[0001] Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Steuern der Funktionen von Serviceplätzen
zum Bedienen von Kunden wie Besuchern, Käufern, Reisenden oder Publikum mit an dem
Serviceplatz insbesondere Kassenplatz angeordneten Tasten.
[0002] Es ist bekannt, einen Kassenplatz mit Knöpfen oder Tasten zu versehen, um eine Klingel
auszulösen, die für das Personal das Signal ist, einen weiteren Kassenplatz zu besetzen.
Ein Klingelsignal reicht nicht aus, um deutlich zu machen, welcher leere Kassenplatz
besetzt werden sollte. Auch weiß der Kunde hierdurch nicht, welche Kasse öffnen wird.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zu schaffen, durch die es von jedem Serviceplatz
aus möglich ist, das Personal des Geschäftes und die Kunden ausreichend über die Serviceplätze
zu informieren und die Kassenplätze zu steuern.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an mehreren oder allen Serviceplätzen
jeweils ein Tastenfeld (Tableau) angeordnet ist, durch dessen Tasten die eigene und
die anderen Serviceplätze ein- und abgeschaltet bzw. geöffnet und geschlossen werden.
[0005] Hierdurch können von jedem Serviceplatz insbesondere Kassenplatz aus alle Plätze
gesteuert und optimale Informationen über die Plätze dem Personal und den Kunden gegeben
werden.
[0006] Technisch besonders einfach ist eine solche Anlage aufgebaut und handhabbar, wenn
die Tastenfelder der Serviceplätze mit einem Netzwerk insbesondere einem Bussystem
verbunden sind, an dem noch weitere Komponenten angeschlossen sind.
[0007] Optimal informiert ist der an jedem Serviceplatz sitzende Kassierer dann, wenn die
Tastenfelder mehrere Leuchten zum Anzeigen des Ein- und Ausschaltzustandes der verschiedenen
Funktionen aufweisen. Hierbei sind die Leuchten zumindest teilweise in den Tasten
integriert.
[0008] Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass jeder Serviceplatz an seinem Eingangsbereich
eine für die Kunden sichtbare Leuchte und/oder ein(en) für den Kunden sichtbares Display
oder Bildschirm aufweist, die/das/der anzeigt, ob der Platz in Betrieb oder außer
Betrieb ist und durch jedes der Tastenfelder ein- und ausschaltbar ist. Hierbei weist
jeder Serviceplatz einen durch Schlüssel betätigbaren elektrischen Schalter auf, durch
den die Leuchte umschaltbar ist.
[0009] Besonders vorteilhaft ist es, wenn durch die Tastenfelder für die Kunden Sprachdurchsagen
ausgelöst werden, durch die die Kunden darüber informiert werden, ob ein Platz geöffnet
und/oder geschlossen wird. Auch kann durch die Tastenfelder ein Signal insbesondere
eine Klingel auslösbar sein, durch die dem Personal mitgeteilt wird, dass ein weiterer
Platz besetzt werden muss. Ferner kann durch die Tastenfelder die Zigarettenabgabe
und/oder die Wertgegenstände enthaltene Box gesteuert werden. Ferner kann durch die
Tastenfelder ein Alarm auslösbar sein.
[0010] Ein solches Serviceplatzleitsystem ist vorzugsweise Teil eines die Komponenten verbindenden
Netzwerkes insbesondere eines Bussystems, wobei das Netzwerk eine Abfrage des Status
der einzelnen Serviceplätze aufweist. Hierbei kann das Netzwerk Lichtschranken in
den Kundenbewegungsbereichen aufweisen, um die Anzahl der Kunden zu erfassen. Auch
kann das Netzwerk Lichtschranken in den Kundenbewegungsbereichen aufweisen, um ein
Rücklaufen der Kunden im Kundenlaufweg insbesondere im Kassenweg anzuzeigen und insbesondere
zu verhindern.
