[0001] Die Erfindung betrifft einen Drehflügel-Türantrieb.
[0003] Derartige Drehflügel-Türantriebe dienen zum Antreiben einer Drehflügeltür. Mit diesem
Begriff wird eine Tür mit der am meisten für Türen verbreiteten Bauart bezeichnet,
wobei ein Türflügel mittels Scharnieren an einem Rahmen auf- und zuschwenkbar gehalten
ist. Die Scharniere werden in der Türtechnik in der Regel als Türbänder bezeichnet.
[0004] Bei der Erfindung geht es nicht um die sogenannten Karussell-Türantriebe, die eine
Dreheinheit mit mehreren Flügeln aufweisen, die in einem runden Gehäuse aufnehmbar
sind und sich stets in eine Richtung drehen, etwa in der Art, wie sie in der
DE 44 42 191 C2 beschrieben sind. Derartige Türanlagen werden als Karusselltüren bezeichnet; die
Antriebe hierfür sind Karussell-Türantriebe.
[0005] Bei der Erfindung geht es jedoch um einen preiswerten Antrieb für übliche Drehflügeltüren,
wie sie als Zimmertüren oder Brandschutztüren oder dergleichen weit verbreitet sind.
Diese Bauart von Drehflügeltüren stellt eine einfache und kostengünstige Bauart dar.
Bei der Erfindung soll ein einfacher und kostengünstiger Drehflügel-Türantrieb, der
auch ohne Weiteres nachrüstbar sein soll, geschaffen werden.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem kostengünstig aufbaubaren Drehflügel-Türantrieb
die Sicherheit beim Öffnen und/oder Schließen und/oder Überschreiten der Türschwelle
zu erhöhen.
[0007] Diese Aufgabe wird durch einen Drehflügel-Türantrieb gemäß Anspruch 1 gelöst.
[0008] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0009] Die Erfindung schafft einen Drehflügel-Türantrieb zum Antreiben einer Drehflügeltür
mit einer Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten einer Türschwelle der anzutreibenden
Drehflügeltür.
[0010] Vorzugsweise ist ein Türantrieb mit integrierter Leuchte und Akustiksignal vorgesehen.
[0011] Weiter vorzugsweise ist ein solcher Türantrieb mit integrierter Leuchte und/oder
Akustiksignal als eine Baueinheit ausgeführt, die an bestehende Drehflügeltüren einfach
nachträglich anbringbar ist.
[0012] Hierzu ist bevorzugt, dass ein Antriebsgehäuse vorgesehen ist, welches oberhalb eines
anzutreibenden Drehflügels aufliegend auf einer Türzarge oder einer Wand anbringbar
ist und einen Elektromotor enthält.
[0013] Weiter ist bevorzugt, dass an oder in dem vorstehenden Antriebsgehäuse eine Beleuchtungseinheit
der Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist. Da der Elektromotor ohnehin mit Strom
zu versorgen ist, ist es einfach, in dem Antriebsgehäuse noch eine entsprechende Beleuchtungseinheit
der Beleuchtungseinrichtung vorzusehen und an die Elektrik anzuschließen. Ein besonders
einfacher Drehflügel-Türantrieb wird geschaffen, wenn das Antriebsgehäuse nicht nur
den Elektromotor sondern auch eine Steuerung, beispielsweise ausgeführt auf einer
Steuerungsplatine, enthält. Die Steuerung kann eine Leistungselektronik aufweisen,
die den Elektromotor mit Strom versorgt. Die Leistungselektronik kann außerdem eine
Stromversorgung für die Beleuchtungseinrichtung und/oder eine akustische Warneinrichtung
aufweisen. Vorzugsweise ist eine akustische Warneinrichtung ebenfalls innerhalb des
Antriebsgehäuses vorgesehen.
[0014] Die Schaltung der Beleuchtungseinrichtung und/oder der akustischen Warneinrichtung
kann unterschiedlich ausgebildet sein. Vorzugsweise werden Beleuchtung und/oder akustisches
Warnsignal aktiviert, kurz bevor der Elektromotor eine Türbetätigung initiiert. Hierdurch
werden Benutzer vor einer erfolgenden Türöffnung gewarnt.
[0015] Der Drehflügel-Türantrieb selbst ist vorzugsweise wie in der
DE 10 2010 019 357 A1 beschrieben und gezeigt aufgebaut.
[0016] Das Antriebsgehäuse erstreckt sich vorzugsweise über wenigstens ein Drittel der Breite
der anzutreibenden Drehflügeltür. Mehr insbesondere erstreckt sich das Antriebsgehäuse
über wenigstens 3/5 der Drehflügeltür. Vorzugsweise ist ein Antriebsgehäuse vorgesehen,
das sich über einen Großteil der Türbreite erstreckt. Hierdurch lässt sich eine in
dem Antriebsgehäuse integrierte Leuchte mehr oder weniger mittig an einem oberen Bereich
der Tür, beispielsweise einem oberen Holm der Türzarge, anbringen.
