(19)
(11) EP 2 597 391 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
29.05.2013  Patentblatt  2013/22

(21) Anmeldenummer: 11190044.5

(22) Anmeldetag:  22.11.2011
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F24F 11/04(2006.01)
F24F 13/10(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(71) Anmelder: Naber GmbH
48529 Nordhorn (DE)

(72) Erfinder:
  • Naber, Hans-Joachim
    48527 Nordhorn (DE)
  • Friebel, Wolf-Christoph
    49134 Wallenhorst (DE)

(74) Vertreter: Reimann, Silke 
Im Lohfeld 63 a
33102 Paderborn
33102 Paderborn (DE)

   


(54) Mauerkasten mit Anschlagsdämpfer


(57) Mauerkasten mit einem Führungsrohr und einer Lüftungsöffnung an dem Führungsrohr (2) und einem am Ende des Führungsrohres angeordneten, zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung beweglichen Verschlussdeckel (5), auf dessen Innenseite ein hyperbolisch geformter Strömungskörper (6) ausgebildet ist, indem der Verschlussdeckel auf Führungsarmen (7) im Führungsrohr (2) axial geführt und auf ihm ein als trichterförmiger Ring stromlinienförmig ausgebildeter Leitkörper (15) angebracht ist, wobei der Trichter innen zunächst parallel zu einer Mittelachse des Führungsrohres (2) verläuft und sich dann so aufweitet, dass die Luftströmung (12) dann um ca. 70° von der Mittelachse nach außen abgelenkt wird, und sich der Verschlussdeckel (5), getrieben von der Luftströmung im Führungsrohr, die durch die Druckdifferenz zwischen dem Luftdruck in dem Führungsrohr (2) und der äußeren Umgebungsluft gebildet ist, gegen eine Rückstellkraft selbsttätig öffnet und schließt und damit die Luftströmung zum Rand des Verschlussdeckels (5) und mit minimalem Druckverlust ins Freie leitet.
Dabei wird beim Öffnen der Ausfahrweg des Verschlussdeckels (5) nach dem Passieren eines ersten Anschlags (20) durch eine zusätzliche Bremskraft gebremst und so ein Aufprall auf einen Endanschlag (32) verhindert oder gedämpft.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Mauerkasten mit einem Führungsrohr und einer Lüftungsöffnung an dem Führungsrohr und einem am Ende des Führungsrohres angeordneten, zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung beweglichen Verschlussdeckel, auf dessen Innenseite ein hyperbolisch geformter Strömungskörper ausgebildet ist, indem der Verschlussdeckel auf Führungsarmen im Führungsrohr axial geführt und auf ihm ein als trichterförmiger Ring stromlinienförmig ausgebildeter Leitkörper angebracht ist, wobei der Trichter innen zunächst parallel zu einer Mittelachse des Führungsrohres verläuft und sich dann so aufweitet, dass die Luftströmung dann um ca. 70° von der Mittelachse nach außen abgelenkt wird, und sich der Verschlussdeckel, getrieben von der Luftströmung im Führungsrohr, die durch die Druckdifferenz zwischen dem Luftdruck in dem Führungsrohr und der äußeren Umgebungsluft gebildet ist, gegen eine Rückstellkraft selbsttätig öffnet und schließt und damit die Luftströmung zum Rand des Verschlussdeckels und mit minimalem Druckverlust ins Freie leitet.

[0002] Mauerkästen dienen der Entlüftung von Räumen, beispielsweise Küchen, mittels eines Ventilators und einem nach außen führenden Führungsrohr, das mit einem Verschlussdeckel verschlossen wird. Mit der neuen Energieeinsparverordnung EnEV 2009, die am 01.10.2009 in Kraft getreten ist, wurden verschärfte energetische Standards für Gebäude festgelegt. Permanent geöffnete Mauerkästen entsprechen nicht mehr den neuen Anforderungen an die Gebäudedichtheit. Hingegen reduzieren luftdicht geschlossene Mauerkästen die Wärmeverluste bei ausgeschalteter Dunstabzugshaube nahezu gegen null.

[0003] Ein derart luftdicht geschlossener Mauerkasten wird in der Patentschrift EP 1 921 394 B1 offenbart. Dabei nutzen strömungsoptimierte Bauteile des Mauerkasten-Systems die Druckwirkung des bei Dunstabzugshaubenbetrieb entstehenden Luftstroms in Verbindung mit mechanisch gesteuerter Feder- und Magnetkraft beim Öffnen und Schließen des Verschlussdeckels. Durch die Energie der Luftströmung fährt beim Öffnen der Verschlussdeckel automatisch auf den Führungsarmen aus und die Rückstellkraft einer Zugfeder bewirkt das automatische Schließen des Verschlussdeckels. Der Verschlussdeckel schließt also bei abgeschalteter Dunstabzugshaube den Mauerkasten luftdicht und bündig ab, so dass keine Kältebrücke an der Außenwand entsteht. Das Mauerkasten-System funktioniert ohne die Zufuhr elektrischer Energie, da es auf elektrisch betriebene Zusatzgeräte verzichtet. Beim automatischen Öffnen ist der Ausfahrweg durch Endanschläge an der Lüftungsöffnung des Führungsrohrs begrenzt. Nachteilig wird dadurch die gesamte kinetische Energie, die der Verschlussdeckel und alle damit direkt verbundenen Bauteile aufgrund seiner Bewegung enthält, beim Aufprall auf die Endanschläge innerhalb des Mauerkastens quasi vernichtet bzw. dissipiert. Das führt, insbesondere bei sehr kräftiger Luftströmung durch leistungsstarke Dunstabzugshauben, zu sehr großen Aufprallkräften und damit zu Problemen durch Verzug innerhalb der Körperstruktur des Mauerkastens und zu unangenehmen Geräuschen.

[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Mauerkasten anzugeben, bei dem der Ausfahrweg des Verschlussdeckels relativ sanft verzögert wird und so ein Aufprall auf den Endanschlägen an der Lüftungsöffnung des Führungsrohrs gedämpft bzw. verhindert wird.

[0005] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.

[0006] Beim gattungsgemäßen Mauerkasten fährt der Verschlussdeckel durch die Energie der Luftströmung selbsttätig aus, wobei der Verschlussdeckel auf Führungsarmen axial im Führungsrohr geführt ist. Der Ausfahrweg des Verschlussdeckels mit dem auf der Innenseite angebrachten Strömungskörper ist durch einen Endanschlag an der Lüftungsöffnung des Führungsrohrs begrenzt. Die gesamte kinetische Energie, die der Verschlussdeckel mit dem auf der Innenseite angebrachten Strömungskörper aufgrund seiner Bewegung enthält, wird beim Aufprall auf den Endanschlag an das Mauerkasten-System abgegeben und von diesem absorbiert.

[0007] Mit dem erfindungsgemäßen Mauerkasten wird der Ausfahrweg des Verschlussdeckels beim Öffnen nach einem ersten Anschlags durch eine zusätzliche Bremskraft am Ende des Ausfahrwegs relativ sanft verzögert und folglich ein Aufprall auf einen Endanschlag an der Lüftungsöffnung des Führungsrohrs verhindert bzw. gedämpft.

[0008] In einer Ausführungsform wird die Rückstellkraft durch eine Zugfeder an einem Schwenkhebel gebildet ist, der an der Innenwand des Führungsrohrs gelenkig gelagert ist und dessen Weg auf einer Seite durch den ersten Anschlag als Schwenkhebelanschlag begrenzt ist. Die andere Seite des Schwenkhebels ist über einen Verbindungsdraht mit dem Strömungskörper verbunden. Damit wird die Rückstellkraft für den Verschlussdeckel erreicht.

[0009] Die Bremskraft wird durch eine Feder bewirkt, die an den Mittelpunkt des Strömungskörpers angreift. Beim Auftreffen des Schwenkhebels auf den ersten Anschlag wird der bewegte Strömungskörper nicht abrupt gestoppt, sondern von einer Feder, die die kinetische Energie der bewegten Masse aufnimmt, relativ sanft verzögert.

[0010] Die Öffnungsweite des Mauerkastens ist durch den Endanschlag an der Lüftungsöffnung des Führungsrohrs festgelegt, unabhängig davon wie stark die Luftströmung durch eine treibende Dunstabzugshaube ist. Nachdem der Schwenkhebel den Schwenkhebelanschlag erreicht hat, wird die noch vorhandene Energie von der Feder aufgenommen. Falls die Feder nicht genügend kinetische Energie von der bewegten Masse des Verschlussdeckels aufnimmt, prallt dieser am Ende des Ausfahrweges mit entsprechend reduzierter Geschwindigkeit auf den Endanschlag an der Lüftungsöffnung des Führungsrohrs auf.

[0011] In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Feder eine Druckfeder, die im inneren Hohlraum des Strömungskörpers angebracht ist. Dabei durchragt ein Ende der Druckfeder axial den zylindrischen Innenraum der Feder und ist dann über den Verbindungsdraht mit dem Schwenkhebel verbunden, der auf einer Seite an der Innenwand des Führungsrohrs gelenkig gelagert ist. Die am Mittelpunkt des Strömungskörpers ausgebildete Spitze der hyperbolischen Fläche umfasst eine Öffnung, durch die dieses Ende der Druckfeder ragt. Die Öffnung des Strömungskörpers weist auf der Innenseite einen Absatz auf, an dem sich das gegenüberliegende Ende der Feder abstützt.

[0012] Das aus dem Strömungskörper ragende Ende der Druckfeder ist mit dem Schwenkhebel verbunden. Infolgedessen wird die vorgespannte Druckfeder nach dem Auftreffen auf den Schwenkhebelanschlag zusammengedrückt und nimmt dabei die kinetische Energie des Strömungskörpers auf, ähnlich wie bei einem Dämpfer. Dadurch wird der Aufprall auf den Endanschlägen an der Lüftungsöffnung des Führungsrohrs gedämpft und es wird verhindert, dass die kinetische Energie, die sonst beim Aufprall an den Mauerkasten abgegeben wird, in schädliche Verformungsarbeit ungewandelt wird bzw. innerhalb des Mauerkasten-Systems weitergeleitet wird.

[0013] Die aufgenommene kinetische Energie wird aber nicht in der Druckfeder abgebaut, sondern in eine Rückwärtsbewegung des Strömungsköpers umgesetzt. Dementsprechend wird durch die Druckfeder die aufgenommene kinetische Energie in die Schließrichtung des Verschlussdeckels entgegen der Luftströmung wieder abgegeben. Dabei wird sich die Öffnungsweite des Mauerkastens der individuellen Luftströmung der Dunstabzugshaube anpassen.

[0014] Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Druckfeder mit dem Verbindungsdraht eine Einheit bildet, also aus einem durchgehenden Stück Federstahl gefertigt ist.

[0015] Vorteilhaft sieht die Erfindung vor, dass die Druckfeder den Verschlussdeckel auf den letzten Teil des Ausfahrwegs abbremst und so einen Aufprall auf den Endanschlag vermeidet. Dadurch wird verhindert, dass die gesamte kinetische Energie, die beim Aufprall absorbiert wird, innerhalb des Mauerkastens weitergeleitet wird.

[0016] Die Erfindung ist nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen beispielhaft erläutert. Dabei zeigt:

Fig. 1 den Querschnitt eines Mauerkastens in der Offenstellung.

Fig. 2 den Mauerkasten aus Fig. 1 in der Schließstellung.



[0017] Fig. 1 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mauerkastens 1 in der Offenstellung, Fig. 2 zeigt den Mauerkasten 1 in der Schließstellung. Der Mauerkasten 1 ist mit seinem Führungsrohr 2 in der Mauer 4 dargestellt. Der Verschlussdeckel 5 mit dem an der Innseite angebrachten Strömungskörper 6 wird gegen eine Rückstellkraft durch die Luftströmung 12 in die Offenstellung gebracht und dort bei eingeschalteter Dunstabzugshaube gehalten. Die Rückstellkraft wird durch eine vorgespannte Zugfeder 18 aufgebracht, die an einem Schwenkhebel 16 angebracht ist, der wiederum in dem Schwenklager 17 gelagert ist.

[0018] Der Schwenkhebel 8 lässt sich soweit bewegen, bis eine Seite 16 des Schwenkhebels 8 an den ersten Anschlag 20 anschlägt. Der Anschlag 20 ist auf einer Seite fest an der Innenwand des Führungsrohrs 2 angebracht. Dadurch ist die erste Öffnungsweite des Mauerkastens 1 festgelegt, wenn der Strömungskörper 6 bzw. Verschlussdeckel 5 auf den Anschlag 20 trifft.

[0019] Im Inneren des Strömungskörpers 6 ist die Druckfeder 21 angebracht, wobei das eine Ende der Druckfeder 21 sich an einem innen gelegenen Absatz des Strömungskörpers 6 abstützt. Das andere Ende der Druckfeder 21 ist Teil des Verbindungsdrahtes 9.

[0020] Auf diese Weise nimmt die Druckfeder 21 nach dem Auftreffen des Schwenkhebels (8) auf den Schwenkhebelanschlag (20) die kinetische Energie des Strömungskörpers 6 bzw. Verschlussdeckels 5 auf, und gibt sie in der Schließrichtung, entgegen der Luftströmung 12, wieder ab, so dass der Ausfahrweg, insbesondere auf seinem letzten Teilstück, sanft verzögert wird. Infolgedessen passt sich die Öffnungsweite des Mauerkastens 1 dem individuellen Luftstrom 12 einer Dunstabzugshaube an.

Bezugszeichen



[0021] 
1
Mauerkasten
2
Führungsrohr
3
Lüftungsrohr
4
Mauer
5
Verschlussdeckel
6
Strömungskörper
7
Führungsarm
8
Schwenkhebel
9
Verbindungsdraht
10
Feder
11
Dichtung
12
Luftströmung
13
Lager
14
Leitkörper
15
Hyperbolische Fläche
16
Seite des Schwenkhebels
17
Schwenklager
18
Zugfeder
20
Erster Anschlag, Schwenkhebelanschlag
21
Druckfeder
30
Flansch
31
Magnete
32
Endanschläge



Ansprüche

1. Mauerkasten mit einem Führungsrohr und einer Lüftungsöffnung an dem Führungsrohr (2) und einem am Ende des Führungsrohres angeordneten, zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung beweglichen Verschlussdeckel (5), auf dessen Innenseite ein hyperbolisch geformter Strömungskörper (6) ausgebildet ist, indem der Verschlussdeckel auf Führungsarmen im Führungsrohr (2) axial geführt und auf ihm ein als trichterförmiger Ring stromlinienförmig ausgebildeter Leitkörper (14) angebracht ist, wobei der Trichter innen zunächst parallel zu einer Mittelachse des Führungsrohres (2) verläuft und sich dann so aufweitet, dass die Luftströmung dann um ca. 70° von der Mittelachse nach außen abgelenkt wird, und sich der Verschlussdeckel (5), getrieben von der Luftströmung im Führungsrohr, die durch die Druckdifferenz zwischen dem Luftdruck in dem Führungsrohr (2) und der äußeren Umgebungsluft gebildet ist, gegen eine Rückstellkraft selbsttätig öffnet und schließt und damit die Luftströmung zum Rand des Verschlussdeckels (5) und mit minimalem Druckverlust ins Freie leitet,
dadurch gekennzeichnet,
dass beim Öffnen der Ausfahrweg des Verschlussdeckels (5) nach einem ersten Anschlags (20) durch eine zusätzliche Bremskraft sanft verzögert wird und so ein Aufprall auf einen Endanschlag (32) verhindert bzw. gedämpft wird.
 
2. Mauerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rückstellkraft durch eine Zugfeder (18) an einem Schwenkhebel (8) gebildet ist, der an der Innenwand des Führungsrohrs (2) gelenkig gelagert ist, dessen Weg auf einer Seite durch den ersten Anschlag (20) begrenzt ist, und dessen andere Seite über einen Verbindungsdraht (9) mit dem Strömungskörper (6) verbunden ist.
 
3. Mauerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bremskraft durch eine Feder bewirkt ist, die an den Mittelpunkt des Strömungskörpers (6) angreift und dessen kinetische Energie aufnimmt.
 
4. Mauerkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Feder eine Druckfeder (21) ist, die im Inneren des Strömungskörpers (6) angebracht ist.
 
5. Mauerkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckfeder (21) über den Verbindungsdraht (9) mit dem Schwenkhebel (8) verbunden ist.
 
6. Mauerkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die von der Feder aufgenommene kinetische Energie in eine Rückwärtsbewegung des Strömungskörpers (6) umgesetzt wird.
 
7. Mauerkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckfeder (21) mit dem Verbindungsdraht eine Einheit bildet.
 
8. Mauerkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Feder den Verschlussdeckel (5) auf dem letzten Teilstück des Ausfahrwegs verzögert.
 




Zeichnung










Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente