(19)
(11) EP 2 583 587 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
24.04.2013  Patentblatt  2013/17

(21) Anmeldenummer: 12007110.5

(22) Anmeldetag:  12.10.2012
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47B 23/04(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 17.10.2011 DE 102011116043

(71) Anmelder: Sturmberg Mut, Christian
51467 Bergisch Gladbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Sturmberg Mut, Christian
    51467 Bergisch Gladbach (DE)

(74) Vertreter: Starke, Günter 
Odenthaler Markweg 24
51467 Bergisch Gladbach
51467 Bergisch Gladbach (DE)

   


(54) Peripherieauflage für Computergeräte


(57) Die Erfindung betrifft eine Peripherieauflage (2) für Computergeräte, wie insbesondere Tastatur (6), Maus (8) und/oder Joystick (9), wobei die Peripherieauflage (2) brettförmig ausgebildet ist. Erfindungsgemäß wird eine Peripherieauflage (2) bereitgestellt, die hinsichtlich der Benutzungsergonomie verbessert ist. Erreicht wird dies dadurch, dass die Peripherieauflage (2) mit zwei kissenartigen Trägern (1a, 1b) zusammenwirkt, die rechts und links eines Benutzers auf einem couchartigen Möbelstück positioniert werden.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Peripherieauflage für Computergeräte, wie insbesondere Tastatur, Maus und/oder Joystick, wobei die Peripherieauflage brettförmig ausgebildet ist.

[0002] Eine derartige brettartige Peripherieauflage ist aus der DE 10 2008 044 775 B4 bekannt. Diese Peripherieauflage ist insbesondere zur Benutzung in Verkehrsmitteln oder an sonstigen Orten wie einem Garten vorgesehen. Dabei wird auf diese Peripherieauflage eine Computertastatur oder ein Notebook aufgelegt. Um die Bedienung der Tastatur zu vereinfachen, weist diese Peripherieauflage seitliche Stützelemente auf, die ausgeklappt werden können. Die ausgeklappten Stützelemente sind keilförmig ausgebildet und bewirken, dass die Tastatur bei Auflage auf einer geraden Unterfläche zu dem Benutzer hin geneigt angeordnet ist. Dabei sitzt oder kniet der Benutzer vor der Peripherieauflage, die beispielsweise auf einen Tisch oder eine Bank aufgestellt werden kann.

[0003] Eine weitere Peripherieauflage ist aus der DE 698 14 624 T2 bekannt. Diese Peripherieauflage ist als Schwenkauflage ausgebildet, die sowohl die Tastatur als auch eine Maus aufnimmt. Die Schwenkauflage wird mit einem Halter beispielsweise an einer Schreibtischplatte befestigt und die eigentliche Auflage für die Tastatur und die Maus ist gegenüber der Schreibtischplatte ortsveränderlich positionierbar.

[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Peripherieauflage bereitzustellen, die hinsichtlich der Benutzungsergonomie verbessert ist.

