[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds, bei welchem ein
Zubereitungsgefäß auf einer Kochzone des Kochfelds aufgestellt und erkannt wird. Des
Weiteren betrifft die Erfindung ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte, auf welcher
zumindest eine Kochzone ausgebildet ist, und auf welcher ein Zubereitungsgefäß positionierbar
ist, wobei das Kochfeld eine Bedienvorrichtung mit einem Bedienelement umfasst.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Kochfelder bekannt, welche die Größe eines auf einer
Kochzone aufgestellten Zubereitungsgefäßes, wie einem Kochtopf oder einer Pfanne,
erkennen.
[0003] Die Anzeige derartiger Zubereitungsgefäße auf einem Anzeigebereich ist bei herkömmlichen
Kochfeldern eingeschränkt.
[0004] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie ein Kochfeld zu schaffen,
bei dem die Anzeige von Zubereitungsgefäßen, die auf einer Kochzone des Kochfelds
aufgestellt sind, präziser und für einen Nutzer genauer nachvollziehbar ermöglicht
ist und die Bedienung einfach nachvollziehbar ermöglicht ist.
[0005] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren sowie ein Kochfeld gemäß den unabhängigen
Ansprüchen gelöst.
[0006] Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds wird ein Zubereitungsgefäß
auf einer Kochzone des Kochfelds aufgestellt und erkannt. Durch Bewegen eines Bedienelements
einer Bedienvorrichtung des Kochfelds relativ zu einer Kochfeldplatte wird eine Betriebsbedingung
des Kochfelds eingestellt. Das Zubereitungsgefäß wird auf einem zur vollflächigen
Bilddarstellung ausgebildeten Bildschirm des Kochfelds virtuell angezeigt. Die Kombination
von mechanisch bewegbarem Bedienelement und virtueller Anzeige auf einem Bildschirm
ermöglicht sehr nutzerfreundliche und eindeutig nachvollziehbare Einstellungen von
Betriebsbedingungen, so dass auch Fehleinstellungen vermieden werden können. Des Weiteren
ist diese Ausführung auch robust gegenüber elektromagnetischen und thermischen Einflüssen.
[0007] Insbesondere die Größe des Zubereitungsgefäßes wird erkannt und angezeigt. Durch
eine derartige Vorgehensweise wird eine deutlich präzisere Anzeige ermöglicht. Die
Größe des Zubereitungsgefäßes kann durch eine derartig spezifizierte Bildschirmanzeige
wesentlich exakter erfolgen, sodass diesbezüglich die Wahrnehmung für einen Nutzer
deutlich verbessert ist. Gerade durch einen Bildschirm, der zur vollflächigen Bilddarstellung
ausgebildet ist, werden diese Darstellungsmöglichkeiten erst erreicht.
[0008] Insbesondere wird der Ort und/oder die Form der Bodenfläche des Zubereitungsgefäßes
auf dem Bildschirm angezeigt. Die oben genannten Vorteile werden dadurch nochmals
begünstigt.
[0009] Vorzugsweise wird zur weiteren Funktionseinstellung der Kochzone das auf dem Bildschirm
angezeigte Zubereitungsgefäß ausgewählt. Dadurch kann ein sehr nutzerfreundlicher
und intuitiv leicht nachvollziehbarer Bedienablauf geschaffen werden. Dieser Ablauf
ist auch sehr logisch aufgebaut, sodass auch für den Nutzer asymmetrisch oder wenig
eingängige Handlungen bei der Bedienung vermieden werden können.
[0010] Damit kann auch ein sehr sicherer Bedienablauf erfolgen, da zur weiteren Einstellung
der Kochzone, auf der das Zubereitungsgefäß aufgestellt wurde, in dem Sinne dann nicht
die Kochzone sondern das Zubereitungsgefäß ausgewählt wird. Dies ist gerade bei derartigen
Kochfeldern vorteilhaft, die die Möglichkeit bieten, Kochzonen im Hinblick auf die
Größenvariation ihrer beheizbaren Fläche individuell steuern und betreiben zu können.
Es wird somit dann nicht die gesamte Kochzone für eine weitere Funktionseinstellung
aktiviert, sondern nur derjenige Bereich der Kochzone, der auch durch das Zubereitungsgefäß
bedeckt ist. Durch die Auswahl des Zubereitungsgefäßes kann diese flächenspezifische
weitere Funktionseinstellung der Kochzone begünstigt werden.
