(19)
(11) EP 2 595 132 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
14.09.2016  Patentblatt  2016/37

(43) Veröffentlichungstag A2:
22.05.2013  Patentblatt  2013/21

(21) Anmeldenummer: 12007641.9

(22) Anmeldetag:  12.11.2012
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
G08B 17/117(2006.01)
G08B 29/14(2006.01)
G08B 29/18(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 17.11.2011 DE 102011118770

(71) Anmelder: Hekatron Vertriebs GmbH
79295 Sulzburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Stauss, Gerold
    79238 Ehrenkirchen (DE)
  • Weidner, Martin
    79379 Müllheim (DE)

(74) Vertreter: Börjes-Pestalozza, Henrich et al
Patent- und Rechtsanwaltssozietät Maucher, Börjes & Kollegen Urachstrasse 23
79102 Freiburg i. Br.
79102 Freiburg i. Br. (DE)

   


(54) Gefahrenmelder


(57) Die Erfindung betrifft einen Gefahrenmelder (1) zur Überwachung von dessen Umgebung im Hinblick auf eine Gefahrengröße, mit wenigstens einem Sensorelement (2), welches wenigstens einen Gassensor (3, 4) aufweist, der eine Konzentration von Partikeln eines Gases in der Umgebungsluft des Gefahrenmelders (1) misst, wobei das Sensorelement (2) im Innern einer zumindest bereichsweise für die Partikel durchlässigen Elementhülle (7) angeordnet ist, durch welche die Partikel vor ihrer Erfassung durch den wenigstens einen Gassensor (3, 4) treten. Um einen Gefahrenmelder (1) zur Verfügung zu haben, mittels dessen mit geringem Aufwand feststellbar ist, ob der wenigstens eine Gassensor (3, 4) des Sensorelements durch die von ihm zu erfassenden Partikel im wesentlichen ungehindert erreichbar ist, ist das Sensorelement 2 mit wenigstens einem weiteren Sensor (5, 6) zur gemeinsamen Anordnung mit dem wenigstens einen Gassensor (3, 4) innerhalb der Elementhülle (7) vorgesehen, der wenigstens eine weitere Sensor (5, 6) erfasst eine von der Partikelkonzentration des Gases verschiedene Messgröße, anhand von deren Schwankungsbreite der Gefahrenmelder (1) die Durchlässigkeit des durchlässigen Bereichs (8) der Elementhülle (7) beurteilt.







Recherchenbericht















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