(19)
(11) EP 2 586 737 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
01.05.2013  Patentblatt  2013/18

(21) Anmeldenummer: 12006561.0

(22) Anmeldetag:  19.09.2012
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B65H 1/06(2006.01)
B65H 3/54(2006.01)
B65H 3/06(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 31.10.2011 DE 202011107379 U

(71) Anmelder: Francotyp-Postalia GmbH
16547 Birkenwerder (DE)

(72) Erfinder:
  • Geserich, Frank
    16515 Friedrichsthal (DE)
  • Beckmann, Stefan
    14612 Falkensee (DE)

   


(54) Modulare Anlegevorrichtung einer Zuführstation


(57) Die Erfindung betrifft eine modulare Anlegevorrichtung (1), die mit einem separaten Gehäuse (10) ausgestattet und poststromaufwärts einer Zuführstation (2) stationiert ist, wobei das Gehäuse (10) eine schachtförmige Kavität (15) nahe der Rückwand (17) des Gehäuses der modularen Anlegevorrichtung und ein in die Kavität einsteckbares schwenkbar gelagertes Andruckelement (14) aufweist, welches am Übergang zum Auswurfbereich eine Anpresskraft auf einen Stapel (3) an zu vereinzelnden Güter ausübt. Das unten liegende Gut wird mit einer solchen Kraft an mindestens eine angetriebene Rolle der Zuführstation angepresst, so dass ein Vortrieb des Gutes erreicht wird, wobei vom Andruckelement dem Gewichtsverlust des Stapels aufgrund des Abziehens der Güter zur Vereinzelung des Stapels durch Zunahme der Anpresskraft entgegengewirkt wird.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine modulare Anlegevorrichtung einer Zuführstation, gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Unter einer Zuführstation soll ein Gerät innerhalb eines Postverarbeitungssystems verstanden werden, welches zum Zuführen von Poststücken oder flachen Güter zu einem Druckergerät ausgestattet ist. Die Erfindung gestattet es, die Zuführstation zu vereinfachen, welche poststromaufwärts eines Peripheriegeräts (Kuvertier-, Anfeuchter-/Schießer-Station, dynamische Waage) oder eines Druckergeräts angeordnet ist. Die modulare Anlegevorrichtung wird poststromaufwärts einer Zuführstation ohne Anlagebereich benötigt und ist für den Einsatz in einem Postfrankiersystem in Verbindung mit einer poststromabwärts der Zuführstation angeordneten Frankiermaschine geeignet.

[0002] Eine Anlage zur Frankierung von Postsendungen ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 27 17 721 bekannt. In ein Magazin im Anlagebereich wird ein Stapel von Poststücken eingelegt, die übereinander in beliebiger Folge gestapelt sind. Der Stapel liegt nach hinten an einer Führungswand der Zuführstation an, so dass die Kanten der Poststücke auf der Vorder- und Rückseite des Stapels fluchtend übereinander liegen. Der Stapel steht am Anfang eines Transportpfades und presst das zu unterst liegende Poststück gegen ein Zuführdeck. Das jeweils untere Poststück bildet den Stapelanfang und soll zuerst in Transportrichtung vereinzelt werden. Zur Unterstützung der Vereinzelung wird von links ein Keil an den Stapel angelegt. Die Oberfläche des Keils bildet eine schiefe Ebene mit einem Neigungswinkel gegenüber der horizontalen Ebene des Zuführdecks. Entlang der schiefen Ebene des Keils wirkt in Transportrichtung eine Hangabtriebskraft, die vom Kosinus des Neigungswinkels und der Gewichtskraft des Stapels abhängig ist. Nachteillig ist, dass einerseits der Neigungswinkel groß genug sein muss und der Brieflänge entsprechend eingestellt werden muss oder dass andererseits die Hangabtriebskraft von der Länge des Poststücks abhängig ist. Das erschwert bei einer sogenannten gemischten Post, d.h. bei einem Poststapel mit Poststücken von unterschiedlichen Format und Dicke, die Zuführung. Eine störungsfreie Wirkung des Keils erfordert auch eine bestimmte Mindestgewichtskraft des Stapels bzw. der Poststücke und eine Steifigkeit der Poststücke, so dass deren Durchbiegung gering ist. Die Kante des untersten Poststückes steht bei einer störungsfreien Wirkung des Keils an der rechten Seite des Stapels am weitesten vor, wird zuerst gegriffen und vom Stapel abgezogen.

[0003] Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 29823055 U1 ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln flacher Gegenstände unterschiedlicher Dicke und Größe von einem Stapel bekannt. Die Vorrichtung ist im Wesentlichen in einen Anlagebereich und in einen Auswurfbereich unterteilt, wobei der letztere nach rechts in Transportrichtung an den Anlagebereich anschließt. Den Anlagebereich begrenzt nach links eine keilförmige Stapelaufnahme und nach rechts ein Stapelanschlag. Eine Abzugseinrichtung im Auswurfbereich weist ein höhenverstellbares Rückhaltemittel und Auswurfrollen auf. Ein Stapel von flachen zu bedruckenden Gütern (Poststücken) presst das zu unterst liegende Poststück im Anlagebereich am Anfang des Transportpfades gegen das Zuführdeck. Wenn der Stapel schräg gestellt und hoch genug ist, begünstigt die vom Gewicht der oberen Poststücke auf das unterste Poststück ausgeübte Anpresskraft ein Vereinzeln. Anderenfalls kann es zu Störungen beim Vereinzeln kommen, wenn der Anpressdruck zu hoch wird oder wenn trotz einer geeigneten Stapelhöhe das Poststück nur ungenügend gegen das Zuführdeck gepresst wird. Solche Störungen des Durchlaufs der flachen Güter sollen vermieden bzw. einfach zu beseitigen sein.

[0004] In dem deutschen Patent DE 196 05 017 C2 wurde deshalb eine Anordnung zum Vorvereinzeln von Druckträgern vorgeschlagen, die den Stapel durch Vorsprünge an einer Antriebswalze während deren Rotation auflockert. Da die Anordnung auch einen federnd gelagerten Andruckbügel aufweist, der den Stapel von Poststücken gegen eine Führungsplatte andrückt, tritt aufgrund des Federdrucks zwischen den Poststücken eine Haftreibung auf, die einer Relativbewegung zwischen den Poststücken entgegenwirkt. Beim Erreichen der maximalen Haltekraft wird die Relativbewegung verhindert. Sie ergibt sich zu:


mit einer Federkraft F und mit einem Reibungskoeffizienten µH der von den Materialeigenschaften bzw. der Oberflächenbeschaffenheit der Poststücke abhängt. Die Federkraft einer Feder ist proportional zu deren Auslenkung. Die Haftreibung wächst deshalb mit der Höhe des Stapels, d.h. je weiter der Andruckbügel ausgelenkt wird, also von der Führungsplatte entfernt ist. Die maximale Haltekraft wird erreicht, noch bevor der Andruckbügel maximal ausgelenkt ist. Durch das Auflockern des Stapels wird kurzzeitig die Haftreibung überwunden, so dass die einzelnen Poststücke leicht vom Stapel abgezogen werden können. Andererseits ist das Auflockern des Stapels bei einer geringen Stapelhöhe vom Poststücken gleichen Formats überflüssig. Nachteilig ist der Aufwand für eine aktiv wirkende Vorrichtung, welche für ein Vorvereinzeln durch Antriebswalzen einen Antrieb benötigt. Ein Andrücken des Stapels ist jedoch erforderlich, wenn sogenannte gemischte Post oder auch unförmige oder tordierte Poststücke im Stapel enthalten sind. Nachteilig ist die ungleichmäßige Anpresskraft während der Verarbeitung des Stapels durch das Vereinzeln der Poststücke, wobei die Anpresskraft mit der Stapelhöhe zunimmt.

[0005] Bei einem Frankiersystem mit der Frankiermaschine Ultimail kommt eine automatische Zuführstation für Stapel von auf der Rückseite liegenden Poststücken zum Einsatz. Die empfohlene maximale Stapelhöhe beträgt 50 mm. Bei einer höheren Stapelhöhe kann zwischen den Poststücken eine Haftreibung auftreten, welche in Einzelfällen ein Vereinzeln verhindert. Pro Stapel kann mit 30 bis 40 Poststücken gerechnet werden. Die Poststücke sind zum Beispiel kuvertierte Briefe mit dem Kuvert-Format C6 lang und mit einem durchschnittlichen Gewicht von 20g pro Stück. Damit ergibt sich ein Gesamtgewicht von 600g bis 800g für einen Stapel mit maximaler Stapelhöhe.

[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine modulare Anlegevorrichtung einer Zuführstation zu schaffen, welche passiv wirkt. Die Anlegevorrichtung soll eine Anpresskraft auf den Stapel am Übergang zum Auswurfbereich der Zuführstation ausüben, welche unabhängig von der Länge des zu vereinzelnen Gutes (Poststückes) wirkt, wobei Anpresskraft mit wachsender Stapelhöhe abnimmt. Die Zuführstation soll auch eine Handanlage ermöglichen.