[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Peripherieauflage mit zwei kissenartigen Trägern zusammenwirkt, die rechts und links neben einem Benutzer insbesondere in Sitzrichtung auf einem couchartigen Möbelstück positioniert werden. Dabei sind die Peripherieauflage und die beiden kissenartigen Träger so aufeinander, auf den Benutzer und auf das couchartige Möbelstück abgestimmt, dass insbesondere die kissenartigen Träger einerseits die Auflage für die Peripherieauflage darstellen, ohne dass die Peripherieauflage beispielsweise mit den Oberschenkeln des Benutzers in Kontakt kommt und andererseits bilden die kissenartigen Träger eine Armauflage beziehungsweise Armstütze, beispielsweise eine Ellenbogenauflage für den Benutzer. Beispielsweise bei einer Benutzung auf einer Couch, einem Sofa, einem armlehnenlosen Sessel oder auch auf einer Liege beziehungsweise einem Bett ist somit eine wesentliche Verbesserung der Bedienung beispielsweise der Tastatur, einer Maus oder eines Joysticks gegeben, indem der Benutzer nicht mehr eine brettartige Unterlage auf den Oberschenkeln balancieren muss und die Unterlage bei irgendwelchen Bewegungen des Benutzers wegkippen kann. Dabei wird auch eine Ermüdung insbesondere der Arme des Benutzers vermieden, die bei einer auf den Oberschenkeln balancierten Unterlage andauernd angespannt einerseits den Balanciervorgang unterstützen müssen und andererseits die Tastatur, den Joystick und die Maus bedienen müssen. Insbesondere bei einem mit einem großflächigen Monitor verbundenen Computer, der beispielsweise in einem Wohnraum auch als Fernseherersatz angeordnet ist und wobei mit dieser Anlage beispielsweise von einer Couch, einem Sofa oder einen armlehnenlosen Sessel Computerspiele getätigt oder andere Anwendungen, beispielsweise Office-Programme ausgeführt werden sollen, bietet das erfindungsgemäße Zusammenwirken der Peripherieauflage mit den zwei kissenartigen Trägern eine wesentlich komfortablere Möglichkeit der Bedienung der Tastatur, der Maus und/oder des Joysticks.

[0006] In Weiterbildung der Erfindung ist jeder Träger quaderförmig ausgebildet. Die quaderförmige Ausbildung gewährleistet eine sichere Lage beziehungsweise der beiden Träger auf dem Möbelstück und der Peripherieauflage auf den Trägern. Beispielsweise wäre bei einer rollenförmigen Ausbildung des Trägers ein seitliches Wegrollen und somit ein Abrollen der Peripherieauflage von dem rollenförmigen Träger nicht ausgeschlossen.

[0007] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Träger eine zumindest angenähert der Sitztiefe des couchartigen Möbelstücks entsprechende Länge auf. Eine solche Länge ist für eine komfortable Bedienung besonders vorteilhaft, da dadurch der Benutzer seine Position auf dem Möbelstück insbesondere hinsichtlich der Tiefe seiner Sitzposition ändern kann ohne die Position der Träger verändern zu müssen.

[0008] In Weiterbildung der Erfindung weist der Träger eine Höhe von 10 cm bis 30 cm, insbesondere 15 cm bis 25 cm auf. Wiederum in einer Weiterbildung der Erfindung weist der Träger eine Breite von 10 cm bis 50 cm, insbesondere von 20 cm bis 30 cm, ganz bevorzugt von 25 cm auf. Diese Maße sind für gängige Ausführungen von couchartigen Möbelstücken und normalwüchsige Benutzer geeignet, können aber im Rahmen der Erfindung für spezielle Anforderungen auch andere Werte aufweisen. Weiterhin kann der Träger in Richtung zu dem Benutzer hin eine abnehmende Höhe aufweisen, um eine abgeschrägte Armauflagefläche zu schaffen.

[0009] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Träger aus einem Schaumstoffmaterial gefertigt und von einem Bezug umgeben. Die Härte des Schaumstoffs ist so gewählt, dass die beiden Träger die Peripherieauflage zumindest ohne ein nennenswertes Einsinken in die beiden Träger tragen. Andererseits ist die Härte so gewählt, dass eine komfortable Armauflage gegeben ist. Es ist auch möglich, Schaumstoffe unterschiedlicher Härte miteinander zu kombinieren. So kommt im Bereich der Peripherieauflage ein Schaumstoff mit einer höheren Härte als im Bereich der Armauflage zum Einsatz. Der Träger kann aber auch aus anderen Materialien, wie beispielsweise Kunststoff, ganz oder teilweise gefertigt sein. So ist es beispielsweise möglich, einen Kunststoffkern vorzusehen, der von Schaumstoffmaterial zumindest teilweise umgeben ist. Dadurch lassen sich besondere Anforderungen hinsichtlich Steifigkeit im Bereich der Peripherieauflage und Nachgiebigkeit im Bereich der Armauflage erfüllen. Weiterhin kann insbesondere im Bereich der Armauflage eine Belüftungseinrichtung beispielsweise in Form eines kleinen Ventilators eingelassen sei, die auf den Arm oder den Körper des Benutzers ausgerichtet ist. Der Ventilator kann beispielsweise über einen nachfolgend noch beschriebenen USB-HUB mit Strom versorgt werden. Schließlich kann in den Träger auch ein Lautsprecher eingebaut sein, der ebenfalls beispielsweise über den USB-HUB mit dem Computer verbunden ist. Der Bezug kann an den Bezug des Möbelstücks angepasst sein oder aber beispielsweise neutral als lederartiger Bezug ausgebildet sein.

