[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fernsteuerbaren Aufgießen von Flüssigkeit
auf die Steinpackung eines Saunaofens, enthaltend wenigstens einen mit der Flüssigkeit
befüllbaren Vorratsbehälter und wenigstens eine Pumpe, die die Flüssigkeit an eine
oberhalb der Steinpackung des Saunaofens angeordnete Sprüheinrichtung weiterleitet.
[0002] Eine Sauna ist hinreichend bekannt. Ebenfalls ist bekannt, in periodischen Abständen
zum Erzeugen eines Dampfstoßes Wasser mit einem geeigneten Gerät, zum Beispiel mit
einer Schöpfkelle, auf die stark erhitzten Steine des Saunaofens aufzugießen. Dieser
Dampfstoß wird von den Benutzern als sehr angenehm empfunden und verstärkt die Wirkung
des Saunierens.
[0003] Der Gang in die Sauna gewinnt immer mehr an Bedeutung, und viele Benutzer einer derartigen
Wohlfühloase finden es als sehr störend, für jeden Aufguss aufzustehen und zu dem
Saunaofen zu gehen, um Wasser mit einer Schöpfkelle auf die Steine des Saunaofens
zu gießen. Dabei kann es vorkommen, dass der durch das verdampfende Wasser des Aufgusses
entstehende Dampfschwall in seiner besonders starken Wirkung in der Nähe der Decke
der Saunakabine bereits wieder mehr oder weniger weit abgeklungen ist, bis die den
Aufguss durchführende Person wieder auf ihren Saunaplatz zurückgekehrt ist. Außerdem
besteht bei dem Aufgussvorgang die Gefahr von Verbrennungen, da oberhalb der Steine
eine Lufttemperatur von über 170°C herrscht und das Wasser schlagartig verdampft.
Stand der Technik
[0004] Aus der
EP 2 092 926 A1 ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, die jedoch keine Sicherheit
gegen Überschwemmung der Saunakabine bei fehlerhaftem Arbeiten der Pumpe oder bei
Verstopfung von Leitungen zwischen der Pumpe und der Sprüheinrichtung bietet, zumal
ein direkter Anschluss an das Wasserversorgungsnetz vorhanden ist. Außerdem befinden
sich alle Komponenten der Aufgussvorrichtung innerhalb der Saunakabine, was aus Sicherheitsgründen
nicht zu empfehlen ist. Ferner ist nichts über die Art der Fernsteuerung des Aufgussvorganges
offenbart.
[0005] Aus der
DE 32 44 127 A1 ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, die einen mit einer Wasserzuleitung
verbundenen Wasserauslauf, ein in die Wasserzuleitung eingeschaltetes, normalerweise
geschlossenes Sperrventil und ein an einem Betätigungselement des Sperrventils befestigtes
Zugseil aufweist, das an einer Befestigungsstelle der Saunakabine befestigt und durch
Osenringe lose geführt ist, so dass im Griffbereich der auf einer Ruhebank befindlichen
Saunabenutzer girlandenförmige Seilabschnitte gebildet sind. Durch Zug an diesen Seilabschnitten
kann das Sperrventil geöffnet und damit ein Wasseraufguss vorgenommen werden, ohne
dass ein Saunabenutzer sich von seiner Ruhebank zu erheben braucht.
[0006] Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Gefahr einer Verletzung durch das Zugseil
und die damit verbundenen Mechaniken. Außerdem kann bei einem Fehler des Sperrventils,
wenn dieses beispielsweise nicht mehr richtig schließt, nicht verhindert werden, dass
das unter Druck stehende Wasser des Wasserzulaufs,eine Überschwemmung der Saunakabine
herbeiführt oder das Wasser in großen Mengen in Kontakt mit elektrischen Heizstäben
oder Bauteilen kommt.
[0007] Ferner ist aus der
DE 32 48 747 A1 eine Aufgussvorrichtung für Aufgüsse in Saunakabinen bekannt, bestehend aus einem
Wassergefäß mit einem Wasservorratsraum, der eine durch ein Ventil absperrbare Wasserabflussöffnung
aufweist, sowie aus einem am Wassergefäß angeordneten Stellmotor zum Öffnen des Ventils
und mindestens einer von Plätzen der betreffenden Saunakabine aus bedienbaren Fernbedienungsvorrichtung
zum Bedienen des Stellmotors. Dieser Stellmotor ist ein pneumatischer Stellmotor,
der durch eine Luftdruckvorrichtung betätigt werden kann, die vorzugsweise einen manuell
zusammendrückbaren, über einen flexiblen Schlauch mit dem Stellmotor verbundenen Ball
oder dergleichen aufweist.
[0008] Bei dieser bekannten Aufgussvorrichtung ist der manuell zusammendrückbare, über einen
flexiblen Schlauch mit dem Stellmotor verbundene Ball immer nur von einem Saunabenutzer
erreichbar, so dass die anderen Saunabenutzer die Aufgussvorrichtung nicht bedienen
können. Außerdem besteht die Gefahr, dass bei einem fehlerhaften Arbeiten des Stellmotors
bzw. des Ventils das gesamte in dem Wassergefäß befindliche Wasser sich vollständig
über den Saunaofen ergießt und die Saunakabine überschwemmt.
Aufgabe der Erfindung
[0009] Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufgießen von Flüssigkeit aus wenigstens
einem Vorratsbehälter auf die Steinpackung eines in einer Saunakabine angeordneten
Saunaofens zu schaffen, bei der sowohl der Wasseraufguss selbst als auch ein etwa
zusätzlich gewünschter Zusatz beliebiger Duftkonzentrate oder anderer Stoffe, wie
ätherischer Öle, von jedem Platz einer Saunakabine aus steuerbar ist, ohne dass die
Nachteile der bekannten Vorrichtungen eintreten, wie beispielsweise Verbrennungen
oder andere Verletzungen der Saunabenutzer oder Überschwemmungen der Saunakabine und
Kontakt des Wassers mit elektrischen Heizstäben oder anderen Bauteilen. Außerdem soll
vermieden werden, das Trinkwasser gemäß DIN EN 1717 zu schützen, was erforderlich
wäre, wenn eine direkte Trinkwasserleitung in die Saunakabine verlaufen würde, wie
das beim Stand der Technik teilweise der Fall ist.
Lösung der Aufgabe
[0010] Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorteile der Erfindung
[0011] Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Vorrichtung
für ihren Betrieb keinen Anschluss an die ständig unter Druck stehende öffentliche
Wasserleitung benötigt, wodurch sowohl ein Schutz gemäß DIN EN 1717 als auch die Gefahr
von überschwemmungen vermieden werden, dass die Häufigkeit und die Dauer eines Aufgusses
von jedem Saunaplatz aus genau dosierbar sind, dass keine Gefahr von Verbrennungen
oder anderen Verletzungen besteht, dass die Vorrichtung auch nachträglich an bereits
bestehende Saunen mit wenig Aufwand montiert werden kann, dass innerhalb der Saunakabine
keine stromführenden Teile vorhanden sind und die elektrische Sicherheit durch die
Verwendung einer niedrigen Spannung von 12 Volt sehr hoch ist.
Kurzbeschreibung der Figuren
[0012] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
Folgenden näher beschrieben.
[0013] Es zeigen
- Fig. 1
- eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer symbolischen Darstellung der Einzelteile
sowie eine Draufsicht auf einen Saunaofen,
- Fig. 2
- die Unteransicht einer Sprüheinrichtung und ihre Befestigung in einer Wand einer Saunakabine,
- Fig. 3
- eine Vorrichtung mit drei Vorratsbehältern für drei verschiedene Aufgussmischungen
und
- Fig. 4
- eine Vorrichtung mit einem Vorratsbehälter mit drei Kammern für drei verschiedene
Aufgussmischungen.
Funktionsbeschreibung
[0014] Gemäß Fig. 1 werden in einem außerhalb der Saunakabine 2 aufgestellten Vorratsbehälter
4, beispielsweise aus Glas oder Kunststoff, Aufgusswasser und Duftkonzentrat bzw.
ätherisches Öl durch ein unter dem Vorratsbehälter 4 angebrachtes Magnetrührgerät
16 vermischt, wodurch eine gleichmäßige Emulsion der Aufgussmischung entsteht.
[0015] Durch eine Pumpeinrichtung 5, enthaltend eine Pumpe 7, wird diese Aufgussmischung
über eine gegen Öl und Lösungsmittel resistente Ansaugleitung 8, beispielsweise aus
Silikon, angesaugt und durch eine Ablaufleitung 9 einer rohrförmigen Sprüheinrichtung
12 zugeführt und über der Steinpackung 3 des Saunaofens 1 vergossen.
[0016] Vor der Ablaufleitung 9 ist eine Abzweigung 13 angeordnet, über die im Fall einer
Durchflussbehinderung innerhalb der Ablaufleitung 9 und/oder der Sprüheinrichtung
12 die von der Pumpe 7 geförderte Aufgussmischung über eine Überlaufleitung 10 in
den Vorratsbehälter 4 zurückfließt.
[0017] Die Steuerung der Aufgussmenge und die zeitliche Abfolge der Aufgüsse erfolgt über
eine hochpräzise Steuerelektronik 6, die über einen Funkempfänger 17 von einem Funksender
18 angesteuert wird, der von jedem Saunabenutzer in der Saunakabine 2 bedient werden
kann.
[0018] Der Vorratsbehälter 4 mit dem Magnetrührgerät 16, die Pumpeinrichtung 5 mit der Pumpe
7 und den Leitungen 8, 9, 10 sowie die Steuerelektronik 6 sind außerhalb der Saunakabine
2 angeordnet, und die Sprüheinrichtung 12 erstreckt sich durch eine Wand 11 der Saunakabine
2.
[0019] Durch ein druckloses Aufgießen und einer speziellen Schlauchmontage ist die Vorrichtung
auslaufsicher, und die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 4 kann nicht fälschlicherweise
neben den Ofen oder gar auf Menschen gespritzt werden oder bei einem Ausfall der Pumpe
7 eine Überschwemmung hervorrufen.
[0020] Die Pumpe 7, das Magnetrührgerät 16, die Steuerelektronik 6 und der Funkempfänger
17 erhalten ihre Stromversorgung aus einem ebenfalls außerhalb der Saunakabine 2 angeordneten
Netzteil 14 mit gefahrloser Betriebsspannung, zum Beispiel 12 V/DC.
[0021] Sowohl der Vorratsbehälter 4 mit dem Magnetrührgerät 16 als auch die Pumpeinrichtung
5 und die Steuerelektronik 6 sind in getrennten Gehäusen untergebracht. Durch diesen
modularen Aufbau ist es bei Bedarf möglich, die gesamte Vorrichtung von außen in die
Wand 11 der Saunakabine 2 einzubauen.
[0022] Fig. 2 zeigt die Sprüheinrichtung 12 von unten. Sie besteht aus einem durch die Wand
11 der Saunakabine 2 sich erstreckenden und mit dieser Wand 11 lösbar verschraubten,
auswechselbaren Rohr, das oberhalb der Steinpackung 3 des Saunaofens 1 verläuft und
eine Reihe von Öffnungen 15 für den Austritt der Aufgussmischung aufweist.
[0023] Nach Fig. 3 enthält die Vorrichtung drei vorratsbehälter 4 mit je einem Magnetrührgerät
16, ferner drei Pumpeinrichtungen 5, enthaltend je eine Pumpe 7, durch die die Aufgussmischung
über je eine Ansaugleitung 8 angesaugt und durch je eine Ablaufleitung 9 und weitere
Leitungen 20 der Sprüheinrichtung 12 zugeführt und über der Steinpackung 3 des Saunaofens
1 vergossen wird.
[0024] Vor der Ablaufleitung 9 ist auch hier, wie in Fig. 1, je eine Abzweigung 13 angeordnet,
über die im Fall einer Durchflussbehinderung innerhalb der zugehörigen Ablaufleitung
9 und/oder der weiteren Leitungen 20 und/oder der Sprüheinrichtung 12 die von der
jeweiligen Pumpe 7 geförderte Aufgussmischung über die zugehörige Überlaufleitung
10 in den zugehörigen Vorratsbehälter 4 zurückfließt.
[0025] Die drei Vorratsbehälter 4 werden mit Aufgussmischungen mit unterschiedlichen Duftstoff-
und/oder Ölkonzentraten gefüllt, die von der Saunakabine 2 aus über den Funksender
18, den Funkempfänger 17, die Steuerelektronik 6 durch Ansteuern der zugehörigen Pumpe
7 ausgewählt werden können.
[0026] Die Steuerung der Aufgussmenge und die zeitliche Abfolge der Aufgüsse sind auch hier
entsprechend der Beschreibung zu Fig. 1 möglich.
[0027] In Fig.4 ist eine Variante zu der Vorrichtung nach Fig. 3 dargestellt. Hier enthält
der Vorratsbehälter 4 drei Kammern, die mit Aufgussmischungen mit unterschiedlichen
Duftstoff - und/oder Ölkonzentraten gefüllt sind, wobei die Ansaugleitung 8 in drei
Leitungen aufgeteilt und mit drei von der Steuerelektronik 6 steuerbaren Schließeinrichtungen
19, insbesondere Magnetventilen, versehen ist, über die die gewünschten Duftstoff-
und/oder Ölkonzentrate auswählbar sind.
1. Vorrichtung zum fernsteuerbaren Aufgießen von Flüssigkeit auf die Steinpackung (3)
eines Saunaofens (1), enthaltend wenigstens einen mit der Flüssigkeit befüllbaren
Vorratsbehälter (4) und wenigstens eine Pumpe (7), die die Flüssigkeit an eine oberhalb
der Steinpackung (3) des Saunaofens (1) angeordnete Sprüheinrichtung (12) weiterleitet,
dadurch gekennzeichnet, dass die von jedem Saunaplatz aus über eine Steuerelektronik (6) drahtlos fernsteuerbare
Pumpe (7) die Flüssigkeit über eine Ansaugleitung (8) aus dem Vorratsbehälter (4)
ansaugt und über eine Ablaufleitung (9) an die Sprüheinrichtung (12) weiterleitet,
wobei zwischen der Pumpe (7) und der Ablaufleitung (9) eine Abzweigung (13) angeordnet
ist, über die im Fall einer Durchflussbehinderung innerhalb der Ablaufleitung (9)
und/oder der Sprüheinrichtung (12) die angesaugte Flüssigkeit über eine Überlaufleitung
(10) in den Vorratsbehälter (4) zurückfließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (7) über die Steuerelektronik (6) und über einen Funksender (18) und einen
Funkempfänger (17) drahtlos fernsteuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saunaofen (2) innerhalb einer Saunakabine (2) angeordnet ist, während der Vorratsbehälter
(4) mit der Pumpe (7) und der Steuerelektronik (6) sowie der Funkempfänger (17) außerhalb
der Saunakabine (2) angeordnet sind und dass die Sprüheinrichtung (12) sich durch
eine Wand (11) der Saunakabine (2) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (12) aus einem durch die Wand (11) der Saunakabine (2) sich
erstreckenden und mit dieser Wand (11) lösbar verschraubten, austauschbaren Rohr besteht,
das oberhalb der Steinpackung (3) des Saunaofens (1) verläuft und eine Reihe von Öffnungen
(15) für den Austritt der Flüssigkeit aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Vorratsbehälter (4) befindliche Flüssigkeit aus Wasser oder aus einer
Aufgussmischung aus Wasser mit Duftstoffen und/oder ätherischen Ölen besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorratsbehälter (4) mit je einer Pumpe (7) mit Steuerelektronik (6) vorhanden
sind, die mit Aufgussmischungen mit unterschiedlichen Duftstoff - und/oder Ölkonzentraten
gefüllt sind, die durch die über die Steuerelektronik (6) fernsteuerbare Pumpe (7)
auswählbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein vorratsbehälter (4) vorhanden ist, der mehrere Kammern enthält, die mit Aufgussmischungen
mit unterschiedlichen Duftstoff- und/oder Ölkonzentraten gefüllt sind, wobei die Ansaugleitung
(8) entsprechend der Anzahl der Kammern aufgeteilt und mit über die Steuerelektronik
(6) fernsteuerbaren Schließeinrichtungen (19) versehen ist, über die die gewünschten
Duftstoff - und/oder Ölkonzentrate auswählbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtungen (19) aus Magnetventilen bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Vorratsbehälter (4) zum Verrühren der Aufgussmischung ein Magnetrührgerät
(16) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung aller elektrisch betriebenen Komponenten (Steuerelektronik 6,
Pumpe 7, Magnetrührgerät 16 und Funkempfänger 17) aus einem außerhalb der Saunakabine
(2) angeordneten Netzteil (14) mit gefahrloser Betriebsspannung in Höhe von 12 V/DC
erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle Komponenten (Vorratsbehälter 4 mit Magnetrührgerät 16, Pumpe 7, Steuerelektronik
6 und Funkempfänger 17) jeweils in getrennten Gehäusen untergebracht sind.