[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stabilisierung des Laufverhaltens eines
in einem Möbelkorpus verfahrbaren Möbelteils, mit wenigstens einem Zahnrad, das mit
wenigstens einer, ebenfalls zur Vorrichtung gehörenden Zahnstange bei der Ein- und
Ausfahrbewegung des Möbelteils kämmt.
[0002] Vorrichtungen zur Stabilisierung des Laufverhaltens eines in einem Möbelkorpus verfahrbaren
Möbelteils sind bereits seit längerem bekannt. Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise
bei breiten Schubladen und/oder Schwerlast-Schubladen eingesetzt, um einen Seitenstabilisierung
der Schublade zu erzielen, die ein seitliches Verkanten verhindert.
[0003] Ein solches System ist beispielsweise aus der
DE 20 2004 016 393 U1 bekannt. Die dort offenbarte Vorrichtung umfasst eine im hinteren Bereich des Schubladenkastens
an dessen Seitenwand befestigte Zahnstange in die ein im hinteren Bereich der Schublade
angeordnetes Zahnrad beim Einschieben der Schublade in Eingriff gelangt. Es ist dort
offenbart, an den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Schubladenkastens
jeweils eine Zahnstange anzubringen, die mit jeweils einem am hinteren Bereich der
Schublade angeordneten Zahnrad kämmt, wobei die Zahnräder über eine Synchronisationsstange
miteinander gekoppelt sind. Eine derartige Anordnung gewährleistet nach dem Einspuren
der Zahnräder in die zugeordnete Zahnstange eine Seitenstabilisierung der Schublade
verbunden mit einer Stabilisierung des Laufverhaltens. Um das Laufverhalten weiter
zu verbessern schlägt die vorgenannte Druckschrift vor, die Synchronisationsstange
in einem Lager an der Schubladen-Rückwand zu lagern, wodurch die Schublade zur Synchronisationsstange
höhenverstellbar ist.
[0004] Ein Problembereich dieser Vorrichtungen ist der Einfädelbereich, also der in Einfahrrichtung
des Möbelauszugs vordere Bereich der Zahnstange. In diesem Bereich wird das zugeordnete
Zahnrad in die Zahnstange eingefädelt bzw. eingespurt. Dabei kann es zur Verklemmung
zwischen Zahnrad und Zahnstange kommen, beispielsweise dann wenn der betreffende Zahn
nicht die zugeordnete Lücke zwischen zwei benachbarten Zähnen der Zahnstange findet.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Stabilisierung des Laufverhaltens
eines in einem Möbelkorpus verfahrbaren Möbelteils zu schaffen, die eine gegenüber
den Vorrichtungen aus dem Stand der Technik weniger störanfällige Bedienung des verfahrbaren
Möbelteils ermöglicht.
[0006] Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Stabilisierung des Laufverhaltens eines
in einem Möbelkorpus verfahrbaren Möbelteils mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs
1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
[0007] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Stabilisierung des Laufverhaltens eines in einem
Möbelkorpus verfahrbaren Möbelteils zeichnet sich dadurch aus, dass die Zahnstange
einen Einfädelbereich zum Einfädeln des Zahnrads aufweist, in dem sich wenigstens
ein in Längsrichtung der Zahnstange relativ zum Rest der Zahnstange beweglicher Zahn
befindet.
[0008] Durch die Beweglichkeit des wenigstens einen Zahns im Einfädelbereich der Zahnstange
lässt sich das zugeordnete Zahnrad besser einfädeln, da es beispielsweise möglich
ist, dass die Zahnlücke zwischen zwei benachbarten Zähnen an der Zahnstange vergrößert
wird, wodurch der zugeordnete Zahn des Zahnrads einfacher in die erste Zahnlücke hinein
rutschen kann. Dadurch wird eine Verklemmung beim Einfädeln des Zahnrads verhindert.
[0009] Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der bewegliche Zahn gegenüber dem Rest
der Zahnstange nachgiebig gelagert, so dass er beim Einfädeln aus einer Grundstellung
heraus und danach in diese zurückbewegbar ist. Somit stoßen beim Einfädeln keine zwei
starren Bauteile, nämlich Zahnstange einerseits und Zahnrad andererseits, wie beim
Stand der Technik aneinander, sondern die Zahnstange ist im Einfädelbereich nachgiebig,
wobei sich der bewegliche Zahn bei Bedarf wegbiegen kann.