[0010] In weiterer Ausgestaltung weist die Peripherieauflage eine Länge von 70 cm bis 120 cm, eine Tiefe von 15 cm bis 40 cm und eine Höhe von 0,5 cm bis 5 cm auf. Die Peripherieauflage ist beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, wobei die Peripherieauflage beispielsweise eine rechteckige Form mit beispielsweise abgerundeten Ecken haben kann. Die Peripherieauflage kann aber beispielsweise auch bogenförmig ausgebildet und an eine entsprechende Tastaturausgestaltung angepasst sein.

[0011] In Weiterbildung der Erfindung weist die Peripherieauflage eine Handballenauflage auf. Diese erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Peripherieauflage, die beispielsweise eine Länge von 90 cm, eine Tiefe von 35 cm und einer Höhe von 2 cm aufweisen kann. Diese Maße sind jedoch variierbar und an die örtlichen Gegebenheiten oder die Maße der Tastatur und des Joysticks sowie den notwendigen Bewegungsraum der Maus anpassbar. Die Handballenauflage weist beispielsweise eine Länge von 90 cm, eine Tiefe von 8 cm und eine Höhe von 2 cm auf. Die Handballenauflage kann auch aus mehreren Teilen mit insbesondere unterschiedlichen Tiefen bestehen. Beispielsweise kann die Handballenauflage aus drei Teilen bestehen, die jeweils dem Joystick, der Tastatur und der Maus zugeordnet sind und an die Ausgestaltungen dieser Komponenten angepasst sind. Die Handballenauflage beziehungsweise deren Teile sind von der Peripherieauflage abnehmbar.

[0012] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Peripherieauflage mit einer kletthaltenden oder klettförmigen Beschichtung versehen. Auf dieser kletthaltenden Beschichtung kann die mit Klettband versehene, beispielsweise verklebte, Unterseite der Tastatur und des Joysticks sicher positioniert werden. Im Bereich der Mausauflage kann die klettförmige Beschichtung ausgelassen sein, so dass die Maus direkt auf der Peripherieauflage bewegt werden kann. Es ist aber auch möglich, ein separates Mauspad auf der mit der kletthaltenden Beschichtung versehenen Peripherieauflage anzuordnen. Weiterhin ist die Handballenauflage beziehungsweise sind deren Teile auf diese Weise zuverlässig auf der Peripherieauflage befestigbar. Im Rahmen der Erfindung sind aber auch andere Befestigungen der einzelnen Komponenten auf der Peripherieauflage beispielsweise mit Hilfe von Magneten möglich.

[0013] In Weiterbildung der Erfindung ist in die Peripherieauflage ein Kabelkanal und/oder eine Kabeldurchführung eingelassen. In diesem Kabelkanal, der sich in Längsrichtung der Peripherieauflage über dessen gesamte Länge erstreckt, können bei kabelgebundener Tastatur, Maus und Joystick die entsprechenden Anschlusskabel eingeführt und gegen ein Herausgleiten gesichert sein. Der Kabelkanal kann als Ausnehmung ausgestaltet sein, die in die Oberseite der Peripherieauflage eingelassen ist, oder auch als eine Kerbe in die vordere Stirnseite der Peripherieauflage eingeformt sein. Durch die Kabeldurchführung können die Anschlusskabel durchgeführt und weggeleitet werden.