[0017] Die Beleuchtung weist vorzugsweise als Beleuchtungseinheit eine oder mehrere Leuchten
auf, die beispielsweise als LED-Array und/oder als Halogenleuchten und/oder als Niedervolt-Leuchten
ausgeführt sind.
[0018] Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung ist dem Antriebsgehäuse eine separate
Beleuchtungseinheit zugeordnet, die an anderer Stelle an der Tür anbringbar ist, beispielsweise
an einem Seitenholm der Türzarge, um so den Schwellenbereich zu beleuchten.
[0019] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Beleuchtungseinrichtung eine separat von dem
Antriebsgehäuse an einer anzutreibenden Tür anbringbare Beleuchtungseinheit aufweist.
[0020] Besonders bevorzugt ist, dass wenigstens eine Beleuchtungseinheit der Beleuchtungseinrichtung
zur direkten und/oder indirekten Beleuchtung der Türschwelle ausgebildet und/oder
ausgerichtet ist.
[0021] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Beleuchtungseinrichtung
derart geschaltet und ausgebildet ist, dass sie bei Betätigung des Türantriebs leuchtet.
[0022] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Akustiksignalgeber zum Abgeben eines Akustiksignals
bei Betätigung des Drehflügel-Türantriebs vorgesehen ist.
[0023] Besonders bevorzugt ist, dass der Akustiksignalgeber an oder in dem Antriebsgehäuse
vorgesehen ist.
[0024] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird als Baueinheit
ein Türantrieb mit integrierter Leuchte und Akustiksignal vorgeschlagen.
[0025] Bevorzugte Türantriebe öffnen und schließen Drehflügeltüren gemäß Impulssteuerung
oder Funksteuerung.
[0026] Gemäß besonders bevorzugter Ausgestaltungen wird vorgeschlagen, in einem aufliegenden
Türantriebsgehäuse, welches oberhalb der Zarge angeordnet ist, eine Leuchte und einen
Akustiksignalgeber zu integrieren. Die eingebrachte Lichtquelle richtet durch ihre
gezielte Einbausituation den Lichtkegel im geöffneten Zustand der Tür nach unten in
den Schwellenbereich und/oder - insbesondere ausgeführt als indirekte Beleuchtung
- nach oben gegen die Zimmerdecke und/oder nach vorne. Vorzugsweise ertönt beim Öffnen
der Tür ein Akustiksignal, welches den Vorgang des Öffnens ankündigt. Durch diese
integrierten Komponenten - Beleuchtungs- und Akustiksignal - ist eine höhere Sicherheit
und ein höherer Komfort bei der Türöffnung besonders gewährleistet.
[0027] Vorzugsweise erstreckt sich das Antriebsgehäuse je nach Anordnung über die gesamte
Türbreite oder nur über einen Teilbereich. Bei einem sich über die gesamte Türbreite
erstreckenden Antriebsgehäuse ist vorzugsweise eine Leuchte mittig im Gehäuse angeordnet.
Bei einer sich nur über einen Teilbereich erstreckenden Variante ist die Leuchte vorzugsweise
am freien Ende des Türantriebsgehäuses angebracht. Auf diese Weise kann die Lichtquelle
auch bei einem sich nur über einen Teilbereich erstreckenden Türantriebsgehäuse nahezu
mittig über der Tür angebracht werden. Ein Akustiksignalgeber kann an beliebiger Stelle
innerhalb des Türantriebsgehäuses angeordnet werden.
[0028] Ebenfalls ist es möglich, eine Leuchte im Innenzargenbereich getrennt vom Antrieb
anzuordnen, die den Türdurchgang erhält.
[0029] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Darin zeigt:
- Fig. 1
- eine Vorderansicht einer Drehflügeltür mit einer ersten Ausführungsform eines Drehflügel-Türantriebes;
- Fig. 2
- eine Vorderansicht auf eine Drehflügeltür mit einer zweiten Ausführungsform eines
Drehflügel-Türantriebes;
- Fig. 3
- eine Vorderansicht auf eine Drehflügeltür mit einer dritten Ausführungsform eines
Drehflügel-Türantriebes;
- Fig. 4
- eine Vorderansicht auf eine Drehflügeltür mit einer vierten Ausführungsform eines
Drehflügel-Türantriebes;
- Fig. 5
- eine Vorderansicht auf eine Drehflügeltür mit einer fünften Ausführungsform eines
Drehflügel-Türantriebes;
- Fig. 6
- eine Vorderansicht auf eine Drehflügeltür mit einer sechsten Ausführungsform eines
Drehflügel-Türantriebes;
- Fig. 7
- eine Vorderansicht auf eine Drehflügeltür mit einer siebten Ausführungsform eines
Drehflügel-Türantriebes;
- Fig. 8
- eine Vorderansicht auf eine Drehflügeltür mit einer achten Ausführungsform eines Drehflügel-Türantriebes.