[0011] Vorzugsweise wird vorgesehen, dass der Bildschirm ein berührsensitives Bedienfeld
ist, welches zur Auswahl des Zubereitungsgefäßes berührt wird, insbesondere an der
Stelle berührt wird, an der das Zubereitungsgefäß angezeigt wird. Die logische, schnelle
und insbesondere auch fehlerminimierende Bedienung ist dadurch ermöglicht. Darüber
hinaus ist in äußerst kompakter Form ein Bedienablauf möglich, da quasi die Anzeige
und die Bedienung bezüglich der Auswahl eines angezeigten Zubereitungsgefäßes zur
dann weiteren Betriebseinstellung auf einem sehr konzentrierten Flächenbereich erfolgen
kann. Der Nutzer muss somit nicht verschiedene Stellen beobachten und gegebenenfalls
bedienen, sondern er kann mit gleicher Blickrichtung sowohl das Zubereitungsgefäß
in Größe und örtlicher Lage erkennen und dies auch sehr zielgerichtet zur weiteren
Einstellung der zugeordneten Kochzone berühren. Fehlbedienungen können dadurch im
höchsten Maße vermieden werden.
[0012] Besonders bevorzugt ist es, wenn das angezeigte Zubereitungsgefäß nach erkannter
Auswahl optisch verändert dargestellt wird, insbesondere in einer anderen Farbe als
im nicht ausgewählten Zustand und/oder blinkend. Dadurch kann der Nutzer sehr einfach
erkennen, ob eine richtige Auswahl erfolgt ist und ob eine weitere Einstellung bereits
möglich ist.
[0013] Vorzugsweise wird vorgesehen, dass mit der Auswahl als Funktionseinstellung bzw.
Betriebsbedingungseinstellung eine Kochstufeneinstellungsmöglichkeit der Kochzone
aktiviert wird.
[0014] Besonders bevorzugt ist dann vorgesehen, dass die Kochstufe durch ein Drehen oder
ein Kippen des Bedienelements eingestellt wird. Derartig spezifizierte Betätigungsarten
des Bedienelements ermöglichen eine sehr präzise Einstellung und sind unabhängig von
einem Berührenmüssen des Bedienfelds. Eine Betätigungsüberfrachtung des Bedienfelds
ist dadurch verhindert. Insbesondere ist eine derartige Bedienung dann auch mechanisch
robust und unempfindlich gegenüber thermischen und elektromagnetischen Einflüssen.
[0015] Vorzugsweise wird vorgesehen, dass mit der Auswahl als Betriebsbedingungseinstellung
eine Timerfunktion und/oder eine Wischschutzfunktion und/oder eine Warmhaltefunktion
und/oder eine Boost-Funktion aktiviert werden kann. Eine Wischschutzfunktion kennzeichnet
sich dahingehend, dass Bedienelemente quasi gesperrt werden und beim Überwischen mit
einem Lappen oder dergleichen keine Einstellungsveränderung vorgenommen wird, sodass
Fehleinstellungen vermieden werden können. Bei einer Warmhaltefunktion wird eine spezifische
Kochstufe eingestellt, die ein bereits fertiges oder nahezu fertiges Gargut in dem
Zubereitungsgefäß nur noch warm hält.
[0016] Bei einer Boost-Funktion wird gleich automatisch die maximale elektrische Leistung
an die Heizeinheiten des Kochfelds angelegt, sodass beispielsweise ein maximal schnelles
Aufheizen erfolgen kann.
[0017] Vorzugsweise wird vorgesehen, dass der Ort und/oder die Größe und/oder Form des Zubereitungsgefäßes,
insbesondere der Bodenfläche des Zubereitungsgefäßes, automatisch durch eine Erkennungsvorrichtung
des Kochfelds erkannt werden. Dies kann beispielsweise über Belegungssensoren des
Kochfelds ermöglicht werden.
[0018] Vorzugsweise wird vorgesehen, dass die Kochzone eine Mehrzahl von Heizelementen aufweist,
durch welche eine zusammenhängende Kochfläche ausgebildet wird, wobei die Heizelemente
individuell zum Heizen aktiviert werden können, und die Aktivierung von Heizelementen
abhängig von der Position und Größe des Zubereitungsgefäßes derart erfolgt, dass nur
diese Heizelemente aktiviert werden, auf denen zumindest bereichsweise das Zubereitungsgefäß
positioniert wird. Die bereits oben genannten Vorteile gelten hier analog. Darüber
hinaus kann dadurch ein sehr energieeffizienter Betrieb des Kochfelds ermöglicht werden.
[0019] Insbesondere weist das Kochfeld mehrere separate Kochzonen auf, die flächenmäßig
überlappungsfrei angeordnet sind. Die Kochzonen können dabei beabstandet angeordnet
sein oder mit ihren Begrenzungen aneinander anschließen.
[0020] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Kochfeld als Induktionskochfeld ausgebildet
wird und die Kochzone insbesondere aus mehreren, matrixartig angeordneten Induktoren
als Heizelemente gebildet sind. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Induktoren
anderweitig nebeneinander ausgebildet und angeordnet sind.
[0021] Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte, auf welcher
zumindest eine Kochzone ausgebildet ist, und auf welcher ein Zubereitungsgefäß positionierbar
ist. Das Kochfeld umfasst darüber hinaus eine Bedienvorrichtung mit einem zur Einstellung
von Betriebsbedingungen des Kochfelds relativ zu einer Kochfeldplatte bewegbaren Bedienelement.
Darüber hinaus umfasst das Kochfeld eine Erkennungsvorrichtung zur Erkennung eines
Zubereitungsgefäßes auf der Kochfeldplatte. Das Kochfeld umfasst einen Bildschirm,
welcher dahingehend ausgebildet ist, dass die Position eines auf der Kochfeldplatte
aufgestellten Zubereitungsgefäßes und/oder die Größe des aufgestellten Zubereitungsgefäßes
angezeigt werden. Der Bildschirm ist insbesondere zur vollflächigen Bilddarstellung
ausgebildet. Die eingangs bereits zum Verfahren genannten Vorteile gelten hier analog.
[0022] Vorzugsweise ist der Bildschirm ein TFT-Bildschirm oder ein LCD-Bildschirm oder ein
Plasma-Bildschirm oder ein OLED (organische Leuchtdioden)-Bildschirm. Derartige Bildschirme
ermöglichen in besonders kompakter Realisierungsmöglichkeit hochauflösende Bilddarstellungen
über den gesamten Flächenbereich des Bildschirms. Die präzise Positionsdarstellung
eines Zubereitungsgefäßes als auch die äußerst feinlinige Konturendarstellung eines
Zubereitungsgefäßes, insbesondere in Draufsicht, ist dadurch möglich. Dennoch kann
sie von einem Nutzer leicht wahrgenommen werden. Da gerade derartige Bildschirme auch
im Hinblick auf die Farbdarstellung wesentliche Vorteile aufweisen, können selbst
bei feinsten und filigranen Linien durch die farblichen Unterschiede die Zubereitungsgefäße
exakt und deutlich wahrgenommen werden.
[0023] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Bedienelement ein von einer Bedienelementaufnahme
der Bedienvorrichtung abnehmbares Element ist, insbesondere flachzylinderförmig oder
diskusförmig ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung eines zerstörungsfrei
reversibel abnehmbaren und wieder aufsetzbaren Bedienelements kann ein sehr nutzerfreundliches
Bedienkonzept geschaffen werden. Indem quasi mit einem einzigen relativ bewegbaren
Bedienelement die Funktionen des Kochfelds eingestellt werden können, insbesondere
im Hinblick auf die Auswahl einer Kochzone und die Einstellung einer Kochstufe, können
hier Vorteile für den Nutzer erreicht werden. Diese liegen in der sehr schnellen und
fokussierten Bedienungseinstellungsmöglichkeiten.
[0024] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Bildschirm zumindest im Bereich der Anzeige
des Zubereitungsgefäßes als berührsensitives Bedienfeld ausgebildet ist. Die hierdurch
erreichbaren Vorteile, wurden bereits bei der Diskussion der Verfahrensansprüche genannt.
[0025] Vorzugsweise wird vorgesehen, dass mit der Berührung des Bedienfelds an der Stelle
des angezeigten Zubereitungsgefäßes eine Auswahl einer Funktionseinstellung der Kochzone
an der Stelle des Zubereitungsgefäßes verknüpft ist.
[0026] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Kochfeld ein Induktionskochfeld ist.
[0027] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der
Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen
als auch die nur in den Figuren alleine und/oder in der Figurenbeschreibung alleine
genannten Merkmale sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern
auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen.
[0028] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kochfelds;
- Fig. 2
- eine vergrößerte Darstellung eines Teilausschnitts des Kochfelds gemäß Fig. 1;
- Fig. 3
- eine Darstellung des Teilausschnitts gemäß Fig. 2 in einem dazu unterschiedlichen
Betriebszustand;
- Fig. 4
- eine Darstellung des Teilausschnitts gemäß Fig. 2 und Fig. 3 in einem nochmals unterschiedlichen
Betriebszustand;
- Fig. 5
- eine Darstellung des Teilausschnitts gemäß Fig. 4 mit einem nachfolgenden Bedienszenario;
- Fig. 6
- eine Draufsicht auf den Teilausschnitt gemäß Fig. 4 und Fig. 5 in einem nochmals unterschiedlichen
Betriebsszenario; und
- Fig. 7
- eine Draufsicht auf das Kochfeld in Gesamtdarstellung mit der Betriebsbedingungseinstellung
gemäß Fig. 6 und einer entsprechenden Belegung der Kochzonen mit Zubereitungsgefäßen.
[0029] In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
[0030] In Fig. 1 ist in einer Draufsichtdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines Kochfelds
1 gezeigt, welches als Induktionskochfeld ausgebildet ist. Das Kochfeld 1 umfasst
eine aus Glas oder Glaskeramik ausgebildete Kochfeldplatte 2. Auf dieser sind mehrere
Kochzonen 3, 4, 5 und 6 gekennzeichnet und mit ihren Kochflächen ausgebildet. Unter
der Kochfeldplatte 2 sind jeweils im Bereich der Kochzonen 3 bis 6 Induktoren angeordnet,
welche in elektromagnetischer Wechselwirkung mit einem Zubereitungsgefäß, beispielsweise
dem in Fig. 1 gezeigten Zubereitungsgefäß 7, welches einen Bräter zeigt, zur Zubereitung
von in dem Zubereitungsgefäß 7 eingebrachten Gargut ausgebildet sind.
[0031] Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Kochzonen 3 und 4 überlappungsfrei
und dennoch unmittelbar aneinander anschließend angeordnet sind. Entsprechendes gilt
für die Kochzonen 5 und 6. Die Kochzonen 3 bis 6 sind im Ausführungsbeispiel eckig,
insbesondere viereckig gestaltet.
[0032] Das Kochfeld 1 umfasst darüber hinaus auch eine Bedienvorrichtung 8. Die Bedienvorrichtung
8 weist eine Bedienelementaufnahme 9 auf, in welcher ein flachzylinderförmiges oder
diskusförmiges Bedienelement 10 zerstörungsfrei reversibel positionierbar und wieder
abnehmbar ist. Diesbezüglich kann das Bedienelement 10 mittels magnetischer Haltekräfte
in der Bedienelementaufnahme 9 gehalten werden. Im in der Bedienelementaufnahme 10
positionierten Zustand kann das Bedienelement 10 relativ zur Bedienelementaufnahme
9 bewegt werden, um dadurch Betriebsbedingungseinstellungen bewirken zu können. Es
kann vorgesehen sein, dass das Bedienelement 10 ausschließlich um eine in Fig. 1 senkrecht
zur Figurenebene stehende Längsachse des Bedienelements 10 gedreht werden kann. Es
kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Bedienelement 10 zusätzlich gekippt werden
kann und dazu einen unebenen Boden aufweist.
[0033] Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass durch das Bedienelement 10 eine Auswahl
einer Kochzone 3 bis 6 und das Einstellen der Kochstufe dieser Kochzonen 3 bis 6 erfolgen
kann. Das Kochfeld 1 umfasst darüber hinaus ein berührsensitives Bedienfeld 11, welches
mehrere berührsensitive Bedienstellen aufweist. Diesbezüglich ist, wie auch auf der
Kochfeldplatte 2 symbolisch, beispielsweise durch eine Bedruckung und/oder eine optische
Hinterleuchtung, kenntlich gemacht, eine grundsätzliche Ein- und Ausschaltfunktion
des Kochfelds 1 ausgebildet. Darüber hinaus kann auch eine Boost-Funktion und/oder
eine Warmhaltefunktion und/oder eine Wischschutzfunktion durch entsprechendes Berühren
der einzelnen Stellen erreicht werden. Darüber hinaus ist auch noch eine Timerfunktion
ausgebildet, die im Ausführungsbeispiel an der gegenüberliegenden Seite zum Bedienelement
10 im Vergleich zu den anderen Bedienstellen des berührsensitiven Bedienfelds 11 angeordnet
ist.