[0014] Weiterhin ist es vorgesehen, die Peripherieauflage mit einer Beleuchtung zu versehen. Die Beleuchtung kann in die Peripherieauflage eingebaut oder in Form eines Schwanenhalses aus der Peripherieaufilage herausragen. Die Beleuchtung kann als LED- oder USB-Beleuchtung ausgebildet sein. Dabei ist es auch vorgesehen, in die Peripherieauflage (oder auch in einen Träger) einen USB Anschluss beispielsweise in Form eines USB-HUBs einzubauen, der kabellos oder kabelgebunden mit dem Computer verschaltet ist. An diesen USB-HUB können beispielsweise die Tastatur, die Maus und der Joystick wie auch die USB-Beleuchtung angeschlossen sein. Darüber hinaus kann in die Peripherieauflage ein Display, eine Uhr, eine Stoppuhr oder ähnliches integriert sein. Das Display kommuniziert insbesondere mit dem Computer und kann zur Anzeige bestimmter Informationen ausgelegt sein.

[0015] Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, an der Peripherieauflage insbesondere auf der von dem Benutzer wegweisenden Längsseite beispielsweise einen Becherhalter oder Glashalter sowie einen Aschenbecher zu befestigen.

[0016] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben ist.

[0017] Es zeigen:
Fig. 1
eine erste Ansicht einer auf einer Couch mittels zwei kissenartigen Trägern angeordneten Peripherieauflage,
Fig. 2
eine zweite Ansicht einer auf einer Couch mittels zwei kissenartigen Trägern angeordneten Peripherieauflage,


[0018] Figur 1 zeigt eine erste Ansicht eines Abschnitts eines couchartigen Möbelstücks in Form einer Couch 3, auf der beabstandet zueinander zwei kissenartige Träger 1 a, 1 b angeordnet sind. Die kissenartigen Träger 1 a, 1 b sind in Sitzrichtung eines nicht dargestellten Benutzers angeordnet, der zwischen den beiden kissenartigen Trägern 1 a, 1 b auf der Couch 3 sitzen würde. Auf den kissenartigen Trägern 1 a, 1 b ist eine Peripherieauflage 2 lose abgelegt, die quer zu den kissenartigen Trägern 1 a, 1 b auf den vorderen Endbereichen der kissenartigen Träger 1a, 1 b aufliegt. Die Beine eines Benutzers ragen im Benutzungsfalle durch den zwischen der Couch 3, den kissenartigen Trägern 1a, 1 b und der Peripherieauflage 2 gebildeten Freiraum 4 hindurch. Die kissenartigen Träger 1 a 1 b sind aus Schaumstoff gefertigt und von einem Bezug umgeben. Die Träger 1 a, 1 b weisen eine angenähert der Sitztiefe der Couch 3 entsprechende Länge auf. Weiterhin weisen die Träger 1a, 1 b eine Höhe von beispielsweise 18 cm, eine Breite von 25 cm und eine Länge von 60 cm auf. Diese Maße sind für gängige Ausführungen von couchartigen Möbelstücken und für normalwüchsige Benutzer besonders geeignet, können aber im Rahmen der Erfindung für spezielle Anforderungen und insbesondere die Länge der Träger 1a, 1 b in Anpassung an die Sitztiefe der Couch 3 auch andere Werte aufweisen.

[0019] De Peripherieauflage 2 ist brettartig ausgebildet und beispielsweise aus Kunststoff oder Holz gefertigt. Die Peripherieauflage 2 weist beispielsweise eine Länge von 90 cm, eine Tiefe von 35 cm und eine Höhe von 2 cm auf. Auf der Peripherieauflage 2 ist eine Handballenauflage 5 mit Klettband auf einer kletthaltenden Beschichtung beispielsweise in Form einer samtartigen Beschichtung der Peripherieauflage 2 befestigt. Mittig daran anschließend ist eine Tastatur 6 zur Bedienung eines Computers ebenfalls mit Klettband auf der Peripherieauflage 2 befestigt. Auf der linken Seite zu der Tastatur 6 ist ein Mauspad 7 auf der Peripherieauflage 2 ebenfalls mit Klettband festgelegt angeordnet. Auf dem Mauspad 7 ist eine Maus 8 frei beweglich. Rechts neben der Tastatur 6 ist ein Joystick 9 ebenfalls von Klettband gehalten auf der Peripherieauflage 2 angeordnet. Entlang des vorderen Abschlusses der Peripherieauflage 2, der etwa im Bereich des vorderen, zu dem Fussboden abfallenden, Endes der Couch positioniert ist, ist ein Kabelkanal 10 in die Peripherieauflage 2 eingelassen, in den Anschlusskabel 11 a, 11 b, 11c von der Maus 8, der Tastatur 6 und dem Joysticks 9 eingebettet sind.

[0020] Figur 2 zeigt die gleichen zu Figur 1 beschriebenen Elemente in einer zweiten Ansicht, die in etwa der Sichtpositionen eines auf der Couch 3 sitzenden Benutzers entspricht. Der Benutzer sitzt also auf der Couch 3 im Bereich des Bezugszeichens 3 anlehnend an die Rückenlehne der Couch 3 und stützt seine Arme auf den freien zu der Rückenlehne weisenden Enden der Träger 1 a, 1b ab, während seine Oberschenkel unter der Peripherieauflage 2 durch den Freiraum 4 hindurch zu dem vorderen Ende der Couch 3 ragen, während die Unterschenkel abgewinkelt auf dem Fussboden aufstehen.

Bezugszeichenliste:



[0021] 
1a, 1b
kissenartiger Träger
2
Peripherieauflage
3
Couch
4
Freiraum
5
Handballenauflage
6
Tastatur
7
Mauspad
8
Maus
9
Joystick
10
Kabelkanal
11a, 11b, 11c
Anschlusskabel



Ansprüche

1. Peripherieauflage (2) für Computergeräte, wie insbesondere Tastatur (6), Maus (8) und/oder Joystick (9), wobei die Peripherieauflage (2) brettförmig ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Peripherieauflage (2) mit zwei kissenartigen Trägern (1a, 1 b) zusammenwirkt, die rechts und links eines Benutzers auf einem couchartigen Möbelstück positioniert werden.
 
2. Peripherieauflage (2) für Computergeräte nach Anspruch1,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (1a, 1 b) quaderförmig ausgebildet ist.
 
3. Peripherieauflage (2) für Computergeräte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (1 a, 1 b) eine zumindest angenähert der Sitztiefe des couchartigen Möbelstücks entsprechende Länge aufweist.
 
4. Peripherieauflage (2) für Computergeräte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (1a, 1 b) eine Höhe von 10 cm bis 30 cm insbesondere von 15 cm bis 25 cm aufweist..
 
5. Peripherieauflage (2) für Computergeräte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (1a, 1b) eine Breite von 10 cm bis 50 cm, insbesondere von 20 bis 30 cm, ganz vorzugsweise von 25 cm, aufweist.
 
6. Peripherleauflage (2) für Computergeräte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger (1 a, 1 b) aus einem Schaumstoffmaterial gefertigt und von einem Bezug umgeben ist.
 
7. Peripherieauflage (2) für Computergeräte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Peripherieauflage (2) eine Länge von 70 cm bis 120 cm, eine Tiefe von 15 cm bis 40 cm und eine Höhe von 0,5 cm bis 5 cm aufweist.
 
7. Peripherieauflage (2) für Computergeräte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Peripherieauflage (2) eine Handballenauflage aufweist.
 
8. Peripherieauflage (2) für Computergeräte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Peripherieauflage (2) mit einer kletthaltenden Beschichtung versehen ist.
 
9. Peripherieauflage (2) für Computergeräte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der Peripherieauflage (2) ein Mauspad befestigt ist.
 
10. Peripherieauflage (2) für Computergeräte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in die Peripherieauflage (2) ein Kabelkanal (10) eingelassen ist.
 




Zeichnung










Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente