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EP 2 594 181 A1 |
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EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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Veröffentlichungstag: |
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22.05.2013 Patentblatt 2013/21 |
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Anmeldetag: 18.11.2011 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
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Benannte Erstreckungsstaaten: |
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BA ME |
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Anmelder: Miele & Cie. KG |
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33332 Gütersloh (DE) |
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Erfinder: |
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- Gehrke, Karsten
33415 Verl (DE)
- Hoppe, Arnold
33129 Delbrück (DE)
- Hunke, Klaus
33335 Gütersloh (DE)
- Moll, Felix
32657 Lemgo (DE)
- Nagel, Georg
59320 Ennigerloh (DE)
- Spohner, Ulrike
59302 Oelde (DE)
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Bemerkungen: |
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Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ. |
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Haushaltsmaschine, wie beispielsweise eine Wäschebehandlungsmaschine oder eine Spülmaschine |
(57) Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine (1), wie beispielsweise eine Wäschebehandlungsmaschine
oder eine Spülmaschine, umfassend ein aus Frontwand (2), Seitenwänden (3) und (4)
und einer Rückwand (5) bestehendem Gehäuse (6), auf dessen oberen Gehäuserand (7)
eine das Gehäuse (6) verschließende Abdeckplatte (8) angeordnet ist, die auf dem Gehäuse
(6) als separates Teil vorgesehen ist, wobei die Abdeckplatte (8) einen als Kantenschutz
(9) ausgebildeten Rahmen (10) aufweist, der auf dem oberen Gehäuserand (7) liegt.
Erfindungsgemäß bilden der Rahmen (10) mit seinem Auflagebereich auf dem Gehäuserand
(7) und dem oberen Gehäuserand (7) im abdeckten Zustand der Abdeckplatte (6) einen
Verschluss (11) gegen eindringendes Spritzwasser.
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[0001] Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine, wie beispielsweise eine Wäschebehandlungsmaschine
oder eine Spülmaschine, umfassend ein aus Frontwand, Seitenwänden und einer Rückwand
bestehendem Gehäuse, auf dessen oberen Gehäuserand eine das Gehäuse verschließende
Abdeckplatte angeordnet ist, die auf dem Gehäuse als separates Teil vorgesehen ist,
wobei die Abdeckplatte einen als Kantenschutz ausgebildeten Rahmen aufweist, der auf
dem oberen Gehäuserand liegt.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist gemäß der
EP 2 354 294 A1 eine Haushaltsmaschine bekannt, welche als Wäschebehandlungsmaschine oder als eine
Spülmaschine ausgebildet sein kann. Dabei umfasst die Haushaltsmaschine ein Gehäuse
und eine die Oberseite des Gehäuses abdeckende Abdeckplatte, die auf dem Gehäuse als
separates abnehmbares Teil angeordnet ist. Die Abdeckplatte umfasst hierbei einen
Kantenschutz. Zur werkzeuglosen Festlegung der Abdeckplatte verfügt diese über am
rückwärtigen Rahmenbereich angeformten Hakenelementen, die von außen her in an der
Rückwand des Gehäuses vorgesehene Schlitze greifen. Bei dieser Haushaltsmaschine wird
es als nachteilig angesehen, dass die Abdeckplatte auf dem Gehäuse zwar plan aufliegt,
jedoch der Bereich zwischen Abdeckplatte und Gehäuse und hier insbesondere im Bereich
der Seitenwände und Rückwände nicht die hinreichende Dichtigkeit aufweist, weil diese
Bereiche nicht spritzwasserschutzresistent sind.
[0003] Der Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, eine Haushaltsmaschine, welche ein aus
Frontwand, Seitenwänden und einer Rückwand bestehendem Gehäuse gebildet ist, wobei
auf dessen oberen Gehäuserand eine das Gehäuse verschließende Abdeckplatte angeordnet
ist, derart weiterzubilden, dass im Übergangsbereich zwischen dem Gehäuse und der
Abdeckplatte möglichst kein Spritzwasser in das Innere des Gehäuses eindringen kann..
[0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Haushaltsmaschine mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
[0005] Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen nun darin, dass auf einfache Weise
ein Spritzwasserschutz durch geeignete Geometrien und Verbindungen zwischen den Außenbauteilen
wie Abdeckplatte und Gehäuseteilen bereitgestellt wird. Durch eine nach oben gerichtete
Sicke auf der oberen Abkantung der Rückwand und zwei Stegen am Deckel wird das Spritzwasser
sicher vor dem Eindringen in das Maschinengehäuse abgehalten. Alle Positionsangaben
beziehen sich auf die betriebsgemäße Aufstellposition der Haushaltsmaschine. Bei der
Seitenwand erfüllt eine Prägung, die niedriger ausgebildet sein kann, als die besagte
Sicke auf der Rückwandabkantung, und ein Labyrinth aus drei Stegen am Deckel diese
Aufgabe.
[0006] Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, dass der Rahmen des Deckels mit seinem
Auflagebereich auf dem Gehäuserand im abgedeckten Zustand der Abdeckplatte einen Verschluss
gegen eindringendes Wasser bilden. Hierzu besteht der Verschluss aus einer Überwölbung
auf dem Gehäuserandbereich, der mit stegförmigen bzw. streifenförmigen Ausformungen
an der Unterseite des Rahmens der Abdeckplatte im aufgesetzten Zustand korrespondiert
bzw. zusammenwirkt. Dabei ist die Überwölbung aus dem waagerecht abgekanteten Kantenbereich
des Gehäuserandes nach oben herausgeformt. Die Überwölbung ist in Form einer Sicke
im Kantenbereich eingeformt. Die am Kantenbereich der Rückwand vorgesehene Sicke ist
hierbei höher ausgebildet, als die an den Kantenbereichen der Seitenwände angeordneten
Sicken.
[0007] Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, und hier insbesondere
des Kantenschutzes der Abdeckplatte, bestehen die stegförmigen bzw. streifenförmigen
Ausformungen an der Unterseite des Rahmens aus wenigstens zwei Stegen. Dabei liegt
der erste Steg mit seinem freien Ende im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte auf
der Wölbung der Sicke auf. Hierdurch wird eine dichtende Anlage der Abdeckplatte zum
Gehäuseoberrand geschaffen. In Weiterbildung ist der zweite Steg versetzt außerhalb
der Sicke im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte angeordnet. Der zweite Steg liegt
mit seinem freien Ende auf dem Kantenbereich der Seitenwände im aufgesetzten Zustand
der Abdeckplatte auf. Dadurch ergibt sich insbesondere eine Art Labyrinth, welches
hier insbesondere einen Spritzwasserschutz bietet.
[0008] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
- Figur 1
- eine geschnittene Seitenansicht einer Waschmaschine;
- Figur 2
- eine explosionsartige Darstellung der Gehäuseteile einer Waschmaschine gemäß der Figur
1;
- Figur 3
- eine geschnittene Teilansicht des Gehäusebereiches mit Abdeckplatte im Bereich der
Seitenwand; und
- Figur 4
- eine weitere geschnittene Detailansicht des Gehäusebereiches mit aufliegender Abdeckplatte
im Bereich der Rückwand.
[0009] Die Figur 1 zeigt in der geschnittenen Ansicht eine Haushaltsmaschine 1, wie beispielsweise
eine Wäschebehandlungsmaschine, die ein aus einer Frontwand 2, Seitenwänden 3 und
4 und einer Rückwand 5 bestehendes Gehäuse 6 umfasst, wie dies in der explosionsartigen
Darstellung der Figur 2 dargestellt ist. In dem gezeigten Beispiel handel es sich
um hier eine Waschmaschine mit einem im Gehäuse 6 aufgehängten oder abgestützten Aggregat
zum Waschen von Wäsche. Dabei ist auf dem oberen Gehäuserand 7 eine das Gehäuse 6
verschließende Abdeckplatte 8 angeordnet, wie diese in der Figur 1 bzw. auch in den
Detailansichten der Figuren 3 und 4 zu erkennen ist. Die Abdeckplatte 8 ist auf dem
Gehäuse 6 als ein separates Teil vorgesehen, wobei die Abdeckplatte 8 einen als Kantenschutz
9 ausgebildeten Rahmen 10 aufweist, der auf dem oberen Gehäuserand 7 aufliegt. Hierbei
bildet erfindungsgemäß, wie dies beispielsweise aus den Figuren 3 und 4 im Besonderen
hervorgeht, der Rahmen 10 mit seinem Auflagebereich auf dem Gehäuserand 7 und dem
oberen Gehäuserand 7 im abgedeckten Zustand der Abdeckplatte 8 einen Verschluss 11
gegen eindringendes Spritzwasser. Der Verschluss 11 besteht hierbei aus einer nach
oben gerichteten Überwölbung 12 auf dem Gehäuserandbereich 13, der mit nach unten
gerichteten stegförmigen und streifenförmigen Ausformungen bzw. Anformungen 14.1 und
14.2 an der Unterseite des Rahmens 10 der Abdeckplatte 8 im aufgesetzten Zustand zusammenwirkt.
[0010] Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 deutlich zu erkennen ist, ist die Überwölbung
12 aus dem waagerecht abgekanteten Kantenbereich 15 des Gehäuserandes 7 herausgeformt.
Dabei ist die Überwölbung 12 in Form einer Sicke im Kantenbereich 15 eingeformt. Wie
aus der Zusammenschau der Figuren 3 und 4 zu erkennen ist, ist die im Kantenbereich
15 der Rückwand 5 vorgesehene Sicke höher ausgebildet, als die Sicken auf den Kantenbereichen
15 der Seitenwände 3 und 4.
[0011] Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die stegförmigen
bzw. streifenförmigen Ausformungen bzw. Anformungen 14.1 und 14.2 an der Unterseite
des Rahmens 10 aus wenigstens zwei Stegen, wobei der erste Steg 14.1 mit seinem freien
Ende im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte 8 auf der Wölbung 12 bzw. auf dem Scheitel
der Sicke 12 aufliegt. Wie insbesondere weiter zu erkennen ist, ist der zweite Steg
14.2 versetzt außerhalb der Sicke im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte 8 angeordnet.
Somit ergibt sich, wie in der Figur 3 zu erkennen ist, eine labyrinthartige Dichtung,
die besonders dazu geeignet ist Spritzwasser derart abzuhalten, dass es nicht in das
Gehäuseinnere eindringen kann, da sich das Wasser einerseits an den Stegen bzw. an
der Wölbung 12 niederschlägt bzw. abläuft und zur Außenseite geführt wird. Wie noch
aus der Zusammenschau der Figuren 3 und 4 zu erkennen ist, liegt der zweite Steg 14.2
mit seinem freien Ende auf dem Kantenbereich 15 der Seitenwände 3, 4 im aufgesetzten
Zustand der Abdeckplatte 8 auf. Dies ist insbesondere in der Figur 3 zu erkennen.
1. Haushaltsmaschine (1), wie beispielsweise eine Wäschebehandlungsmaschine oder eine
Spülmaschine, umfassend ein aus Frontwand (2), Seitenwänden (3) und (4) und einer
Rückwand (5) bestehendem Gehäuse (6), auf dessen oberen Gehäuserand (7) eine das Gehäuse
(6) verschließende Abdeckplatte (8) angeordnet ist, die auf dem Gehäuse (6) als separates
Teil vorgesehen ist, wobei die Abdeckplatte (8) einen als Kantenschutz (9) ausgebildeten
Rahmen (10) aufweist, der auf dem oberen Gehäuserand (7) liegt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rahmen (10) mit seinem Auflagebereich auf dem Gehäuserand (7) und dem oberen
Gehäuserand (7) im abdeckten Zustand der Abdeckplatte (6) einen Verschluss (11) gegen
eindringendes Spritzwasser bilden.
2. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschluss (11) aus einer Überwölbung (12) auf dem Gehäuserandbereich (13) besteht,
der mit stegförmigen bzw. streifenförmigen Ausformungen (14.1) und (14.2) an der Unterseite
des Rahmens (10) der Abdeckplatte (6) im aufgesetzten Zustand zusammenwirkt.
3. Haushaltsmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Überwölbung (12) aus dem waagerecht abgekanteten Kantenbereich (15) des Gehäuserandes
(7) herausgeformt ist.
4. Haushaltsmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Überwölbung (12) in Form einer Sicke im Kantenbereich (15) eingeformt ist.
5. Haushaltsmaschine nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die am Kantenbereich (15) der Rückwand (5) vorgesehene Sicke höher ausgebildet ist,
als die auf den Kantenbereichen (15) der Seitenwände (4) und (5) angeordneten Sicken.
6. Haushaltsmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die stegförmigen bzw. streifenförmigen Ausformungen (14.1) und (14.2) an der Unterseite
des Rahmens (10) aus wenigstens zwei Stegen bestehen.
7. Haushaltsmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Steg mit seinem freien Ende im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte auf
der Überwölbung (12) der Sicke aufliegt.
8. Haushaltsmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Steg versetzt außerhalb der Sicke im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte
(8) angeordnet ist.
9. Haushaltsmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Steg mit seinem freien Ende auf dem Kantenbereich (15) der Seitenwände
(4) und (5) im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte (8) aufliegt.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Haushaltsmaschine (1), wie beispielsweise eine Wäschebehandlungsmaschine oder eine
Spülmaschine, umfassend ein aus Frontwand (2), Seitenwänden (3) und (4) und einer
Rückwand (5) bestehendem Gehäuse (6), auf dessen oberen Gehäuserand (7) eine das Gehäuse
(6) verschließende Abdeckplatte (8) angeordnet ist, die auf dem Gehäuse (6) als separates
Teil vorgesehen ist, wobei die Abdeckplatte (8) einen als Kantenschutz (9) ausgebildeten
Rahmen (10) aufweist, der auf dem oberen Gehäuserand (7) liegt, wobei der Rahmen (10)
mit seinem Auflagebereich auf dem Gehäuserand (7) und dem oberen Gehäuserand (7) im
abdeckten Zustand der Abdeckplatte (6) einen Verschluss (11) gegen eindringendes Spritzwasser
bilden,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschluss (11) aus einer Überwölbung (12) auf dem Gehäuserandbereich (13) besteht,
der mit stegförmigen bzw. streifenförmigen Ausformungen (14.1) und (14.2) an der Unterseite
des Rahmens (10) der Abdeckplatte (6) im aufgesetzten Zustand zusammenwirkt.
2. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Überwölbung (12) aus dem waagerecht abgekanteten Kantenbereich (15) des Gehäuserandes
(7) herausgeformt ist.
3. Haushaltsmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Überwölbung (12) in Form einer Sicke im Kantenbereich (15) eingeformt ist.
4. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die am Kantenbereich (15) der Rückwand (5) vorgesehene Sicke höher ausgebildet ist,
als die auf den Kantenbereichen (15) der Seitenwände (4) und (5) angeordneten Sicken.
5. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die stegförmigen bzw. streifenförmigen Ausformungen (14.1) und (14.2) an der Unterseite
des Rahmens (10) aus wenigstens zwei Stegen bestehen.
6. Haushaltsmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Steg mit seinem freien Ende im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte auf
der Überwölbung (12) der Sicke aufliegt.
7. Haushaltsmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Steg versetzt außerhalb der Sicke im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte
(8) angeordnet ist.
8. Haushaltsmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Steg mit seinem freien Ende auf dem Kantenbereich (15) der Seitenwände
(4) und (5) im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte (8) aufliegt.
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