[0034] Zusätzlich und separat zu diesem berührsensitiven Bedienfeld 11 umfasst das Kochfeld
1 einen vollflächig zur Bilddarstellung ausgebildeten Bildschirm 12, welcher ein TFT-Bildschirm
oder ein LCD-Bildschirm oder in Plasma-Bildschirm oder ein OLED-Bildschirm ist. Im
Ausführungsbeispiel ist dieser Bildschirm 12 viereckig ausgestaltet und benachbart
zu dem Bedienelement 10 angeordnet und zwar im Hinblick auf die Tiefenrichtung (y-Richtung)
quasi nach hinten versetzt angeordnet.
[0035] In einer ersten Ausführung kann vorgesehen sein, dass der Bildschirm 12 lediglich
zur Darstellung der Lage und Größe eines auf einer Kochzone 3 bis 6 aufgestellten
Zubereitungsgefäßes ausgebildet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass auch die Form
des Zubereitungsgefäßes auf diesem Bildschirm 12 angezeigt werden kann.
[0036] Dieses Kochfeld 1 umfasst zur Ortserkennung und Größenerkennung eines Zubereitungsgefäßes
7 eine entsprechende Erkennungsvorrichtung, die beispielsweise mehrere Topfdetektionssensoren
umfassen kann.
[0037] Darüber hinaus ist auch vorgesehen, dass die Kochzonen 3 und 4 einerseits und die
Kochzonen 5 und 6 andererseits auch zusammengeschaltet werden können und als gemeinsame
große Kochzone jeweils betrieben werden können. Zu einer derartigen gemeinsamen Betriebsweise
kann entweder der Bildschirm 12 berührt werden, wenn er zumindest bereichsweise als
berührsensitives Bedienfeld ausgebildet ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein,
dass das Bedienelement 10 durch Einstellen einer bestimmten Relativposition relativ
zur Bedienelementaufnahme 8 ein derartiges Zusammenschalten ermöglicht.
[0038] In Fig. 2 ist in einer vergrößerten Teildarstellung das Kochfeld 1 im Bereich der
Bedienvorrichtung 8 gezeigt.
[0039] Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel kann der Bedienablauf folgendermaßen gestaltet
werden. Zunächst wird das Zubereitungsgefäß 7 im Ausführungsbeispiel auf die Kochzonen
5 und 6 aufgestellt. Durch die bereits erwähnte Erkennungsvorrichtung des Kochfelds
1 wird die Lage und Größe des Zubereitungsgefäßes erkannt und auf dem Bildschirm 12
angezeigt, wie dies durch die virtuelle Kontur 13, welche das Zubereitungsgefäß 7
in Draufsicht und mit einer Bodenfläche zeigt, auf dem Bildschirm 12 angezeigt ist.
[0040] Ist nun der Bildschirm 12 auch als berührsensitives Bedienfeld ausgestaltet, so kann
durch Tippen auf den Bildschirm 12 im Bereich des virtuell dargestellten Zubereitungsgefäßes
eine weitere Funktionseinstellung der Kochzonen 5 und 6 erfolgen.
[0041] Insbesondere kann vorgesehen sein, dass durch das Erkennen der Größe, Lage und Form
des Zubereitungsgefäßes 7 automatisch ein zusammengeschalteter Betrieb der Kochzonen
5 und 6 im weiteren erfolgt, wenn der Nutzer die Berührung des Bildschirms 12 im Bereich
des virtuell angezeigten Zubereitungsgefäßes 7 vornimmt. Ist dies geschehen, kann
dies auch optisch unterstützt werden, indem beispielsweise die Kontur 13 nach dem
Berühren des Bildschirms 12 im Bereich des Zubereitungsgefäßes 7 wechselt und/oder
die von der Kontur 13 umrahmte Fläche in einer anderen Farbe erscheint.
[0042] Ist nun eine derartige Auswahl zur weiteren Funktionseinstellung bzw. Betriebsbedingungseinstellung
erfolgt, kann mit dem Bedienelement 10 die Kochstufe der Kochzonen 5 und 6 eingestellt
werden. Ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Bedienelement 10 lediglich
gedreht und nicht gekippt werden kann, so kann diese Kochstufeneinstellung durch das
Drehen des Bedienelements 10 erfolgen. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein,
dass benachbart und um das Bedienelement 10 herum Anzeigebereiche ausgebildet sind,
in denen dann die durch das Drehen hervorgerufene Kochstufe wertmäßig angezeigt wird.