[0007] Die Aufgabe wird mit den Merkmalen einer modularen Anlegevorrichtung einer Zuführstation gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.

[0008] Die modulare Anlegevorrichtung wird poststromaufwärts der Zuführstation stationiert, um einen Stapel von zu vereinzelnden Gütern an die Zuführstation anzulegen, welche die Güter in eine Transportrichtung vereinzelt und weiter transportiert. Die Zuführstation weist dafür in bekannter Weise eine Abzugseinrichtung im Auswurfbereich und ein Rückhaltemittel für den Stapel auf. Die Abzugseinrichtung besteht aus mindestens einer angetriebenen Auswurfrolle, deren Drehachse orthogonal zur Transportrichtung angeordnet ist. Ein Stapel von flachen zu bedruckenden Gütern presst das zu unterst liegende Gut im Anlagebereich am Anfang des Transportpfades gegen ein Zuführdeck der modularen Anlegevorrichtung. Bei einem hohen Stapel ist in der Regel von einem höheren Gewicht des Stapels als bei einem niedrigeren Stapel auszugehen. Im Zuführdeck sind Rollen vorgesehen, die den Reibungswiderstand verringern. Die modulare Anlegevorrichtung weist ein separates Gehäuse und ein in eine Kavität des Gehäuses nahe der Rückwand der modularen Anlegevorrichtung einsteckbares schwenkbar gelagertes Andruckelement auf, welches am Übergang zum Auswurfbereich eine Anpresskraft auf den Stapel ausübt, wobei das unten liegende Gut mit einer solchen Kraft an die mindestens eine angetriebene Auswurfrolle der Zuführstation angepresst wird, so dass ein Vortrieb des Gutes erreicht wird, wobei dem Gewichtsverlust des Stapels aufgrund des Abziehens der Güter zur Vereinzelung des Stapels durch Zunahme der Anpresskraft entgegengewirkt wird. Bei gleichartigen Gütern, beispielsweise von Poststücken gleichen Formates, kann die vorgenannte Kraft im Bereich von einer Mindesthöhe des Stapels bis zu einer Maximalhöhe des Stapels nahezu unabhängig von der Stapelhöhe sein oder mindestens in einem vorbestimmten Kraftbereich liegen. Dadurch liegen definierte Bedingungen für den Abzug des jeweils am weitesten unten liegenden Guts vom Stapel vor. Die Wirkung des sich beim Abziehen verringernden Gewichtes des Stapels auf die mindestens eine angetriebene Auswurfrolle wird mittels des Andruckelements wenigstens teilweise kompensiert, weil dessen Anpresskraft mit abnehmender Stapelhöhe zunimmt. In einem Bereich zwischen einer Maximalhöhe des Stapels und einer Mindesthöhe des Stapels, deren zu vereinzelnde flache Güter (Poststücke) ein durchschnittliches Gewicht aufweisen, treten kaum noch Störungen bei der Verarbeitung des Stapels auf. In vorteilhafter Weise kann nun ein Stapel mit zu vereinzelnden flachen Gütern unterbrechungsfrei und damit schnell verarbeitet werden.

[0009] Das Andruckelement weist ein auf einen Pendelträger aufsteckbares Pendel sowie eine Lagerschale auf, welche in eine Kavität des Gehäuses nahe der Rückwand der modularen Anlegevorrichtung einsteckbar gestaltet ist. Der Pendelträger wird auf Lagerschale schwenkbar gelagert montiert. Das Pendel des Andruckelements weist zwei Pendelarme auf, die zueinander im Winkel von δ < 180°, vorzugsweise im Bereich von 110° bis 140°, angeordnet sind. Der vorgenannte Winkel ist am Pendelunterteil als Innenwinkel realisiert. Einer der beiden Pendelarme ist länger als der jeweils andere und zum Niederdrücken des Stapels ausgebildet. Beide Pendelarme sind miteinander über ein Mittelteil verbunden und liegen antiparallel zueinander. Das Pendel ist als zweiteiliger Pendelkörper mit einem Pendelunterteil und Pendeloberteil und zusammensteckbar ausgebildet. Im Pendelkörper besteht die Möglichkeit ein Material mit einem hohen spezifischen Gewicht unterzubringen. Am Pendelunterteil auf der Seite des kürzeren Pendelarms kann das Pendel mit dem Pendelträger steckbar oder fest verbunden sein.

[0010] Das Zuführdeck der modularen Anlegevorrichtung ist zu einer Rampe aufstellbar. Die modulare Anlegevorrichtung weist außerdem zur Ausrichtung des Stapels einen auf dem Zuführdeck montierten zur Gehäusevorderseite ausziehbaren und nachfolgend an den Stapel andrückbaren Schieber und eine fest mit dem Gehäuse verbundene Führungsplatte gegenüber dem Schieber auf.