[0030] In den Figuren sind Ausführungsbeispiele für eine Drehflügeltür 4 mit einem Drehflügel-Türantrieb
20 dargestellt. Die Drehflügeltür 4 weist eine Zarge 3 und einen mittels als Scharnier
wirkenden Türbändern 22 an der Zarge 3 um eine Hochachse schwenkbar aufgehängten Türflügel
24 auf. Der Türflügel 24 ist durch den Drehflügel-Türantrieb 20 antreibbar.
[0031] Der Drehflügel-Türantrieb 20 weist ein Antriebsgehäuse 26 auf, in dem ein Elektromotor
und ein Getriebe untergebracht ist. Der innere Aufbau des Drehflügel-Türantriebes
ist in der
DE 10 2010 019 357 A1 näher dargestellt; es wird für weitere Einzelheiten ausdrücklich auf diese Druckschrift
verwiesen.
[0032] In den unterschiedlichen in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Ausführungsformen sind
unterschiedlich lange Antriebsgehäuse 26 dargestellt, wobei ein Türantrieb mit langem
Gehäuse mit dem Bezugszeichen 1 und ein Türantrieb mit kurzem Gehäuse mit dem Bezugszeichen
1' bezeichnet ist.
[0033] Der Drehflügel-Türantrieb 20 weist weiter eine Beleuchtungseinrichtung 28 und eine
akustische Warneinrichtung 30 auf. Die Beleuchtungseinrichtung 28 weist als Beleuchtungseinheit
wenigstens eine Leuchte 2 auf. Die akustische Warneinrichtung 30 weist wenigstens
einen Akustiksignalgeber 11 auf.
[0034] Die Beleuchtungseinrichtung 28 dient insbesondere zum direkten oder indirekten Beleuchten
eines Schwellenbereichs 8 der Tür. Der Akustiksignalgeber 11 dient zum Warnen vor
einer Betätigung des Drehflügel-Türantriebs 20.
[0035] Die in den Figuren 1 bis 8 gezeigten unterschiedlichen Ausführungsformen des Drehflügel-Türantriebs
20 werden im Folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Antriebsgehäuse 26 über die gesamte Breite der Zarge 3 mit eingebauter
Leuchte 2 und Lichtkegel 5 nach unten hinein in den Schwellenbereich 8 sowie mit Akustiksignalgeber
11.
Fig. 2 zeigt das Antriebsgehäuse 26 mit Breite über der gesamten Zarge 3 mit eingebauter
Leuchte 2 und Lichtkegel 6 nach oben gegen die Zimmerdecke und mit dem Akustiksignalgeber
11.
Fig. 3 zeigt das Antriebsgehäuse 26 in langer Version mit Erstreckung über die gesamte
Breite der Zarge 3 mit eingebauter Leuchte 2 und Lichtkegel 5 nach unten in den Schwellenbereich
8 und mit Lichtkegel 6 nach oben gegen die Zimmerdecke und mit dem Akustiksignalgeber
11.
Fig. 4 zeigt das Antriebsgehäuse 26 in kurzer Version, welche sich nur über einen
Teilbereich der Zargenbreite erstreckt, mit eingebauter Leuchte 2 und Lichtkegel 5
nach unten in den Schwellenbereich 8 und mit dem Akustiksignalgeber 11.
Fig. 5 zeigt das Antriebsgehäuse 26 in kurzer Version mit Erstreckung über einen Teilbereich
der Zarge 3 mit eingebauter Leuchte 2 und mit Lichtkegel 6 nach oben gegen die Zimmerdecke
und mit Akustiksignalgeber 11.
Fig. 6 zeigt das Antriebsgehäuse 26 in kurzer Version mit sich über einen Teilbereich
der Zarge 3 erstreckender Breite mit eingebauter Leuchte 2 und Lichtkegel 5 nach unten
in den Schwellenbereich 8 der Tür und mit Lichtkegel 6 nach oben gegen die Zimmerdecke
und mit dem Akustiksignalgeber 11.
Fig. 7 zeigt das Antriebsgehäuse 26 in kurzer Version mit sich über einen Teilbereich
der Zargenbreite erstreckender Breite mit eingebauter Leuchte 2 und einem Lichtkegel
9, der sich nach unten in den Schwellenbereich der Tür, nach oben gegen die Zimmerdecke
und nach vorne erstreckt (kreisförmiger Lichtkegel), und mit dem Akustiksignalgeber
11.
Fig. 8 zeigt das Antriebsgehäuse 26 in langer Version (alternativ ist hier auch die
kurze Version denkbar), wobei die Leuchte 3 im Innenzargenbereich integriert ist,
um einen nach unten auf den Schwellenbereich 8 der Tür gerichteten Lichtkegel 10 zu
erzeugen und mit dem Akustiksignalgeber 11.
[0036] Der Türantrieb 1 mit langem Gehäuse oder der Türantrieb 2 mit kurzem Gehäuse, jeweils
an der Oberseite der Zarge 3 angebracht, öffnet und schließt Drehflügeltüren 4, beispielsweise
mittels einer Impulssteuerung oder Funksteuerung. Integriert in den Türantrieb 1 mit
langem Gehäuse und dem Türantrieb 1' mit kurzem Gehäuse ist eine Leuchte 2. Je nach
Einbausituation der Leuchte 2 bildet sich bei Öffnung der Drehflügeltür 4 ein unterer
Lichtkegel 5 aus, der den Schwellenbereich 8 der Tür ausleuchtet, oder ein oberer
Lichtkegel 6 aus, der zur Zimmerdecke 7 gerichtet ist, oder es bilden sich sowohl
ein unterer als auch ein oberer Lichtkegel 5, 6 aus. Liegt ein kurzer Türantrieb 1'
vor, so ist auch ein kreisförmiger Lichtkegel 9 möglich, der sich radial von der Leuchte
2 aus bildet. Sowohl bei dem langen Türantrieb 1 als auch bei dem kurzen Türantrieb
1' ist ein Akustiksignalgeber 11 vorgesehen, der das Öffnen der Tür durch einen bestimmten
Ton anzeigt.
[0037] Liegt die Leuchte 2 im Innenzargenbereich, so entsteht ein seitlicher Lichtkegel
10, der den Schwellenbereich 8 der Tür ausleuchtet.
Bezugszeichenliste:
[0038]
- 1
- Türantrieb langes Gehäuse
- 1'
- Türantrieb kurzes Gehäuse
- 2
- Leuchte
- 3
- Zarge
- 4
- Drehflügeltür
- 5
- unterer Lichtkegel
- 6
- oberer Lichtkegel
- 7
- Zimmerdecke
- 8
- Schwellenbereich der Tür
- 9
- kreisförmiger Lichtkegel
- 10
- seitlicher Lichtkegel
- 11
- Akustiksignalgeber
- 20
- Drehflügel-Türantrieb
- 22
- Türbänder
- 24
- Türflügel
- 26
- Antriebsgehäuse
- 28
- Beleuchtungseinrichtung
- 30
- akustische Warneinrichtung
1. Drehflügel-Türantrieb (20) zum Antreiben einer Drehflügeltür (4) mit einer Beleuchtungseinrichtung
(28) zum Beleuchten einer Türschwelle (8) der anzutreibenden Drehflügeltür (4).
2. Drehflügel-Türantrieb (20) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Antriebsgehäuse (26) vorgesehen ist, welches oberhalb eines anzutreibenden Drehflügels
aufliegend auf einer Türzarge (3) oder einer Wand anbringbar ist und einen Elektromotor
enthält.
3. Drehflügel-Türantrieb (20) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass an oder in dem vorstehenden Antriebsgehäuse (26) eine Beleuchtungseinheit der Beleuchtungseinrichtung
(28) vorgesehen ist.
4. Drehflügel-Türantrieb (20) nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Beleuchtungseinrichtung (28) eine separat von dem Antriebsgehäuse (26) an einer
anzutreibenden Tür anbringbare Beleuchtungseinheit aufweist.
5. Drehflügel-Türantrieb (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine Beleuchtungseinheit der Beleuchtungseinrichtung (28) zur direkten
und/oder indirekten Beleuchtung der Türschwelle (8) ausgebildet und/oder ausgerichtet
ist.
6. Drehflügel-Türantrieb (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Beleuchtungseinrichtung (28) derart geschaltet und ausgebildet ist, dass sie
bei Betätigung des Türantriebs leuchtet.
7. Drehflügel-Türantrieb (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Akustiksignalgeber (11) zum Abgeben eines Akustiksignals bei Betätigung des Drehflügel-Türantriebs
(20) vorgesehen ist.
8. Drehflügel-Türantrieb (20) nach Anspruch 2 und nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Akustiksignalgeber (11) an oder in dem Antriebsgehäuse (26) vorgesehen ist.
9. Drehflügeltür (4) mit einer Türzarge (3) und einem mittels Türscharnieren an der Türzarge
(3) schwenkbar gelagerten Türflügel (24),
gekennzeichnet durch
einen Drehflügel-Türantrieb (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche zum Antreiben
des Türflügels (24).
10. Drehflügeltür nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Türzarge (3) eine Beleuchtungseinheit der Beleuchtungseinrichtung (28) zum
Ausleuchten des Türschwellenbereiches (8) vorgesehen ist.