[0043] Vorzugsweise sind in diesem Zusammenhang diese Anzeigebereiche so um das Bedienelement
10 herum ausgebildet, dass sie in örtlicher Lage den jeweiligen Kochzonen 3 bis 6
zugeordnet sind und diesbezüglich die Anzeigebereiche relativ zueinander so angeordnet
sind, wie auch die Kochzonen 3 bis 6 zueinander angeordnet sind.
[0044] Befinden sich auf den Kochzonen 3 und 4 weitere Zubereitungsgefäße, so können diese
entsprechend über das Einstellen der Kochzonen 3 und/oder 4 beheizt werden.
[0045] Soll darüber hinaus eine Kochstufe während des Kochvorgangs geändert werden, oder
beispielsweise eine Boost-Funktion oder Warmhaltefunktion aktiviert werden, so wird
die entsprechende Kochzone durch das Antippen des virtuell auf den Bildschirm 12 angezeigten
Zubereitungsgefäßes ausgewählt und wiederum durch Drehen des Bedienelements 12 der
Wert dann eingestellt. Eine Bestätigung derartiger Einstellungen kann in vielfältiger
Weise geschehen.
[0046] Dies kann beispielsweise durch ein vorgegebenes Zeitintervall von beispielsweise
wenigen Sekunden nach dem Nichtmehrdrehen des Bedienelements 10 der Fall sein. Es
kann jedoch auch durch ein erneutes Berühren des Bildschirms 12 an der entsprechenden
Stelle des Zubereitungsgefäßes erfolgen. Diese Aufzählungen für eine Bestätigung sind
nicht abschließend zu verstehen.
[0047] Weitere Funktionen, wie beispielsweise eine Timerfunktion oder dergleichen, können
auch entsprechend eingestellt werden, wobei auch hier zunächst durch das Berühren
des Zubereitungsgefäßes auf dem Bildschirm 12 und dann durch entsprechendes Berühren
einer Stelle des berührsensitiven Bedienfelds 11 diese eingestellt werden.
[0048] Bei einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Bedienelement 10
auch gekippt werden kann. Dadurch können gekippte Relativpositionen des Bedienelements
10 zu einer Bedienelementaufnahme 9 der Bedienvorrichtung 8 erfolgen. Bei einer derartigen
Ausgestaltung ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Bildschirm 12 lediglich zur Darstellung
von virtuellen Zubereitungsgefäßen, wie sie auf den Kochzonen 3 bis 6 in realer Ausführung
aufgestellt sind, ausgebildet ist. Als berührsensitives Bedienfeld ist dann dieser
Bildschirm 12 nicht ausgebildet. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann dann vorgesehen
sein, dass zunächst nur ein tatsächliches oder real aufgestelltes Zubereitungsgefäß
grundsätzlich erkannt wird. Es muss dabei nicht zwangsweise auch gleich der Ort detektiert
werden. Dies kann jedoch zusätzlich auch vorgesehen sein. Bei einer derartigen Ausgestaltung
wird dann beispielsweise die Kontur 13 auf dem Bildschirm 12 angezeigt. Zur weiteren
Betriebsbedingungseinstellung wird dann zunächst die Kochzone, auf der das reale Zubereitungsgefäß
aufgestellt ist oder aufgestellt werden soll durch ein Kippen des Bedienelements 10
in eine Relativposition durchgeführt. Hierzu sind in Umlaufrichtung um die senkrecht
zur Figurenebene stehende Längsachse des Bedienelements 10 beabstandet zueinander
verschiedene Relativpositionen ausgebildet. In einer ersten Relativposition 14, die
in einer 8-Uhr-Stellung ausgebildet ist, kann die Kochzone 3 ausgewählt werden. In
einer zweiten Relativposition 15, die etwa in einer 10-Uhr-Stellung ausgebildet ist,
kann die Kochzone 4 ausgewählt werden. Entsprechendes ist durch Kippen in die Relativpositionen
16 und 17 und der damit verbundenen Auswahl der Kochzonen 5 und 6 einhergehend.
[0049] Darüber hinaus ist noch eine zwischen der ersten und der zweiten Relativposition
14 bzw. 15 ausgebildete weitere Relativposition 18 vorgesehen. Durch Kippen des Bedienelements
10 in diese in 9-Uhr-Stellung befindlichen weiteren Relativposition 18 wird eine Auswahl
der Kochzonen 3 und 4 gemeinsam durchgeführt und diese quasi zusammengeschaltet. Jegliche
weitere Betriebseinstellung erfolgt dann automatisch für die gebildete gesamte Kochzone.
[0050] Zur Darstellung der jeweiligen Relativpositionen als auch der einzelnen Kochzonen
können Bedruckungen in Form von Symbolen auf der Kochfeldplatte 2 ausgebildet sein.
Diese können zusätzlich oder anstatt dazu auch durch optische aktive Lichtquellen
angezeigt und/oder hinterleuchtet sein.
[0051] Entsprechend ist auch auf der gegenüberliegenden Seite in einer 3-Uhr-Stellung eine
Relativposition des Bedienelements 10 einstellbar, durch welche die Kochzonen 5 und
6 automatisch gemeinsam ausgewählt werden und eine gesamte große Kochzone bilden.
Ausgehend von der nun erfolgten Auswahl der gewünschten Kochzone durch ein Kippen
des Bedienelements 10 wird dann die virtuelle Anzeige des Zubereitungsgefäßes auf
dem Bildschirm 12 gegebenenfalls verschoben.
[0052] Ist dazu beispielsweise vorgesehen, dass dieses virtuell angezeigte Zubereitungsgefäß
auf den Kochzonen 5 und 6 steht oder stehen soll, so erfolgt gemäß der Darstellung
in Fig. 4 dann die virtuelle Anzeige im Nachfolgenden an der entsprechenden örtlichen
Lage auf dem Bildschirm 12.
[0053] Soll nun die Kochstufe dieser Kochzone ausgewählt werden, so erfolgt dies durch Drehen
des Bedienelements 10 um seine Längsachse. Die eingestellte Kochstufe wird im Inneren
des flächenhaft dargestellten Zubereitungsgefäßes dargestellt und somit im Inneren
der Kontur 13 angezeigt. Im Ausführungsbeispiel ist diesbezüglich die Kochstufe "2"
eingestellt.
[0054] In Fig. 4 ist in einer vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 3 gezeigt, dass auch auf
den Kochzonen 3 und 4 jeweils einzelne, separate weitere Zubereitungsgefäße aufgestellt
sind. Durch das entsprechende Kippen des Bedienelements 10 in die Relativpositionen
14 und 15 werden dann die Kochzonen 3 und 4 ausgewählt. Durch das wiederum erfolgende
Drehen des Bedienelements 10 sind dann die Kochstufen eingestellt, die sich hier auf
"4" und "7" wertmäßig ergeben.
[0055] Darüber hinaus kann auch noch vorgesehen sein, dass jeweils jedes ausgewählte Zubereitungsgefäß
und die damit verbundene Auswahl der zugeordneten Kochzone farblich optisch auf dem
Bildschirm 12 angezeigt wird, beispielsweise durch einen Farbwechsel und/oder dynamisch
blinkend. Dem Nutzer wird somit insbesondere bei einer multiplen Belegung der Kochzonen
3 bis 6 mit mehreren Zubereitungsgefäßen auch leicht wahrnehmbar dargestellt, welches
Zubereitungsgefäß und somit auch welche Kochzone 3 bis 6 für eine nachfolgende weitere
Funktionseinstellung, insbesondere eine Kochstufeneinstellung ausgewählt ist.
[0056] In Fig. 5 ist diesbezüglich durch die Pfeildarstellung P1 beim Bedienelement 10 angedeutet,
wie eine derartige Veränderung der Kochstufe erfolgen kann. Beispielsweise ist hier
gezeigt, dass die Kochzone 4 ausgewählt wurde und die Kochstufe von dem Wert "7" gemäß
der Ausführung in Fig. 4 auf den Wert "2" geändert wurde.
[0057] In Fig. 6 ist darüber hinaus ein Zustand gezeigt, bei dem alle Kochzonen 3 bis 6
mit den jeweiligen Belegungen eingestellt wurden und die Kochvorgänge durchgeführt
werden. Hier erscheinen die virtuell dargestellten Konturen der jeweiligen Zubereitungsgefäße
auf dem Bildschirm 12 dann in gleicher einheitlicher Farbe.
[0058] In Fig. 7 ist eine Draufsicht auf das Kochfeld 1 gezeigt, wie es gemäß der Darstellung
in Fig. 6 mit realen Zubereitungsgefäßen 7, 19 und 20 belegt ist.
Bezugszeichenliste
[0059]
- 1
- Kochfeld
- 2
- Kochfeldplatte
- 3
- Kochzone
- 4
- Kochzone
- 5
- Kochzone
- 6
- Kochzone
- 7
- Zubereitungsgefäß
- 8
- Bedienvorrichtung
- 9
- Bedienelementaufnahme
- 10
- Bedienelement
- 11
- Bedienfeld
- 12
- Bildschirm
- 13
- Kontur
- 14
- Relativposition
- 15
- Relativposition
- 16
- Relativposition
- 17
- Relativposition
- 18
- Relativposition
- 19
- Zubereitungsgefäß
- 20
- Zubereitungsgefäß
1. Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds (1), bei welchem ein Zubereitungsgefäß (7,
19, 20) auf einer Kochzone (3 bis 6) des Kochfelds (1) aufgestellt und erkannt wird,
und durch Bewegen eines Bedienelements (10) relativ zu einer Kochfeldplatte (2) eine
Betriebsbedingung des Kochfelds (1) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubereitungsgefäß (7, 19, 20) auf einem Bildschirm (12) des Kochfelds (1) virtuell
angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position und/oder die Größe und/oder die Form der Bodenfläche des Zubereitungsgefäßes
(3 bis 6) auf dem Bildschirm (12) angezeigt wird bzw. werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur weiteren Einstellung einer Betriebsbedingung der Kochzone (3 bis 6) das auf dem
Bildschirm (12) angezeigte Zubereitungsgefäß (7, 19, 20) ausgewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (12) ein berührsensitives Bedienfeld ist, welches zur Auswahl des
Zubereitungsgefäßes (7, 19, 20) berührt wird, insbesondere an der Stelle, an der das
Zubereitungsgefäß (7, 19, 20) angezeigt wird, berührt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das angezeigte Zubereitungsgefäß (7, 19, 20) nach erkannter Auswahl optisch verändert
dargestellt wird, insbesondere in einer anderen Farbe als im nicht ausgewählten Zustand
und/oder blinkend.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Auswahl als Betriebsbedingung eine Kochstufeneinstellungsmöglichkeit der
Kochzone (3 bis 6) aktiviert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochstufe durch ein Drehen oder ein Kippen des Bedienelements (10) eingestellt
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Auswahl als Betriebsbedingung eine Timerfunktion und/oder eine Wischschutzfunktion
und/oder eine Warmhaltefunktion und/oder eine Boost-Funktion aktiviert werden kann.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubereitungsgefäß (7, 19, 20) automatisch durch eine Erkennungsvorrichtung des
Kochfelds (1) erkannt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (1) als Induktionskochfeld ausgebildet wird.
11. Kochfeld (1) mit einer Kochfeldplatte (2), auf welcher zumindest eine Kochzone (3
bis 6) ausgebildet ist, und auf welcher ein Zubereitungsgefäß (7, 19, 20) positionierbar
ist, und mit einer Bedienvorrichtung (8) mit einem zur Einstellung von Betriebsbedingungen
des Kochfelds (1) relativ zu einer Kochfeldplatte (2) bewegbaren Bedienelement (10)
und einer Erkennungsvorrichtung für ein Zubereitungsgefäß (7, 19, 20), dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (1) einen Bildschirm (12) aufweist, welcher dahingehend ausgebildet
ist, dass ein erkanntes Zubereitungsgefäß (7, 19, 20) virtuell angezeigt wird.
12. Kochfeld (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (12) ein TFT-Bildschirm oder LCD-Bildschirm oder in Plasma-Bildschirm
oder ein OLED-Bildschirm ist.
13. Kochfeld (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (10) ein von einer Bedienelementaufnahme (9) der Bedienvorrichtung
(8) abnehmbares Element ist, insbesondere flachzylinderförmig oder diskusförmig ausgebildet
ist.
14. Kochfeld (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (12) zumindest im Bereich der virtuellen Anzeige des Zubereitungsgefäßes
(7, 19, 20) als berührsensitives Bedienfeld ausgebildet ist.
15. Kochfeld (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Berührung des Bedienfelds an der Stelle des angezeigten Zubereitungsgefäßes
(7, 19, 20) eine Auswahl einer Einstellung einer Betriebsbedingung der Kochzone (3
bis 6) an der Position, insbesondere nur an der Position, des Zubereitungsgefäßes
(7, 19, 20) verknüpft ist.
16. Kochfeld (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Induktionskochfeld ist.