[0010] In besonders bevorzugter Weise ist der wenigstens eine bewegliche Zahn über ein Gelenk
am Rest der Zahnstange gelagert. Der bewegliche Zahn kann also bei Bedarf über das
Gelenk, das auch als Scharnier bezeichnet werden kann, eine Schwenkbewegung durchführen
und daher zum besseren Einfädeln des Zahnrads wegschwenken.
[0011] Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Gelenk bzw. Scharnier um ein Festkörpergelenk
bzw. Festkörperscharnier. Das Gelenk ist also in diesem Fall kein separates Bauteil,
sondern besteht aus dem Material der Zahnstange. Das Festkörpergelenk kann beispielsweise
durch eine Materialschwächung des Zahnstangenmaterials am Zahngrund zwischen zwei
benachbarten Zähnen der Zahnstange gebildet werden.
[0012] Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind wenigstens zwei Zahnräder vorgesehen,
denen jeweils eine Zahnstange zugeordnet ist, wodurch wenigstens zwei Zahnrad/Zahnstangen-Paare
gebildet sind.
[0013] In besonders bevorzugter Weise sind die beiden Zahnräder über eine Welle bewegungsgekoppelt.
Die beiden Zahnräder können über die Welle gegenseitig mitdrehbar miteinander gekoppelt
sein. Über die Welle lassen sich die beiden Zahnräder miteinander synchronisieren.
Die Welle könnte daher auch als Synchronisationswelle bezeichnet werden.
[0014] In bevorzugter Weise besteht die Zahnstange aus Kunststoff, wobei der bewegliche
Zahn eine geringere Biegesteifigkeit besitzt als der Rest der Zahnstange. Bei der
Herstellung der Zahnstange aus Kunststoff lässt sich ein vorerwähntes Festkörpergelenk
in besonders einfacher Weise herstellen. Die Biegesteifigkeit des beweglichen Zahns
wird hierbei durch das Festkörpergelenk festgelegt. Alternativ wäre es jedoch auch
möglich, dass die Zahnstange aus Holz oder Metall besteht. Es ist möglich, dass der
wenigstens eine bewegliche Zahn aus einem anderen Material als die Zahnstange besteht.
Der wenigstens eine bewegliche Zahn könnte beispielsweise aus Gummi bestehen.
[0015] Die Erfindung umfasst ferner ein Möbel, mit einem in einem Möbelkorpus verfahrbaren
Möbelteil, das sich durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszeichnet.
[0016] Zweckmäßigerweise befindet sich das wenigstens eine Zahnrad am verfahrbaren Möbelteil,
während die wenigstens eine Zahnstange am Möbelkorpus ausgebildet ist. Es ist jedoch
alternativ möglich, die Zahnstange am verfahrbaren Möbelteil und das wenigstens eine
Zahnrad am Möbelkorpus anzubringen. Ferner wäre es möglich, die Zahnstange an einem
Adapterteil, beispielsweise Adapterwinkel, oder an einer Führungseinrichtung für das
verfahrbare Möbelteil, beispielsweise einer Korpusschiene, anzubringen.
[0017] In besonders bevorzugter Weise handelt es sich bei dem verfahrbaren Möbelteil um
eine Schublade, Tür oder Klappe.
[0018] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
Folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- Figur 1
- ein perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
- Figur 2
- eine schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
[0019] Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11
zur Stabilisierung des Laufverhaltens eines in einem Möbelkorpus 12 verfahrbaren Möbelteils
13. Die in Figur 1 dargestellte Ausführung ist rein beispielhaft. Im Folgenden wird
die erfindungsgemäße Vorrichtung 11 in Zusammenhang mit einem als Schublade ausgebildeten
verfahrbaren Möbelteil 13 erläutert. Es ist selbstverständlich möglich, dass als verfahrbares
Möbelteil auch eine verfahrbare Tür oder eine verfahrbare Klappe denkbar sind.
[0020] Wie in Figur 1 dargestellt, ist die Schublade mittels einer Führungseinrichtung 14
relativ zum Möbelkorpus 12 verschieblich gelagert. Die Führungseinrichtung 14 umfasst
mehrere Führungseinheiten 15, von denen beispielhaft nur eine gezeigt ist. Im Beispielsfall
sind die Führungseinheiten 15 den Seitenrändern der Schublade zugeordnet.