[0011] Bei einem Anlegen von einzelnen Gütern (Poststücken) an die Zuführstation per Hand wird keine Anlegevorrichtung benötigt. Die vorgenannte modulare Anlagevorrichtung wurde deshalb an- und abkoppelbar von der Zuführstation gestaltet.

[0012] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figur 1,
Perspektivische Darstellung einer Zuführstation mit einer modularen Anlegevorrichtung,
Figur 2,
Prinzipbild eines Winkelhebels,
Figur 3a,
Prinzipdarstellung eines kleinen Stapels beim Vereinzeln,
Figur 3b,
Prinzipdarstellung eines großen Stapels beim Vereinzeln,
Figur 4a,
Draufsicht auf ein Pendel,
Figur 4b,
Ansicht des Andruckelements von vorn,
Figur 4c,
Ansicht von links des Andruckelements und von einer Lagerschale,
Figur 5,
Draufsicht auf das Gehäuse der Anlegevorrichtung ohne Pendel,
Figur 6a,
Frontansicht der Anlegevorrichtung mit Pendel aber ohne Schieber,
Figur 6b,
Frontansicht der Anlegevorrichtung mit Pendel und einem als Rampe aufgestellten Zuführdeck ohne Schieber,
Figur 6c,
Frontansicht der Anlegevorrichtung mit Schieber.


[0013] Die Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Zuführstation mit einer modularen Anlegevorrichtung. Die modulare Anlegevorrichtung 1 weist ein Gehäuse 10 mit einen Zuführdeck 11 und ein Anlegeelement 14 auf. Das Anlegeelement 14 ist als Pendel realisiert, das zu einem auf dem Zuführdeck 11 liegenden Stapel (nicht gezeigt) hin geneigt ist und somit einen Andruck auf den Stapel ausüben kann. Die Rollen 111 im Zuführdeck 11 verringern die Reibung der Güter (Poststücke) mit dem Zuführdeck. Ein am Zuführdeck 11 verschiebbar angebrachter Schieber 16 weist ein erstes 161 und ein zweites Schieberwandteil 162 und eine Drehwelle 160 auf, über welche das Schieberwandteil 161 gegenüber dem Schieberwandteil 162 angewickelt werden kann, wenn das Zuführdeck zu einer Rampe aufgestellt wird (Fig.6b). Mit dem Schieber kann handbetätigt ein Stapel mit einer seiner Seitenkanten an die Führungsplatte des Gehäuses andrückt werden. Das Gehäuse besteht aus einer Oberschale und einer Unterschale, die durch die Oberschale verdeckt ist. In der Oberschale ist eine schlitzförmige Öffnung eingeformt, die durch den Schieber verdeckt ist. Der Schieber 16 ist auf dem Zuführdeck zusammen mit einem - nicht dargestellten - Dämpfungsmechanismus montiert. Durch das Andrücken können einige der zu vereinzelnden Güter gestaucht, verbogen oder komprimiert werden, was aber nach der Handbetätigung automatisch durch den im Inneren der Anlegevorrichtung angeordneten Dämpfungsmechanismus allmählich rückgängig gemacht wird. Die modulare Anlagevorrichtung weist auch einen - nicht dargestellten - Ankoppelmechanismus und einen weiteren passiv wirkenden Mechanismus unter dem Zuführdeck auf, um das zu einer Rampe aufstellbare Zuführdeck in einem gewünschten Winkel zu arretieren oder wieder zu lösen (nicht sichtbar).

[0014] An die modulare Anlegevorrichtung 1 schließt die Zuführstation 2 in Transportrichtung (Richtung x) an. Das Zuführdeck 21 der Zuführstation 2 hat eine sich von vorn bis zu einem hinterem Anschlag in y-Richtung erstreckende Breite und liegt parallel zur x/y-Ebene, welche eine Grundfläche bildet. Senkrecht zur Grundfläche, d.h. in z-Richtung, türmen sich die Aufbauten der Zuführstation 2.

[0015] Die Poststückbreite ist durch das breiteste Poststück und die Höhe der Aufbauten ist durch die maximale Höhe eines Poststückes bestimmt, das gerade noch vereinzelt und transportiert werden kann. In den Aufbauten kann ein Behälter für Schließflüssigkeit, ein Befeuchter für Laschen von Kuverten und eine Schließvorrichtung für Kuverte enthalten sein. Die Höhe des Zuführdecks 21 über der Grundfläche wird durch die Höhe einer in die Zuführstation eingebauten - nicht dargestellten - Transportvorrichtung für Poststücke bestimmt.

