(19)
(11) EP 2 602 477 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
27.08.2014  Patentblatt  2014/35

(43) Veröffentlichungstag A2:
12.06.2013  Patentblatt  2013/24

(21) Anmeldenummer: 12008127.8

(22) Anmeldetag:  05.12.2012
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F02P 3/055(2006.01)
F02P 1/08(2006.01)
F02D 41/22(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 07.12.2011 DE 102011120462

(71) Anmelder: Andreas Stihl AG & Co. KG
71336 Waiblingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Däschner, Heiko
    D-71397 Leutenbach (DE)
  • Kinnen, Arno
    71384 Weinstadt (DE)
  • Buck, Ernst
    D-71540 Murrhardt (DE)

(74) Vertreter: Wasmuth, Rolf et al
Menzelstrasse 40
70192 Stuttgart
70192 Stuttgart (DE)

   


(54) Zündschaltung


(57) Die Erfindung betrifft eine Zündschaltung für einen Verbrennungsmotor in einem handgeführten Arbeitsgerät (1), mit einer Zündspule (34) und einer Ansteuervorrichtung (32) für die Zündspule (34), wobei die Zündspule (34) und die Ansteuervorrichtung (32) in einer gemeinsamen Baueinheit (28) als Zündmodul (31) zusammengefasst sind. Das Zündmodul wird von einem vom Verbrennungsmotor (5) angetriebenen Generator (12) mit Spannung versorgt. Die außerhalb des Zündmoduls (31) liegende Zündkerze (20) und die innerhalb des Zündmoduls (31) liegende Zündspule (34) bilden einen Leistungskreis (35), der einen Leitungsabschnitt (33) zu einem außerhalb des Zündmoduls (31) liegenden Bezugspotenzial (40) umfasst. Es ist ferner ein Sensor (17, 18) zur Erfassung von Betriebsdaten des Verbrennungsmotors (5) vorgesehen, dessen Ausgangssignal dem Zündmodul (31) zugeführt ist. Der Sensor (17, 18) wird über einen Sensorkreis (37) mit Spannung versorgt, wobei der Sensorkreis (37) einerseits mit dem Zündmodul (31) und andererseits mit dem Bezugspotenzial (40) verbunden ist. Der Sensorkreis (37) und der Leistungskreis (35) nutzen den Leitungsabschnitt (33) als gemeinsame Verbindung zum Bezugspotenzial (40), so dass bei einem Defekt des Leitungsabschnittes (33) eine fehlende Verbindung zum Bezugspotenzial (40) im Hochspannungskreis durch die Veränderung der Ausgangssignale der Sensoren erkannt und ein Steuerungssignal generiert werden kann.







Recherchenbericht









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