[0011] Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass einige oder alle Komponenten insbesondere die
Lautsprecher kabellos durch Funkwellen verbunden sind.
[0012] Mit diesem Serviceplatzleitsystem werden u. a. folgende Ziele verfolgt:
- Eine Statusanzeige der Platzzustände zur besseren Orientierung der Kunden im Platzbereich.
- Eine An- und Abwahl von zusätzlichen Kassen inkl. Statusanzeige durch Platzleuchten.
- Eine Zusammenfassung vieler Einzelfunktionen, die bislang alle separat als Einzelblocks
installiert wurden.
- Eine Kosteneinsparung und Optimierung von Installationsarbeiten.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
- Fig. 1
- einen Übersichtsplan über das Serviceplatzleitsystem,
- Fig. 2
- das Tastenfeld eines Serviceplatzes.
[0014] Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Kassenplätzen eines Einzelhandelsgeschäftes,
eines Supermarktes, insbesondere eines Selbstbedienungsgeschäftes/-marktes beschrieben.
Die Erfindung ist aber auch bei allen Arten von Serviceplätzen anwendbar, wie dies
weiter unten ausgeführt wird Die Kassenplätze weisen zumindest eine Kasse, einen Kassensitzplatz
eine Aufgabestelle vor der Kasse, eine Abgabestelle hinter der Kasse und einen parallel
dazu verlaufenden Kassenweg für die Kunden auf. Zu Beginn jedes Kassenweges ist weit
sichtbar eine Kassenleuchte befestigt, die durch Grünlicht und Rotlicht anzeigt, ob
die Kasse besetzt ist.
[0015] An jedem Kassenplatz ist ein Tastenfeld 1 angeordnet, das für den Kassierer gut sichtbar
und leicht handhabbar ist, und das mehrere Tasten 2 und Leuchten 3 aufweist, wie es
in Fig. 2 dargestellt ist. Pro Kassenplatz ist am Tastenfeld eine Taste (Taster) und
eine Leuchte angeordnet und durch Druck auf eine der zu den Kassenplätzen gehörende
Taste kann der Kassierer einen bis dahin geschlossenen Kassenplatz öffnen, bzw. kann
zuerst eine Vorinformation an den betreffenden Kassenplatz durch eine blinkende grüne
Kassenleuchte an die Kunden geben, dass in Kürze die Kasse/Kassenplatz geöffnet wird
und zugleich erhält das Personal durch einen/eine Rufton/Klingel die Information,
dass dieser Platz besetzt werden muss. Diese Bekanntgabe an die Kunden erfolgt zusätzlich
oder an Stelle der Kassenleuchte auch durch Lautsprecheransagen. Sobald der Platz
besetzt ist und der neue Kassierer seinen Schlüssel in einen Schlüsselschalter gesteckt
hat, ist die Kasse aktiviert und das blinkende Grünlicht der Kassenleuchte wird zu
einem Dauerlicht.
[0016] Schließt ein Kassierer seinen Kassenplatz, so zieht er seinen Schlüssel ab und der
Kassenplatz wird deaktiviert und das Grünlicht der Kassenleuchte wird auf Rotlicht
umgeschaltet. Durch die Verbindung aller Tastenfelder 1 durch das Netzwerk (Bussystem)
sind die Informationen dieses Tastenfeldes gleichzeitig auch auf den anderen Tastenfeldern
sichtbar.
[0017] Statt eines Rot- und Grünlichtes ist in einer Alternative ein Display oder Bildschirm
vorgesehen, der/das im Sichtbereich des Kunden angeordnet ist und gleichermaßen den
Zustand des Kassenplatzes ("Geöffnet" / "Geschlossen") anzeigt.
[0018] Unter "Tasten" werden neben herunterdrückbaren Tasten 2 auch berührungsempfindliche
Bereiche des Tastenfeldes 1 verstanden.
