(57) Ein Schmuckring (2), wie insbesondere ein Trauring, weist einen ersten Ringkörper
(4) und einem zweiten Ringkörper (6) auf, die jeweils an einer ersten Stirnseite (10,
12) umlaufend angeordnete Rastmittel aufweisen, mittels denen eine Rastverbindung
zwischen beiden Ringkörper (4, 6) herstellbar ist, wobei die Rastmittel an wenigstens
einem der Ringkörper (4, 6) mehrere Rastabschnitte (18) aufweisen, die hinsichtlich
ihrer in radialer Richtung (R) wirkenden Biegeelastizität zumindest teilweise voneinander
entkoppelt sind. Dabei ist vorgesehen, dass die Rastabschnitte (18) durch einen mittels
Einarbeitung einer Nut (N) an einer Stirnseite (10) des Ringkörpers (4) ausgebildeten,
umlaufenden Kragen (14) gebildet sind, der mehrere voneinander getrennte Materialausnehmungen
(16) aufweist.
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