[0016] In der Figur 2 ist ein Prinzipbild eines Winkelhebels dargestellt, der aus zwei ähnlichen Dreiecken mit den Punkten A1, C1, D und D, C1, B1 konstruierbar ist und einen Drehpunkt D aufweist. Dabei bilden die Strecke A1-D einen Hebelarm mit dem Radius r und die Strecke B1-D einen Hebelarm mit dem Radius d um den Drehpunkt D. Die Strecke A1-C1 hat eine Länge a und wird als kurzer Pendelarm 141 eines Pendels 140 realisiert. Die Strecke B1 - C1 hat eine Länge b und wird als langer Pendelarm 142 des Pendels 140 realisiert. Die Strecke C1-D hat eine Länge c und wird als Pendelträger 144 realisiert, der am Innenwinkel δ des Pendels 140 ansetzt und mindestens bis zum Drehpunkt D reicht. Der Drehpunkt D liegt in einem vertikalen Abstand über dem Zuführdeck 11 auf eine Drehachse, die in einem Lager bzw. einer Lagerschale 12. Durch den Drehpunkt D geht eine Drehachse 13, die orthogonal zu einer Vertikalen (z-Richtung) und orthogonal zu einer Horizontalen (Transportrichtung x) liegt. Der mit einem Punkt gekennzeichnete Winkel zwischen den Seiten r und c bzw. c und b der Dreiecke kann rechtwinklig oder größer als 90° bis ca. 110° sein. Die Seiten a und c bzw. d und b der Dreiecke schließen einen spitzen Winkel γ ein, beispielsweise γ = 30°. Nach einer Linksdrehung des Pendels 140 um den Drehpunkt D erreicht der Hebelarm mit dem Radius d einen Winkel β1, zum Beispiel β1 = 20°, während der Hebelarm mit dem Radius r einen Winkel α1, zum Beispiel α1 = 25° erreicht. An den Enden A1 bzw. B1 der Hebelarme r bzw. d wirken nicht dargestellte Gewichte, die in Richtung der Gravitation eine Kraft FA1 bzw. FB1, auf den jeweiligen Hebelarm ausüben. Eine Abbildung des Hebelarms r auf die Horizontale ergibt eine für die Gravitation wirksame Länge lA1 = r · cos α1 und ist im oberen Teil der Figur 2 dargestellt. Eine Abbildung des Hebelarms auf die Horizontale ergibt eine für die Gravitation wirksame Länge lB1 = d · cos β1 und ist ebenfalls im oberen Teil der Figur 2 dargestellt. Sind beide Arme des Pendels 14 im Gleichgewicht, dann gilt das Hooksche Gesetz:



[0017] Jenseits des Gleichgewichtes kippt das Pendel in Richtung des strich-punktierten Pfeils. Nach einer Rechtsdrehung des Pendels 140 um den Drehpunkt D erreicht der Hebelarm mit dem Radius d einen Winkel β2, zum Beispiel β2 = - 20°, während der Hebelarm mit dem Radius r einen Winkel α2, zum Beispiel α2 = 50° erreicht. An den Enden A2 bzw. B2 der Hebelarme r bzw. d wirken wieder die nicht dargestellten Gewichte. Eine Abbildung des Hebelarms r auf die Horizontale ergibt eine für die Gravitation wirksame Länge lA2 = r · cos α2 und ist im oberen Teil der Figur 2 dargestellt. Eine Abbildung des Hebelarms auf die Horizontale ergibt eine für die Gravitation wirksame Länge lB2 = d · cos β2 und ist ebenfalls im oberen Teil der Figur 2 dargestellt.

[0018] Die wirksame Länge lB2 = d · cos β2 ist zu der wirksamen Länge lB1 = d · cos β1 gleich. Obwohl sich die Gewichte nicht geändert haben, besteht nun aber kein Gleichgewicht mehr, weil sich auf der Seite des Pendelarmes 141 die wirksamen Längen geändert haben, so dass nun gilt:



[0019] In der Figur 3a ist ein kleiner Stapel 32 beim Vereinzeln im Prinzip dargestellt. Der Stapel 32 mit einer Höhe h2 liegt auf Rollen 111 des Zuführdecks 11 und auf einer Auswurfrolle 22 auf. Das zu unterst liegende Poststück wird durch eine Drehung der angetriebenen Auswurfrolle 22 um die Drehachse 21 abgezogen. Die Drehrichtung ist mit einem schwarzen Pfeil und die Auswurfrichtung ist mit einem weißen Pfeil gekennzeichnet. Der nicht dargestellte längere Pendelarm drückt mit einem Gewicht G2 auf den Stapel 32. Die Summe des Gewichts G2 und das Gewicht des Stapels addieren sich zu einer Kraft F2. Die Kraft F2 wirkt auf die Auswurfrolle 22.

[0020] In der Figur 3b ist ein großer Stapel 31 beim Vereinzeln im Prinzip dargestellt. Wenn das Gewicht des längeren Pendelarms größer ist, so dass beide Arme des Pendels 140 nicht im Gleichgewicht sind, dann wirkt ein Gewicht G1 ebenfalls auf einen Stapel 31 ein, der auf den Rollen des Zuführdecks auf der Auswurfrolle aufliegt. Die Summe des Gewichts G2 und das Gewicht des Stapels addieren sich zu einer Kraft F1. Die Kraft wirkt auf die Auswurfrolle, aber mit dem Unterschied, dass das Gewicht G1 kleiner ist, als das Gewicht G2 und dass der Stapel 31 mit der Höhe h1 höher ist, als die Höhe h2 des Stapels 32.

[0021] Die Figur 4a zeigt eine Draufsicht auf ein Pendel 140 mit dem kürzeren Hebelarm 141 der Länge a und mit dem längeren Pendelarm 142 der Länge b sowie mit einem Mittelteil 143 des Pendels. Der kürzere Pendelarm 141 hat die Breite u und der längere Pendelarm 141 hat die Breite v. Beide Pendelarme liegen antiparallel zueinander und sind durch das Mittelteil 143 des Pendels in der Breite beabstandet, wobei der Abstand w kleiner ist, als die Breite u oder die Breite v.

[0022] Die Figur 4b zeigt eine Ansicht des Andruckelements von vorn. Die Oberfläche des Pendelträgers 144 liegt parallel zur x/z-Ebene und weist mittig links außen eine kreisrunde Öffnung 1440 um einen Drehpunkt 13 auf. Am Pendelträgers 144 ist nach unten eine Nase 145 angeformt. Der Pendelarm 142 stößt in einer Stoßstelle in einem Winkel an den Pendelarm 141. Eine Diagonale zwischen dem Drehpunkt 13 und der Stoßstelle hat die Länge c. Der kürzere Pendelarm 141 der Länge a liegt parallel zur x-Richtung und der längere Pendelarm 142 der Länge b liegt in einem Winkel zur x-Richtung.

[0023] In der Figur 4c ist eine Ansicht von links des Andruckelements und von einer Lagerschale gezeigt, wobei die Lagerschale 12 einerseits zur Lagerung des Pendelträgers 144 ausgebildet und andererseits zum Einstecken der Lagerschale 12 in eine - nicht gezeigte - schachtförmige Kavität des Gehäuses der Anlegevorrichtung vorgesehen ist. Die Lagerschale 12 weist einerseits beidseitig federnd angeformte Lagerstifte 121, 122 zur Lagerung des Pendelträgers und andererseits federnd angeformte Rastnasen 123, 124 zum Einstecken in die schachtförmige Kavität auf. Der Pendelträger 144 ist am Unterteil des Pendelarms 141 angeformt. Der Pendelarm 142 ist in einem Winkel am Pendelarm 141 angeformt. Der Pendelträger 144 weist kreisrunde Öffnungen 1440 mit einem Durchmesser entsprechend passend zum Durchmesser der Lagerstifte 121, 122 und eine Nase 145 auf. Der Pendelträger 144 wird auf die Lagerschale 12 montiert, so dass die Lagerstifte 121, 122 und Öffnungen 1440 auf einer Drehachse 130 liegen.

[0024] Die Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf die Oberschale 101 des Gehäuses der Anlegevorrichtung 1 ohne das Pendel. Das Gehäuse weist in seiner Oberschale 101 eine sich in x-Richtung erstreckende schachtförmige Kavität 15 nahe der rechten Seitenwand und der Rückwand auf. Eine Führungswand 17 ist parallel zur Rückwand der Gehäuseoberschale 101 vorgesehen, deren Abstand zur Rückwand entsprechend der sich in y-Richtung erstreckenden Breite der schachtförmigen Kavität 15 mitbestimmt wird. Im Abstand zu einer Basisplatte ist ein Zuführdeck 11 angeordnet, welches Rollen 111 enthält, um den durch Haftreibung verursachten Reibungswiderstand zu verringern. Ein auf dem Zuführdeck 11 in γ-Richtung verschiebbar angeordneter Schieber 16 weist eine Schieberplatte 163 auf, die am Schieberwandteil 161 angeformt ist. Das gestattet, einen Stapel bis zu einem Anschlag an der Führungswand 17 zu verschieben. Die in der Figur 6a gezeigte Frontansicht der Anlegevorrichtung 1 enthält das aus der Betriebstellung wegbewegte Pendel 140 und die Gehäuseoberschale 101, welche zusammen mit dem Zuführdeck 11 in die horizontale Ebene zurückgestellt ist. Der Schieber wurde entfernt, um einen Blick auf die Führungswand 17 an dem Gehäuse 10 zu ermöglichen. Für das Einstecken des Schiebers ist eine schlitzförmige Öffnung 18 an der Frontseite vorgesehen. Die Führungswand 17 ist aufgeschnitten gezeichnet, um einen Blick auf die in dem Gehäuse montierte Lagerschale 12 zu ermöglichen. Die Kavität ist aufgeschnitten gezeichnet, um die Schachtwand 151, den in die Lagerschale 12 eingesteckten Pendelträger 144 und den Drehpunkt 13 des Pendels 140 zu zeigen. Die Pendeldrehung nach links wird dadurch gestoppt, dass die Nase des Pendelträgers 144 an die Lagerschaleninnenwand anschlägt. Diese Pendelstellung bleibt stabil bestehen, was zum Einlegen eines Stapels in die Anlegevorrichtung vorteilhaft nutzbar ist.

[0025] In der Figur 6b ist eine Frontansicht der Anlegevorrichtung mit einem Pendel 140 in Betriebstellung und einem als Rampe aufgestellten Zuführdeck 11 gezeigt. Das Zuführdeck 11 ist zusammen mit der Gehäuseoberschale 101 bis zu einem Winkel von ψmax = 10° aufstellbar. Der Drehpunkt 103 der Gehäuseoberschale 101, liegt auf einer Horizontalen H auf der rechten Seite. Die Gehäuseunterschale 102, liegt unterhalb der Horizontalen H. Auf dem Zuführdeck liegt ein Stapel 3 von Poststücken. Das Gewicht G des Stapels 3 bzw. Postückes wirkt in der Nähe des Schwerpunktes und aufgrund der Gravitation senkrecht auf die Rampe. Vom Gewicht G des Stapels 3 bzw. Poststückes ist der Wert einer Normalkraftkomponente FN und einer Hangabtriebskraftkomponente FK abhängig, wobei erstere auf der Oberfläche der Rampe senkrecht steht und wobei letztere auf der Oberfläche der Rampe liegt und hangabwärts gerichtet ist. Die Reibungskraft FR nimmt mit der Normalkraftkomponente FN zu. Die Hangabtriebskraftkomponente ist zum Vortrieb der zu vereinzelnden Güter nutzbar. Bei einem wachsenden Anstieg, d.h. Winkel ψ der Oberfläche der Rampe gegenüber der Horizontalen, nimmt die Normalkraftkomponente FN ab und die Hangabtriebskraftkomponente FK zu, wobei die Formeln gelten:





[0026] Das Pendel 140 drückt mit dem Ende des längeren Pendelarms im Übergangsbereich zur Zuführstation mit einer Kraft FB auf den Stapel 3.

[0027] Die Figur 6c zeigt eine Frontansicht der Anlegevorrichtung mit Schieber 16 und mit einem Pendel 140, das von dem durch den Schieber verdeckten Stapel wegbewegt ist, sowie mit einem Ankoppelmechanismus 19 zum Ankoppeln von einer stromabwärts nachfolgenden - nicht dargestellten - Zuführstation zu einer Frankiermaschine.

[0028] Die Erfindung ist nicht auf die vorliegend erläuterte Ausführungsform beschränkt, da offensichtlich weitere andere Ausführungen der Erfindung entwickelt bzw. eingesetzt werden können, die - vom gleichen Grundgedanken der Erfindung ausgehend - von den anliegenden Schutzansprüchen umfasst werden.

Bezugszeichenliste:



[0029] 
1
Anlegevorrichtung,
10
Gehäuse der Anlegevorrichtung,
101
Gehäuseoberschale,
102
Gehäuseunterschale,
103
Drehpunkt der Gehäuseoberschale,
11
Zuführdeck der Anlegevorrichtung,
111
Rollen,
12
Lagerschale,
121
Lagerstift,
122
Lagerstift,
123
Rastnase der Lagerschale,
124
Rastnase der Lagerschale,
13
Drehpunkt,
130
Drehachse,
14
Andruckelement,
140
Pendel,
141
Pendelarm der Länge a,
142
Pendelarm der Länge b,
143
Mittelteil des Pendels,
144
Pendelträger,
145
Nase,
15
schachtförmige Kavität,
151
Schachtwand,
16
Schieber,
160
Drehwelle für die Schieberteile,
161
Schieberwandteil I,
162
Schieberwandteil II,
163
Schieberplatte,
17
Führungswand, Anschlag,
18
schlitzförmige Öffnung,
19
Ankoppelmechanismus,
2
Zuführstation,
20
Gehäuse der Zuführstation,
21
Drehachse,
22
Auswurfrolle,
23
Drehachse,
3
Stapel,
31
Stapel groß,
32
Stapel klein,
F
Kraft,
G
Gewicht,
H
Horizontale,
S
Schwerpunkt.