[0019] Die einzelnen Komponenten und damit auch die Lautsprecher sind vorzugsweise kabellos
durch Funkwellen miteinander verbunden.
[0020] Im Folgenden werden die einzelnen Bestandteile der Kassenanlage beschrieben:
Kassenlichtanlage
[0021] Die Kassenleuchten 3 werden entsprechend des Status der Kasse gesteuert. Die Anwahl
erfolgt über die Tasten 2 des Tastenfeldes 1.
Kasse abgemeldet |
- Kassenleuchte aus |
Kasse angewählt über Tastenfeld |
- Kassenleuchte blinkt |
Kasse angemeldet |
- Kassenleuchte Dauerlicht |
[0022] Die Tasten am Tastenfeld (Kasse 1-8) sind mit einer LED 3 hinterlegt und leuchten
ebenfalls analog zur entsprechenden Kassenleuchte.
Klingelanlage (Personenruf)
[0023] Die Klingel kann ebenfalls vom Tastenfeld 1 betätigt werden. Wird die Klingel betätigt,
so leuchtet in der entsprechenden Kassenleuchte eine blaue LED-Leiste auf, die von
vorne und hinten sichtbar ist und dem Personal signalisiert, wer einen zusätzlichen
Kassierer angefordert hat. Diese LED leuchte für ca. 1 Minute und erlischt dann automatisch.
Zigarettenträger
[0024] Der Zigarettenträger kann ebenfalls vom Tastenfeld 1 aus gesteuert werden. Hierfür
ist eine separate Taste vorgesehen. Die Kopplung mit dem Zigarettenträger erfolgt
über die Elektronik des Stangenschutzes.
Box für hochwertige Waren
[0025] Für die Ansteuerung der Box ist eine Taste, sowie die beiden Status LED's (grün/rot)
vorgesehen. Aus diesem Grund kann eine separate Installation der Taster und der LED's
im Kassentisch entfallen. Ebenso können Verteilerdosen in der Decke und im Kassenbereich
entfallen.
Kassensperre
[0026] Das Schließen der Kassensperre kann zum einen manuell über das Tastenfeld erfolgen
und zum anderen wird automatisch ein elektronischer Impuls nach Abmelden der entsprechenden
Kasse ausgegeben. Außerdem wird bei abgemeldeter Kasse alle fünf Minuten der Impuls
zum Schließen aktiviert. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Kassensperre nach
erneutem Öffnen bei abgemeldeter Kasse immer wieder geschlossen wird.
Des Weiteren ist für die Kassensperre eine Alarmfunktion integriert, die beim Öffnen
der Sparre (bei abgemeldeter Kasse) aktiviert wird.
Reservetaster
[0027] Auf dem Tastenfeld sind zwei Reservetaster für weitere Funktionen vorgesehen. Diese
Taster sind potentialfrei und können für Zusatzfunktionen ohne Programmieraufwand
direkt genutzt werden. Hierzu braucht nur ein entsprechender handelsüblicher Stecker
auf der Rückseite eingesteckt werden.
Alarmfunktionen
[0028] Das System beinhaltet serienmäßig Alarmfunktionen mit integriertem Anschluss eines
Alarmgebers (optisch und akustisch). Eine dieser Alarmfunktionen ist bereits mit der
Kassensperre gekoppelt, so dass beim Öffnen der Sperre - jedoch nur wenn die Kasse
abgemeldet ist - ein Alarm ausgelöst wird.
Eine weitere Alarmfunktion kann z. B. von der Rücklaufsicherung oder sonstigen Komponenten
ausgehen.
Statusabfrage Kassen-PC (Box)
[0029] Statusabfrage des Kassen-PC (Kasse angemeldet / nicht angemeldet), mit integrierter
Schnittstelle zu sonstigen Komponenten (z. B. Box für Wertgegenstände, Kassenleitsystem,
Zigarettenträger, usw.). Der Status der Kasse kann durch eine Box steuerungstechnisch
ausgewertet werden.
Zu den Standardfunktionen können folgende Funktionen vorgesehen werden:
Sprachmodul als Ergänzung zur Kassenleuchte
[0030] Die Installation eines Sprachmoduls ergänzend zu den Kassenleuchten zeigt den Kunden
den Status der Kassen über Lautsprecher noch optimaler auf. Hierbei ist die Möglichkeit
gegeben, Sprachtexte wie z. B. "Bitte legen Sie jetzt auch an Kasse 3 auf", o.ä. auszugeben.
Es können hier je nach Wunsch die verschiedensten Sprachtexte ausgegeben werden, um
den Kunden auf gewisse Zustände aufmerksam zu machen.
Kundenerfassung mit automatischer Anwahl zusätzlicher Kassen
[0031] Mit Hilfe von Lichtschranken in den Kundenwegen besteht die Möglichkeit, die Anzahl
der Kunden in der Filiale zu erkennen, so dass die manuelle Anwahl einer zusätzlichen
Kasse durch diese Automatik unterstützt wird.
[0032] Ist eine gewisse Anzahl an Kunden im Verkaufsraum vorhanden, so wird dem Personal
die Anwahl einer zusätzlichen Kasse vorgeschlagen (die entsprechende Taste am Tableau
blinkt). Nun hat der Kassierer die Möglichkeit, die Anwahl zu bestätigen oder nicht
zu akzeptieren.
Die Reihenfolge der zusätzlich automatisch anzuwählenden Kasse kann in jeder Filiale
frei vom Personal voreingestellt werden.
[0033] Denkbar ist, die Erfassung der Anzahl der Kunden im Verkaufsraum mit der sogenannten
Rücklaufsicherung zu koppeln, da hier bereits eine Kundenzählung mit Lichtschranken
integriert ist (siehe nächsten Punkt).
Rücklaufsicherung
[0034] Die Integration der Rücklaufsicherung (Eingangsüberwachung mit Lichtschranken), ist
ebenfalls möglich. Hierzu sind die benötigten Alarmausgänge für die Alarmgeber bereits
standardmäßig integriert.
Sonstige optionale Funktionen
[0035] Das Kassenleitsystem ist so aufgebaut, dass es möglich ist, die verschiedensten Funktionen
zu integrieren. Je nach Kundenwunsch können weitere Funktionen mit relativ geringem
Aufwand eingebracht werden.
Vorteilhafte Montage und Verkabelung des Systems - "Plug and Play"
[0036] Ein entscheidender Vorteil des Systems ist die Montage und Installation des Systems.
Die Komponenten werden auf den dafür vorgesehenen und bereits vorbereiteten Positionen
montiert.
[0037] Das System ist ein sogenanntes Bussystem, d. h. ein eigenständiges Netzwerk, so dass
die Verkabelung mit einfachen Handgriffen durchgeführt werden kann. Hierzu werden
die erforderlichen Komponenten einfach durch Stecken der Netzwerkkabel miteinander
verbunden. Ein Verkabelungsfehler ist somit ausgeschlossen. Außerdem wird so der Verkabelungsaufwand
auf ein Minimum reduziert. Zusätzlich oder alternativ bestehen kabellose Verbindungen
zwischen zumindest einigen Komponenten über Funkwellen insbesondere auch als kabellose
Fernsteuerungen.
Die Bestandteile der Kasse sind:
[0038]
- Zentral- und Kassen-Controller (230V/50Hz)
- Kassenleuchte oder Display/Bildschirm für Status an- / abgemeldet (gelb, bzw. grün
/ rot)
- Tableau zur Anwahl verschiedener Funktionen
- Ansteuerung der Kassensperre (Magnet) mit Stellungsabfrage
- Box zur Kopplung mit Kassenschnittstelle, Box für Wertgegenstände und Zigarettenträger
[0039] Alle bisher angeführten Teile und Funktionen sind bei jeder Art eines Serviceplatzes
anwendbar, wobei der Serviceplatz nicht unbedingt eine Kasse aufweisen muss. So ist
die Erfindung bei folgenden Serviceplätzen anwendbar: Autovermietungsschalter, Flughafen
Check-In-Schalter, Schalter in öffentlichen Einrichtungen z.B. in Wartezonen, Theater
Garderobenstand, Sicherheitskontrollschleuse insbesondere am Flughafen oder Bahnhof,
Passkontrollschalter, Bürgerbüroschalter, Wettschalter, Stadionkartenkontrollschleuse,
Veranstaltungseinlasskontrollschleuse, Umkleidekabinen, Hotelrezeptionsschalter, Akkreditierungsschalter,
Krankenhauswartezonenräume, Eincheckschalter, Postschalter, Bankschalter, Serviceschalter,
Reklamationsschalter, Abholschalter z.B. Zentrallager, Wahlveranstaltungsstand, Zuteilungsschalter
z.B. Mischwerke, Essensausgabeschalter, Bestellschalter.
1. Anlage zum Steuern der Funktionen von Serviceplätzen zum Bedienen von Kunden wie Besuchern,
Käufern, Reisenden oder Publikum mit an dem Serviceplatz insbesondere einem Kassenplatz
angeordneten Tasten (2), dadurch gekennzeichnet, dassanmehrerenoderallen Serviceplätzen jeweils ein Tastenfeld (Tableau) (1) angeordnet
ist, durch dessen Tasten (2) der eigene und die anderen Serviceplätze ein- und abgeschaltet
bzw. geöffnet und geschlossen werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenfelder (1) der Serviceplätze mit einem Netzwerk insbesondere einem Bussystem
verbunden sind, an dem noch weitere Komponenten angeschlossen sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenfelder (1) mehrere Leuchten (3) zum Anzeigen des Ein- und Ausschaltzustandes
der verschiedenen Funktionen aufweisen.
4. AnlagenachAnspruch3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten (3) zumindest teilweise in den Tasten (2) integriert sind.
5. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Serviceplatz an seinem Eingangsbereich eine für die Kunden sichtbare Platzleuchte
und/oder ein(en) für den Kunden sichtbares Display oder Bildschirm aufweist, die/das/der
anzeigt, ob der Platz in Betrieb oder außer Betrieb ist und durch jedes der Tastenfelder
ein- und ausschaltbar ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Platz einen durch Schlüssel betätigbaren elektrischen Schalter aufweist, durch
den die Leuchte umschaltbar ist.
7. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Tastenfelder (1) für die Kunden Sprachdurchsagen ausgelöst werden, durch
die die Kunden darüber informiert werden, ob ein Platz geöffnet und/oder geschlossen
wird.
8. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Tastenfelder (1) ein Signal insbesondere eine Klingel auslösbar ist, durch
die dem Personal mitgeteilt wird, dass ein weiterer Platz besetzt werden muss.
9. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Tastenfelder (1) die Zigarettenabgabe und/oder die Wertgegenstände enthaltene
Box gesteuert werden.
10. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Tastenfelder (1) ein Alarm auslösbar ist.
11. Aniage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Komponenten verbindendes Netzwerk eine Abfrage des Status der einzelnen Plätze
aufweist.
12. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Komponenten verbindendes Netzwerk Lichtschranken in den Kundenbewegungsbereichen
aufweist, um die Anzahl der Kunden zu erfassen.
13. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Komponenten verbindendes Netzwerk Lichtschranken in den Kundenbewegungsbereichen
aufweist, um ein Rücklaufen der Kunden im Kundenlaufweg insbesondere im Kassenweg
anzuzeigen und insbesondere zu verhindern.
14. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einige oder alle Komponenten insbesondere die Lautsprecher kabellos durch Funkwellen
verbunden sind.