[0021] Die Führungseinheit 15 besitzt im Beispielsfall eine an der Seitenwand 16 des Schubladenkastens
befestigte Korpusschiene 18 und eine der Schublade zugeordnete, unterhalb des Schubladen-Bodens
in Tiefenrichtung verlaufende Auszugschiene 19. Zwischen der Korpusschiene 18 und
der Auszugschiene 19 ist ferner eine Mittelschiene 20 angeordnet die sowohl relativ
beweglich zur Korpusschiene als auch relativ beweglich zur Auszugschiene 19 geführt
ist. Eine derartige, aus Korpusschiene 18, Auszugschiene 19 und Mittelschiene 20 aufgebaute
Führungseinheit 15 wird auch als Vollauszug bezeichnet. Es ist selbstverständlich
möglich, auch Führungseinheiten 15 ohne Mittelschienen einzusetzen.
[0022] Die Vorrichtung 11 dient zur Stabilisierung des Lauferhaltens der im Schubladenkasten
verfahrbaren Schublade. Hierzu ist die Vorrichtung 11 mit wenigstens einem Zahnrad
21 ausgestattet, dass mit wenigstens einer, ebenfalls zur Vorrichtung 11 gehörenden
Zahnstange 22 kämmt.
[0023] Im dargestellten Beispielsfall der Figur 1 sind zwei Zahnstangen 22 vorgesehen, von
denen jedoch nur eine gezeigt ist. Die Zahnstangen 22 sind an den einander gegenüberliegenden
Seitenwänden 16 des Schubladenkastens befestigt. Die Zahnstangen 22 sind im Beispielsfall
im Querschnitt als Winkelprofile ausgestaltet und besitzen einen Montageschenkel 23
zur Befestigung an der zugeordneten Seitenwand 16 des Schubladenkastens 17. Dazu sind
im Montageschenkel 23 in Zahnstangen-Längsrichtung hintereinander angeordnete Montagelöcher
24 vorgesehen, über die geeignete Befestigungsmittel in das Material, vorzugsweise
Holzmaterial, der Seitenwand 16 eingetrieben werden können. Die Zahnstange 22 umfasst
ferner einen winkelig zum Montageschenkel 23 angeordneten Zahnschenkel 25, an dem
eine Zahnreihe 26 mit einer Vielzahl von in Zahnstangen-Längsrichtung hintereinander
angeordneten Zähnen 27 ausgebildet ist.
[0024] Die Zahnstange 22 besteht beispielsweise aus Kunststoffmaterial, wodurch die Zähne
27 gleich bei der Herstellung der Zahnstange 22 mit angeformt werden könnten.
[0025] Wie in Figur 1 gezeigt, zeigen die Zähne 27 am Zahnschenkel 25 der Zahnstange 22
im montierten Zustand nach unten in Richtung des Schubladenkasten-Bodens.
[0026] Wie weiter in Figur 1 dargestellt, ist jeder Zahnstange 22 ein Zahnrad 21 zugeordnet,
das im Beispielsfall an der Schubladen-Rückwand 28 angeordnet ist. In Figur 1 ist
wiederum nur ein Zahnrad 21 dargestellt, jedoch befindet sich auf der entgegengesetzten
Seite der Schublade ein weiteres Zahnrad 21, das der dort an der Seitenwand des Schubladenkastens
angebrachten und ebenfalls nicht dargestellten Zahnstange 22 zugeordnet ist. Die beiden
Zahnräder 21 sind über eine Welle gegenseitig mitdrehbar miteinander bewegungsgekoppelt.
Dadurch wird eine Synchronisation der beiden Zahnrad/Zahnstangen-Paare erzielt. Die
Welle, die auch als Synchronisationswelle 29 bezeichnet werden kann, ist an einer
Halterung 30 an der Schubladen-Rückwand 28 höhenverstellbar gelagert.
[0027] Wie in Figur 2 in Zusammenhang mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
11 gezeigt, besitzt die Zahnstange 22 einen in Einschubrichtung der Schublade am vorderen
Bereich der Zahnstange 22 ausgebildeten Einfädelbereich 31. An diesem Einfädelbereich
31 wird das zugeordnete Zahnrad 21 eingefädelt bzw. eingespurt und kämmt danach mit
den Zähnen 27 der Zahnstange 22. Beim Einfädeln des Zahnrads 21 auf die Zahnstange
22 kann es bei herkömmlichen Vorrichtungen 11 zu Problemen kommen, derart, dass der
zugeordnet Zahn 32 am Zahnrad 21 nicht die erforderliche erste Zahnlücke zwischen
zwei benachbarten Zähnen 27 an der Zahnstange 22 findet und daher nicht richtig einfädelt.
Dadurch kann es zu Verklemmungen kommen, die das Einschieben der Schublade behindern.
[0028] Um diesem Problem abzuhelfen, befindet sich im Einfädelbereich 31 der Zahnstange
22 mindestens ein in Längsrichtung der Zahnstange 22 relativ zum Rest der Zahnstange
beweglicher Zahn 27a.
[0029] Im Beispielsfall ist der bewegliche Zahn 27a gegenüber dem Rest der Zahnstange 22
nachgiebig gelagert, so dass er beim Einfädeln aus einer Grundstellung heraus und
danach in diese zurückbewegbar ist. Die in Figur 2 strichpunktiert gezeigte Stellung
des beweglichen Zahns 27a ist eine mögliche Einfädelstellung, die der bewegliche Zahn
27a von der Grundstellung aus einnehmen kann.
[0030] Im Beispielsfall ist der bewegliche Zahn 27a über ein als Festkörpergelenk ausgebildetes
Gelenk 33 schwenkbeweglich gelagert, so dass er beispielsweise die in Figur 2 strichpunktiert
dargestellte Stellung einnehmen kann. Ein solches Festkörpergelenk kann bei aus Kunststoff
bestehenden Zahnstangen durch eine Materialschwächung des am Grund der zwischen zwei
benachbarten Zähnen 27a, 27 ausgebildeten Zahnlücke befindlichen Zahnstangenmaterials
in einfacher Weise ausgebildet werden.
[0031] Beim Einschieben der Schublade kommt also das Zahnrad 21 mit dem beweglichen Zahn
27a am Einfädelbereich der Zahnstange 22 in Kontakt, wodurch beispielsweise ein Zahn
32 am Zahnrad 21 den beweglichen Zahn 27a an der Zahnstange 22 wegbiegen, beispielsweise
nach oben biegen kann, so dass der Zahn 32 am Zahnrad 21 in einfacher Weise in die
zugeordnete erste Zahnlücke zwischen zwei benachbarten Zähnen 27a, 27 an der Zahnstange
22 einrastet bzw. einschnappt, wodurch das Zahnrad 21 eingefädelt ist.
1. Vorrichtung zur Stabilisierung des Laufverhaltens eines in einem Möbelkorpus (12)
verfahrbaren Möbelteils (13), mit wenigstens einem Zahnrad (21), das mit wenigstens
einer, ebenfalls zur Vorrichtung (11) gehörenden Zahnstange (22) bei der Ein- und
Ausfahrbewegung des Möbelteils (13) kämmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (22) einen Einfädelbereich (31) zum Einfädeln des Zahnrads (21) aufweist,
in dem sich wenigstens ein in Längsrichtung der Zahnstange (22) relativ zum Rest der
Zahnstange (22) beweglicher Zahn (27a) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Zahn (27a) gegenüber dem Rest der Zahnstange (22) nachgiebig gelagert
ist, so dass er beim Einfädeln aus einer Grundstellung heraus und danach in diese
zurückbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Zahn (27a) über ein Gelenk (33) am Rest der Zahnstange (22) gelagert
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gelenk (33) um ein Festkörpergelenk handelt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Zahnräder (21) vorgesehen sind, denen jeweils eine Zahnstange (22)
zugeordnet ist, wodurch wenigstens zwei Zahnrad/Zahnstangen-Paare gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zahnräder (21) über eine Welle (29) bewegungsgekoppelt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (22) aus Kunststoff besteht und der bewegliche Zahn (27a) eine geringere
Biegesteifigkeit besitzt als der Rest der Zahnstange (22).
8. Möbel, mit einem in einem Möbelkorpus (12) verfahrbaren Möbelteil (13), gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Zahnrad (21) am verfahrbaren Möbelteil (13) und die wenigstens
eine Zahnstange (22) am Möbelkorpus (12) ausgebildet ist.
10. Möbel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Möbelteil (13) um eine Schublade, Tür oder Klappe handelt.