[0001] Die Erfindung betrifft eine Druckseite nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Aus der Praxis sind Druckseiten in Form einzelner Seiten von Büchern, Illustrierten,
Zeitschriften, oder auch als einzelne Seite bzw. Faltblatt beispielsweise zu Werbezwecken
bekannt. Eine besondere Betonung bestimmter Inhalte einer solchen bedruckten Seite
kann dadurch vorgesehen sein, dass diese Druckseite auf einer ihrer beiden Oberflächen
leuchtende Flächenabschnitte aufweist. Das Leuchten wird beispielsweise durch eine
fluoreszierende Farbe verursacht, so dass nach der Einstrahlung von Fremdlicht diese
fluoreszierenden Flächenabschnitte nachleuchten.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Druckseite dahingehend
zu verbessern, dass diese unabhängig von Fremdlicht Lichteffekte ermöglicht.
[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Druckseite mit den Merkmalen des Anspruchs gelöst.
[0005] Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, eine Druckseite mit einer Leuchtdiode
zu versehen, die im Zwischenraum zwischen zwei Flächenelementen, beispielsweise zwei
Papierlagen, angeordnet ist und deren Licht an einem leuchtenden Flächenabschnitt
wenigstens einer der beiden Oberflächen dieser Druckseite zu sehen ist. Um die LED
aktivieren zu können, ist im Zwischenraum ein elektrischer Energiespeicher angeordnet,
beispielsweise in Form eines Akkumulators oder einer Batterie. Diese Anordnung, die
beispielsweise in Form von Leuchtkästen o. dgl. grundsätzlich verwirklicht sein kann,
wird vorschlagsgemäß zu einer Druckseite, indem diese Druckseite eine Dicke von höchstens
4 mm aufweist, wobei in der Praxis insbesondere eine Dicke von weniger als 3 mm vorteilhaft
ist, denn hierdurch wird die Druckseite so dünn, dass sie bei der Herstellung von
Massendruckartikeln zwischen den dabei vorgesehenen Produktionswalzen transportiert
werden kann. Auf Grund der geringen Dicke dieser vorschlagsgemäßen Druckseite kann
die Druckseite entsprechend gebogen werden, um in einem herkömmlichen Maschinenpark
ohne dafür notwendigen Anpassungen der Walzen verarbeitet werden zu können.
[0006] So kann die Druckseite beispielsweise als so genannter Beihefter ausgestaltet sein,
also so groß bemessen sein und verletzungsempfindliche Komponenten derart angeordnet
aufweisen, dass die Druckseite mit anderen Seiten eines mehrseitigen Druckerzeugnisses
zusammengeheftet werden kann. Alternativ kann vorgesehen sein, dass ein mehrseitiges
Druckerzeugnis die vorschlagsgemäße Druckseite als so genannten Beileger aufweist,
der lose zwischen zwei anderen Seiten des Druckerzeugnisses angeordnet, nämlich einfach
lose zwischen diese Seiten eingelegt ist, wie dies aus der Praxis von verschiedenen
Werbe-Beilegern bekannt ist, die beispielsweise Illustrierten beiliegen.
[0007] Alternativ kann vorgesehen sein, dass in an sich bekannter Weise eine Seite eines
mehrseitigen Druckerzeugnisses mit einer Klebstoffschicht bzw. einem Klebstoffpunkt
versehen ist, so dass in diesem Fall die vorschlagsgemäße Druckseite innerhalb eines
mehrseitigen Druckerzeugnisses als so genannter Beikleber ausgestaltet sein kann,
der an diese Seite des Druckerzeugnisses angeklebt ist.
[0008] Die vorschlagsgemäße Druckseite weist den Vorteil auf, dass auf Grund der in der
Druckseite integrierten Energieversorgung die LED betrieben werden kann, so dass während
der Lebensdauer der Batterie die Druckseite jederzeit beleuchtbar ist, unabhängig
vom Vorhandensein einer externen Lichtquelle.
[0009] Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass vom Produktionsbeginn der Druckseite an
die LED eingeschaltet ist, so dass ein zusätzlicher Schalter nicht erforderlich ist
und insofern die Druckseite einerseits möglichst wirtschaftlich hergestellt werden
kann und andererseits sichergestellt ist, dass ohne eine vom Benutzer durchzuführende
Handhabung der Beleuchtungseffekt der Druckseite unmittelbar ersichtlich ist. Angesichts
des geringen Energieverbrauchs einer LED kann dieser Beleuchtungseffekt über mehrere
Tage anhalten, was für viele Anwendungsfälle als ausreichend erachtet werden kann.
Je nach den Flächenabmessungen der Druckseite können ausreichend große Energiespeicher,
bei entsprechend flacher Bauweise, innerhalb der Druckseite angeordnet werden, um
eine ausreichend lange Leuchtdauer der LED zu gewährleisten.
[0010] Die gewünschte Beleuchtungswirkung kann insbesondere vorteilhaft dadurch verlängert
werden, dass die LED intermittierend betrieben wird, so dass bei gleicher effektiver
Leuchtdauer der LED die Lichtwirkung um das Maß der entsprechenden Pausen zwischen
den einzelnen Leuchtzeiten der LED verlängert werden kann. Zudem wird durch die blinkende
Lichtwirkung der Aufmerksamkeitsfaktor der vorschlagsgemäßen Druckseite verstärkt.
[0011] Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass von der LED zu einem leuchtenden Flächenabschnitt
der Druckseite ein Lichtleiter verläuft. Auf diese Weise kann unter Verwendung lediglich
einer einzigen LED eine Lichtleitung zu unterschiedlichen Flächenabschnitten der Druckseite
erfolgen, ggf. auch zu sowohl der einen als auch der anderen Oberfläche derselben
Druckseite, so dass auf diese Weise eine besonders wirtschaftliche Herstellung der
Druckseite ermöglicht und eine besonders lange Leuchtdauer bei einer vorgegebenen
Batteriekapazität verwirklicht werden kann. Zudem ist vorteilhaft, dass durch die
Verwendung eines Lichtleiters die Formgebung des leuchtenden Flächenabschnitts unabhängig
ist von der Formgebung der Leuchtdiode. Der Lichtleiter kann nämlich die Leuchtwirkung
der Leuchtdiode auf eine nahezu beliebig geformte Fläche verteilen, beispielsweise
auf längliche, ovale oder ringförmige Flächenabschnitte, selbst wenn beispielsweise
eine LED mit kreisförmigem Lichtaustritt verwendet wird.
[0012] Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass das Flächenelement an seiner Oberfläche mit
einer Folie versehen ist, die wenigstens dort, wo ein leuchtender Flächenabschnitt
der Druckseite vorgesehen ist, lichtdurchlässig ist. Durch die Verwendung von Folien
kann eine besonders intensive Farbwirkung erzielt werden oder es können durch die
in die Folie eingestreute Partikel bzw. durch eine in der Folie vorgesehene Oberflächenprägung
Lichteffekte erzielt werden, die beispielsweise bei papiernen Flächenelementen nicht
möglich sind. Zudem ermöglicht die Folie einen spaltenfreien Übergang von beleuchteten
Flächenabschnitten zu nicht leuchtenden Flächenabschnitten der Druckseite, da die
Folie eine geschlossene Oberflächenschicht auf der betreffenden Oberfläche der Druckseite
schafft, wenn sie sich über die gesamte Fläche dieser Oberfläche erstreckt.
[0013] Vorteilhaft kann bei Verwendung einer Folie vorgesehen sein, dass im Zwischenraum
zwischen den beiden Flächenelementen der Druckseite eine LED angeordnet ist, die weißes
Licht aussendet. Die Folie ist dabei zumindest im Bereich des leuchtenden Flächenabschnitts
farbig ausgestaltet. Auf diese Weise können unterschiedliche leuchtende Bereiche der
Druckseite mit unterschiedlichen Farben verwirklich werden, wobei lediglich eine einzige
LED zur Beleuchtung erforderlich ist und die jeweilige Farbwirkung durch die Farbgebung
der Folie in dem jeweils leuchtenden Flächenabschnitt bewirkt wird.
[0014] Bei einer solch farbig ausgestalteten Folie kann vorgesehen sein, dass die Folie
wenigstens im Bereich des leuchtenden Flächenabschnitts farbig bedruckt ist. An Stelle
einer durchgängig farbig ausgestalteten Folie wird auf diese Weise die Möglichkeit
geschaffen, unterschiedliche Flächenabschnitte der Folie bzw. der Druckseite mit unterschiedlichen
Farben möglichst farbecht auszugestalten, ohne dass eine eingefärbte Folie diese Farbgebungen
beeinträchtigen würde. Vielmehr kann eine klare, farblose Folie verwendet werden,
die dementsprechend durch Bedruckung an unterschiedlichen Stellen unterschiedlichste
Farben aufweisen kann.
[0015] Alternativ zu der Verwendung einer weißen LED kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass
im Zwischenraum der Druckseite eine LED angeordnet ist, die farbiges Licht aussendet.
Je nach den gewünschten Farbeffekten kann auf diese Weise eine besonders intensive
Farbwirkung durch ein von der LED ausgesendetes kohärentes Licht erzielt werden.
[0016] Der elektrische Energiespeicher der Druckseite kann vorteilhaft als so genannte Papierbatterie
ausgestaltet sein, so dass einerseits eine möglichst flache Bauform des Energiespeichers
ermöglicht wird und andererseits auch eine Verformbarkeit des Energiespeichers sichergestellt
ist, die dazu beiträgt, dass die gesamte Druckseite walzengängig ist, wenn die Druckseite
wie beschrieben als Beihefter, Beileger oder Beikleber vollautomatisch maschinell
verarbeitet werden soll.
[0017] Abgesehen von der eingangs angesprochenen Möglichkeit, die LED schalterlos und insofern
dauerhaft, ggf. dabei intermittierend, zu betreiben, kann vorteilhaft vorgesehen sein,
dass ein Schalter das Einschalten der LED ermöglicht. Auf diese Weise kann die für
den Benutzer wahrnehmbare Leuchtdauer erheblich verlängert werden, weil beispielsweise
durch den Benutzer selbst dieser Schalter betätigt wird, so dass dann die LED eingeschaltet
wird und erst von da an der elektrische Energiespeicher langsam durch den Betrieb
der LED geleert wird, daher kann ein solcher Schalter auch vorgesehen sein, wenn die
LED-Beleuchtung nicht ausschaltbar ist. Durch die Verzögerung des Einschaltzeitpunktes
von dem Zeitpunkt der Herstellung der Druckseite zu dem Zeitpunkt, wenn der Benutzer
den entsprechenden Schalter betätigt, wird für viele Anwendungsfälle eine ausreichende
Leuchtdauer ermöglicht, ohne hierfür Energiespeicher bereitstellen zu müssen, die
entweder im Rahmen der verfügbaren Abmessungen nicht verwirklicht werden können oder
unwirtschaftlich teuer wären.
[0018] Vorteilhaft kann jedoch vorgesehen sein, dass mittels des erwähnten Schalters die
LED nicht nur eingeschaltet, sondern auch ausgeschaltet werden kann, so dass hierdurch
einerseits die für den Benutzer wahrnehmbare Leuchtdauer der Druckseite erheblich
gesteigert werden kann, da nämlich stets bei Nichtbenutzung der Druckseite die Beleuchtung
der LED abgeschaltet werden kann.
[0019] Daher kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die LED automatisch wieder ausgeschaltet
wird. Dies kann entweder durch eine Zeitschalteinrichtung in der Druckseite verwirklicht
sein oder dadurch, dass derselbe Schalter zum Ausschalten der LED verwendet wird,
der auch zum Einschalten der LED dient.
[0020] Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Schalter als Fotosensor ausgestaltet
ist, also als lichtempfindlicher Schalter, wobei die LED mittels dieses Schalters
automatisch ausgeschaltet wird, wenn der Fotosensor Dunkelheit detektiert. Wenn die
vorschlagsgemäße Druckseite beispielsweise innerhalb eines mehrseitigen Druckerzeugnisses
angeordnet ist, wird also die LED jedes Mal ausgeschaltet, wenn das mehrseitige Druckerzeugnis
geschlossen und die Seiten zusammengelegt werden oder wenn die vorschlagsgemäß ausgestaltete
Druckseite umgeblättert wird, so dass jedes Mal, wenn die Druckseite dem Betrachter
ohnehin nicht sichtbar ist, die Beleuchtung der LED abgeschaltet wird. Detektiert
jedoch der Fotosensor Helligkeit, so wird automatisch die LED eingeschaltet, so dass,
wenn der Benutzer ohnehin die vorschlagsgemäße Druckseite aufschlägt und betrachten
kann, die Beleuchtungswirkung der Druckseite automatisch einsetzt.
[0021] Alternativ zu der erwähnten Ausgestaltung als Fotosensor kann beispielsweise ein
Magnetschalter vorgesehen sein, der mit einem in der benachbarten Seite eines mehrseitigen
Druckerzeugnisses zusammenwirkt, indem in dieser benachbarten Seite ein entsprechend
ferromagnetisches Schaltelement angeordnet ist. Die erwähnte Ausgestaltung als Fotosensor
weist allerdings den Vorteil auf, dass dieser Schalter ohne ein zweites, speziell
ausgestaltetes Schaltelement aktiviert und deaktiviert werden kann, nämlich wie erwähnt
einfach durch das Umblättern mehrerer Seiten, wie dies ohnehin bei der Benutzung von
Büchern, Magazinen u. dgl. ausgeübt wird, so dass für den Benutzer eine möglichst
einfache Handhabung der vorschlagsgemäßen Druckseite dadurch gewährleistet ist, dass
dieser Benutzer die vorschlagsgemäße Druckseite wie jede andere, ggf. benachbarte,
Seite eines mehrseitigen Druckerzeugnisses handhaben kann.
[0022] Alternativ kann jedoch eine bewusst manuelle Betätigung des Schalters vorgesehen
sein, indem dieser beispielsweise als Drucktaste ausgestaltet ist. Diese Ausgestaltung
als Folientaste ermöglicht dabei problemlos die Anordnung eines solchen Drucktasters
innerhalb der vorschlagsgemäßen Druckseite, und wenn der Drucktaster vertieft innerhalb
der Materialstärke der Druckseite angeordnet ist, kann sichergestellt werden, dass
auch bei eng gepresster Anordnung einer Vielzahl von Seiten keine versehentliche oder
vorzeitige Betätigung des Schalters erfolgt. Dies trifft beispielsweise zu, wenn eine
Vielzahl von Magazinen gebündelt vom Verlag ausgeliefert wird oder wenn Bücher eng
gestapelt sind: Durch die versenkte Anordnung des Drucktasters ist in diesen Fällen
zuverlässig vermieden, dass die LED vorzeitig beleuchtet wird, nämlich zu einem Zeitpunkt,
wenn der Benutzer des Druckerzeugnisses die Druckseite gar nicht betrachtet.
[0023] Alternativ zu der Ausgestaltung als Drucktaster kann vorgesehen sein, dass der Schalter
als berührungsempfindliche Sensorfläche ausgestaltet ist und zwar in der Form, dass
diese Sensorfläche für Gesten berührungsempfindlich ist, so dass der Schalter aktiviert
werden kann, wenn der Benutzer mit einem Finger über diese Sensorfläche streicht.
Ähnlich wie bei der versenkten Anordnung eines Drucktasters kann durch diese Ausgestaltung
des Schalters eine ungewollte Betätigung des Schalters erschwert bzw. verhindert werden.
Ein einfacher Druck reicht nämlich nicht aus, um diese Sensorfläche als Schalter zu
aktivieren, sofern nicht mit der entsprechenden Geste über die Sensorfläche gestrichen
wird.
[0024] Zwei Anwendungsfälle für eine vorschlagsgemäße Druckseite bestehen erstens in der
Herstellung von Werbeseiten, die als Beihefter, Beileger oder Beikleber in Zeitschriften
vorgesehen sein können, und zweitens in der Ausgestaltung von Seiten eines Kinderbuches.
1. Druckseite,
mit einem Flächenelement, welches auf wenigstens einer seiner beiden Oberflächen bedruckt
ist,
und welches auf wenigstens einer seiner beiden Oberflächen leuchtende Flächenabschnitte
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckseite eine Dicke von höchstens 4 mm aufweist,
wobei die Druckseite zwei voneinander beabstandete, im Wesentlichen parallel zueinander
angeordnete Flächenelemente sowie einen zwischen den Flächenelementen vorgesehenen
Zwischenraum aufweist,
im Zwischenraum wenigstens eine LED als Leuchtmittel vorgesehen ist,
sowie ein elektrischer Energiespeicher.
2. Druckseite nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass von der LED zu einem leuchtenden Flächenabschnitt ein Lichtleiter verläuft.
3. Druckseite nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Flächenelement an seiner Oberfläche mit einer Folie versehen ist, die wenigstens
in dem Bereich, in welchem sie einen leuchtenden Flächenabschnitt bildet, lichtdurchlässig
ist.
4. Druckseite nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Zwischenraum eine weißes Licht aussendende LED angeordnet ist,
und dass die Folie wenigstens im Bereich des leuchtenden Flächenabschnitts farbig ist.
5. Druckseite nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Folie wenigstens im Bereich des leuchtenden Flächenabschnitts farbig bedruckt
ist.
6. Druckseite nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Zwischenraum eine farbiges Licht aussendende LED angeordnet ist.
7. Druckseite nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der elektrische Energiespeicher als so genannte Papierbatterie ausgestaltet ist.
8. Druckseite nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die LED intermittierend leuchtend angesteuert ist.
9. Druckseite nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Schalter vorgesehen ist, mittels dessen Betätigung die LED einschaltbar ist.
10. Druckseite nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schalter als Photosensor ausgestaltet ist, derart, dass bei vom Photosensor detektierter
Dunkelheit die LED ausgeschaltet ist und der Schalter bei vom Photosensor detektierter
Helligkeit die LED einschaltet.
11. Druckseite nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schalter als Drucktaster ausgestaltet ist.
12. Druckseite nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schalter als für Gesten berührungsempfindliche Sensorfläche ausgestaltet ist.
13. Mehrseitiges Druckerzeugnis,
mit einer Druckseite nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Druckseite als so genannter Beihefter ausgestaltet ist, die mit anderen
Seiten des Druckerzeugnisses zusammengeheftet ist.
14. Mehrseitiges Druckerzeugnis,
mit einer Druckseite nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Druckseite als so
genannter Beileger ausgestaltet ist, die lose zwischen zwei andere Seiten des Druckerzeugnisses
gelegt ist.
15. Mehrseitiges Druckerzeugnis,
mit einer Druckseite nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Druckseite als so
genannter Beikleber ausgestaltet ist, der an eine andere Seite des Druckerzeugnisses
geklebt ist.