Ansprüche

1. Modulare Anlegevorrichtung, die mit einem separaten Gehäuse (10) ausgestattet und poststromaufwärts einer Zuführstation (2) stationiert ist, wobei das Gehäuse (10) eine schachtförmige Kavität (15) nahe der Rückwand (17) des Gehäuses der modularen Anlegevorrichtung und ein in die Kavität einsteckbares schwenkbar gelagertes Andruckelement (14) aufweist, welches am Übergang zum Auswurfbereich eine Anpresskraft auf einen Stapel (3) an zu vereinzelnden Güter ausübt, wobei das unten liegende Gut mit einer solchen Kraft an die mindestens eine angetriebene Rolle der Zuführstation angepresst wird, dass ein Vortrieb des Gutes erreicht wird, wobei vom Andruckelement dem Gewichtsverlust des Stapels aufgrund des Abziehens der Güter zur Vereinzelung des Stapels durch Zunahme der Anpresskraft entgegengewirkt wird.
 
2. Modulare Anlegevorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement (14) ein auf einen Pendelträger (144) aufsteckbares Pendel (140) sowie eine Lagerschale (12) aufweist, welche in die schachtförmige Kavität (15) der Gehäuseoberschale (101) des Gehäuses (10) nahe der Rückwand der modularen Anlegevorrichtung (1) einsteckbar gestaltet ist, dass der Pendelträger auf der Lagerschale (12) schwenkbar gelagert montiert ist, dass das Pendel (140) des Andruckelements (14) zwei Pendelarme (141, 142) aufweist, welche über ein Mittelteil (143) miteinander verbunden und zueinander antiparallel angeordnet sind.
 
3. Modulare Anlegevorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Pendelarme zueinander im Winkel von δ < 180° angeordnet sind, wobei der vorgenannte Winkel am Pendelunterteil als Innenwinkel realisiert ist und wobei der einer der beiden Pendelarme länger als der jeweils andere und zum Niederdrücken des Stapels ausgebildet ist.
 
4. Modulare Anlegevorrichtung, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel δ vorzugsweise im Bereich von 110° bis 140° gewählt wird.
 
5. Modulare Anlegevorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendel (140) als zweiteiliger Pendelkörper mit einem Pendelunterteil und Pendeloberteil und zusammensteckbar ausgebildet ist.
 
6. Modulare Anlegevorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Pendelkörper die Möglichkeit vorgesehen ist, ein Material mit einem hohen spezifischen Gewicht unterzubringen.
 
7. Modulare Anlegevorrichtung, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendel (140) am Pendelunterteil auf der Seite des kürzeren Pendelarms (141) mit dem Pendelträger (144) steckbar oder fest verbunden ist.
 
8. Modulare Anlegevorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel (3) zu vereinzelnde Poststücke mit gleichem Format aufweist, dass der Stapel auf einem Zuführdeck (11) der modularen Anlegevor-richtung aufliegt, wobei Rollen (111) im Zuführdeck (11) vorgesehen sind.
 
9. Modulare Anlegevorrichtung, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführdeck (11) der modularen Anlegevorrichtung (1) zu einer Rampe aufstellbar ist und zur Ausrichtung des Stapels einen auf dem Zuführdeck (11) montierten zur Gehäusevorderseite ausziehbaren Schieber (16) und eine fest mit dem Gehäuse verbundene Führungsplatte (17) gegenüber dem Schieber aufweist.
 
10. Modulare Anlegevorrichtung, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (16) ein erstes und ein zweites Schieberwandteil (161, 162) und eine Drehwelle (160) aufweist, über welche das Schieberwandteil (161) gegenüber dem Schieberwandteil (162) angewinkelt werden kann, wenn das Zuführdeck (11) zu einer Rampe aufgestellt wird.
 
11. Modulare Anlegevorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die modulare Anlagevorrichtung (1) durch einen Ankoppelmechanismus (19) an- und abkoppelbar von der Zuführstation (2) gestaltet ist.
 




Zeichnung




















Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente