DE 69 49 026 U bekannten Schalkörper, die eine rechteckige Grundform mit zwei parallelen Längskanten
aufweisen, wobei die Grundform mindestens ein sich in Längsrichtung und Querrichtung
erstreckendes Segment aufweist, das eine sich in Hochrichtung erstreckende Auswölbung
aufweist. Solche Schalungselemente werden bevorzugt beim Bau von Eigenheimen eingesetzt,
um eine Verschalung für Kellerdecken aufzubauen, ohne auf Maschinen und Baukränen
angewiesen zu sein. Auf der Internetseite http://www.rector.fr/medias/pdf_doc/plaquette-primolight-bdl.pdf
werden solche Schalungselemente beworben und angeboten.
[0007] Da die Schalungselemente auf der Baustelle unter freiem Himmel verlegt werden, sind
sie bis zum Aufbringen des flüssigen Betons Wind und Wetter ausgesetzt. Daher kann
Feuchtigkeit (Regenwasser) in das Material eindringen und ein Aufquellen und Verziehen
des Materials bewirken, wodurch sich das Schalungselement verformen kann. Insbesondere
der Materialverzug, welcher im Mittenbereich des Schalungselementes wirkt (siehe auch
Fig. 3), kann zu einer lokalen Anhebung der Auflagepunkte für die Moniereisen führen,
was schließlich dazu führen kann, dass die Dicke der später aufgetragenen Betonschicht
(Deckenstärke) zu gering ist und daher die statische Tragfähigkeit der Decke erheblich
reduziert wird.
[0008] Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Schalungselement der eingangs genannten Art
in vorteilhafter Weise zu verbessern, so dass einem Materialverzug entgegen gewirkt
wird ohne die Grundfunktion und Stabilität des Schalungselementes einzuschränken.
[0009] Gelöst wird die Aufgabe durch ein Schalungselement mit den Merkmalen des Anspruchs
1.
[0010] Demnach ist an dem Schalungselement im mittleren Bereich einer jeden Längskante mindestens
eine die Längskante in Hochrichtung einkerbende Ausformung ausgebildet, die sich von
der Längskante zu der Auswölbung hin erstreckt. Somit wird an jeder Längskante des
Schalungselementes im Mittenbereich mindestens eine Dehnungskerbe mit lokal wirkender
MaterialElastizität geschaffen, die einem evtl. auftretendem Materialverzug, insbesondere
einem Aufquellen des Materials, entgegen wirkt. Jedoch führt die einkerbende Ausformung
weder zu einer Schwächung der Stabilität des Schalungselementes noch zu einer Undichtheit
und damit verbundenen Funktionsbeeinträchtigung des Schalungselementes. Zudem ist
die jeweilige Ausformung im Herstellungsverfahren selbst realisierbar, so dass hierfür
keine Nachbearbeitung des gefertigten Schalungselementes, wie etwa Sägen oder Einschneiden
zwecks Kerbbildung, erforderlich ist.
[0011] Die Erfindung betrifft auch die Verwendung eines solchen Schalungselementes im Bereich
des Hausbaus, wie z.B. beim Bau einer Decke, insbesondere einer Kellerdecke.
[0012] Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die Unteransprüche
angegeben.
[0013] Demnach ist es vorteilhaft, wenn die mindestens eine einkerbende Ausformung (Dehnungskerbe)
durch einen bei der Pressung des Gemisches in Hochrichtung versetzten Ausschnitt im
Randbereich der Grundform ausgebildet ist. Dadurch kann die Ausformung bereits beim
Pressvorgang hergestellt, wobei der versetzte Ausschnitt bewirkt, dass das Material-Gemische
sich zwischen den Presswerkzeugen (Unterteil und Oberteil) optimal ausbreiten und
verteilen kann.
[0014] Vorzugsweise ist die Schalungselement so dimensioniert, dass die mindestens eine
einkerbende Ausformung sich in Querrichtung zu der Auswölbung hin erstreckt bis zu
einem Ausmaß, das 5 bis 50 Prozent der Gesamtbreite der Grundform entspricht. Somit
können bereits kleine Ausformungen ausreichen, um den Materialverzug zu eliminieren
oder zumindest deutlich einzuschränken.
[0015] Auch ist das Schalungselement vorzugsweise so gestaltet, dass die mindestens eine
einkerbende Ausformung einen wulstförmigen in Querrichtung verlaufenden Abschnitt
aufweist, dessen wulstförmige Ausprägung zu der Auswölbung hin abflacht. Es treten
somit keine abrupten Änderungen in der Materialstärke auf, was wiederum der Stabilität
des Schalungselementes zu Gute kommt.
[0016] Vorzugsweise weist die mindestens eine einkerbende Ausformung im Randbereich der
Längskante eine sich vom unten nach oben in Hochrichtung erstreckende Struktur auf,
die eine untere Material-Aussparung, einen mittleren Material-Übergangsbereich und
einen oberen Material-Anhäufungsbereich umfasst. In diesem Zusammenhang ist es außerdem
von Vorteil, wenn der obere Material-Anhäufungsbereich ein Volumen aufweist, welches
an das von der unteren Material-Aussparung ausgesparte Volumen angepasst ist, insbesondere
dem ausgesparten Volumen entspricht. Dadurch wird eine ausgleichende Volumenverschiebung
beim Pressvorgang erzielt, die eine besonders zuverlässige Herstellung des Schalungselementes
einschließlich der jeweiligen Ausformungen ermöglicht.
[0017] In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der obere Material-Anhäufungsbereich nasenförmig
ausgestaltet.
[0018] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine dreidimensional Ansicht eine erfindungsgemäßen Schalungselementes;
- Fig. 2
- eine Seitenansicht des Schalungselementes;
- Fig. 3
- veranschaulicht den durch die Erfindung vermiedenen Materialverzug und das damit einhergehende
Problem einer Verformung des Schalungselementes;
- Fig. 4a
- und 4b zeigen in räumlichen Detailansichten die Struktur der vorgesehenen Ausformungen;
- Fig. 5
- zeigt im Detail in einer ersten Querschnittsansicht (Längsrichtung) die Struktur der
im Randbereich bzw. an der Längskante vorgesehenen Ausformung; und
- Fig. 6
- zeigt im Detail in einer zweiten Querschnittsansicht (Querrichtung) die Struktur der
Ausformung.
[0019] Die Figur 1 zeigt in einer dreidimensionalen Ansicht von schräg oben den Aufbau eines
erfindungsgemäßen Schalungselementes 100, das einen rechteckförmigen Grundkörper mit
einer Länge L von etwa 1,50 m und mit einer Breite B von etwa 55 cm aufweist. Der
Grundkörper ist segmentiert aufgebaut und umfasst beispielsweise vier Segmente 110
bis 110''', die sich in Längsrichtung X aneinander reihen. Wie auch die Fig. 2 zeigt,
weist jedes Segment eine nach oben in Hochrichtung Z sich erstreckende Auswölbung
A (Gewölbe) auf, die eine Höhe H von 5cm bis 30cm hat. An den beiden Längskanten 120
des Schalungselementes 100 sind mehrere Ausformungen 150 und 150' bzw. Dehnungskerben
vorgesehen, die einem Materialverzug entgegen wirken. Die Ausformungen sind vorzugsweise
im mittleren Bereich M vorgesehen, der bei dem gezeigten Schalungselement etwa 50
cm lang ist und sich somit von der Mitte ausgesehen zu jeweils 25 cm nach links und
rechts in Längsrichtung X erstreckt.
[0020] Anhand der Figur 3 soll das durch die Erfindung gelöste Problem des Materialverzugs
erläutert werden:
[0021] Es hat sich gezeigt, dass durch Feuchtigkeit, die in das Material des Schalungselementes
100 eindringt, das Material sich erheblich verziehen bzw. verformen kann. Insbesondere
wurde festgestellt, dass der Mittenbereich des Schalungselementes sich um mehrere
Zentimeter (bis etwa 2 cm) anheben kann. Das wiederum führt zu einer Anhebung der
Auflagepunkte 130 für das Moniereisen und ebenfalls zur Anhebung der mittleren Segmente
110' und 110''. Dadurch kann im mittleren Bereich des Schalungselementes nicht mehr
sichergestellt werden, dass die spätere Betondecke eine ausreichende Stärke aufweist,
um die statischen Anforderungen zu erfüllen.
[0022] Eine vorteilhafte Lösung schaffen die an Längskanten vorgesehenen Ausformungen 150
und 150', die nun weiter anhand der Figuren 4a und 4b beschrieben werden:
[0023] Wie in diesen Figuren zu sehen ist, beginnt eine jede Ausformung 150 am Rand der
Längskante 120 und verläuft dann als wulstförmiges Gebilde in Querrichtung bis zu
einer gewissen Länge T, wobei die wulstförmige Ausprägung am Ende abgeflacht ist.
Am Anfang, d.h. am Randbereich, ist die wulstförmige Ausprägung am stärksten ausgeprägt,
indem die Ausformung einen oberen nasenförmigen Teilbereich 153 aufweist, dessen Volumen
in etwa der darunter befindlichen Material-Aussparung 151 entspricht. Somit besteht
ein sich in Hochrichtung erstreckender Versatz, der zwar eine gewisse lokale Schwächung
des Randbereichs bewirkt und damit eine Elastizität zur Aufnahme von Materialverzug,
der aber keine(n) durchgehende(n) Lücke bzw. Spalt hinterlässt und somit keine Durchlassmöglichkeit
für den auf das Schalungselement aufzubringenden Beton.
[0024] Besonders vorteilhaft ist es, dass die jeweilige Ausformung 150 direkt während des
Pressvorgangs ausgebildet werden kann; eine nachfolgende Materialbearbeitung, wie
z.B. Ausfräsen eines Spaltes oder dergleichen, ist nicht erforderlich. Aufgrund der
Abstimmung der Volumen (untere Aussparung 151 und oberer Wulst 153) kann sich das
Material beim Pressvorgang ohne Überverdichtung (oder "mit korrektem Pressdruck"),
optimal in der Pressform verteilen.
[0025] Die jeweilige Ausformung 150 hat einen länglichen wulstförmigen Abschnitt 154, der
in Querrichtung verläuft und zu seinem Ende hin abflacht. Dadurch wird ein harmonischer
Übergang zwischen der Ausformung 150 und dem jeweiligen Segment 110' geschaffen, was
wiederum bewirkt, dass abrupte Knicke im Material vermieden werden. Somit bleibt die
Grundstabilität des Schalungselementes erhalten.
[0026] Die Fig. 5 zeigt im Detail den Aufbau der Ausformung 150 in einem Querschnitt entlang
der Längskante 120. Passend dazu zeigt die Fig. 6 in einem Querschnitt entlang der
Querachse den Aufbau bzw. die Struktur der Ausformung 150. Wie insbesondere anhand
der Fig. 5 zu sehen ist, besteht zwischen der unteren Material-Aussparung 151 und
dem oberen Material-Anhäufungsbereich 153 an beiden Übergängen jeweils ein mittlerer
Material-Übergangsbereich 152, der quasi einem stegförmigen Bereich von wenigen Millimetern
(etwa 2 mm) entspricht. Dadurch bleibt die Schalungsfunktion des Schalungselementes
vollständig erhalten.
[0027] Die hier beschriebenen Ausformungen werden vorzugsweise im Mittenbereich M des Schalungselementes
100 (siehe Figur 1) ausgebildet. Dadurch, dass das hier vorgeschlagene Schalungselement
100 resistent gegen Materialverzug ist, kann die Materialstärke verringert werden,
von z.B. 7-8 mm auf etwa 5 mm.
Bezugszeichenliste
[0028]
- 100
- Schalungselement (rechteckförmig)
- 110, 110'...
- Segmente (jeweils mit Auswölbung A)
- 120
- Längskante
- 130
- Auflagepunkte für die Moniereisen
- L, B, H
- Länge, Breite bzw. Höhe des Schalungselements
- X, Y, Z
- Längs-, Quer- bzw. Hochrichtung
- M
- Mittenbereich des Schalungselements
- D
- Materialverzug im Mittenbereich
- 150, 150'
- Ausformung(en) zum Eliminieren des Materialverzugs
- 151
- untere Material-Aussparung
- 152
- mittlerer Material-Übergangsbereich
- 152
- obere Material-Anhäufung (nasen- bzw. wulstförmig)
- 154
- wulstförmiger Teilbereich mit Länge T
1. Schalungselement (100), das aus einem Gemisch von zellulosehaltigen Spänen und einem
wärmehärtenden Bindemittel gepresst ist und eine rechteckige Grundform mit zwei parallelen
Längskanten (120) aufweist, wobei die Grundform mindestens ein sich in Längsrichtung
(X) und Querrichtung (Y) erstreckendes Segment (110, 110' ...) aufweist, das eine
sich in Hochrichtung (Z) erstreckende Auswölbung (A) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
an dem Schalungselement (100) im mittleren Bereich (M) einer jeden Längskante (120)
mindestens eine die Längskante (120) in Hochrichtung (Z) einkerbende Ausformung (150,
150') ausgebildet ist, die sich von der Längskante (120) zu der Auswölbung (A) hin
erstreckt.
2. Schalungselement (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine einkerbende Ausformung (150, 150') durch einen bei der Pressung
des Gemisches in Hochrichtung (Z) versetzten Ausschnitt im Randbereich der Grundform
ausgebildet ist.
3. Schalungselement (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine einkerbende Ausformung (150, 150') einen wulstförmigen in Querrichtung
(Y) verlaufenden Abschnitt (154) aufweist, dessen wulstförmige Ausprägung zu der Auswölbung
(A) hin abflacht.
4. Schalungselement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine einkerbende Ausformung (150, 150') oder zumindest der wulstförmige
Abschnitt (154) ein Ausmaß (T) aufweist, das 5 bis 50 Prozent der Gesamtbreite (B)
der Grundform entspricht.
5. Schalungselement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine einkerbende Ausformung (150, 150') im Randbereich der Längskante
(120) eine sich vom unten nach oben in Hochrichtung (Z) erstreckende Struktur aufweist,
die eine untere Material-Aussparung (151), einen mittleren Material-Übergangsbereich
(152) und einen oberen Material-Anhäufungsbereich (153) umfasst.
6. Schalungselement (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Material-Anhäufungsbereich (153) ein Volumen aufweist, welches an das von
der unteren Material-Aussparung (151) ausgesparte Volumen angepasst ist, insbesondere
dem ausgesparten Volumen entspricht.
7. Schalungselement (100) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Material-Anhäufungsbereich (153) nasenförmig ausgestaltet ist.
8. Schalungselement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenbereich (M) des Schalungselementes zwischen 20% und 70% der Gesamtlänge
des Schalungselementes umfasst.
9. Verwendung eines Schalungselement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche im
Bereich des Hausbaus zum Bau einer Decke, insbesondere Kellerdecke.