[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Teile, insbesondere
zur Verbindung von Wand- oder/und Deckenbauteilen beim Errichten von Bauten, mit einem
Verbindungselement, das einen Verbindungskörper mit Einrichtungen zur Ankopplung eines
der Teile an den Verbindungskörper und einen gegen den Verbindungskörper drehbaren
Drehkörper mit Einrichtungen zur Ankopplung des anderen Teils an den Drehkörper exzentrisch
zu dessen Drehachse aufweist, wobei der Drehkörper in einer Öffnung in dem Verbindungskörper
unter Erzeugung durch das Ver bindungselement auf die angekoppelten Teile ausgeübter
Zugkräfte drehbar ist.
[0002] Eine solche Vorrichtung zur Verbindung von Wand- oder/und Deckenbauelementen ist
in der
DE 10 2007 015 830 A1 beschrieben. Das Verbindungselement dieser bekannten Vorrichtung ist an U-förmig
gebogene, in den Beton der Wand- oder/und Deckenbauteile eingegossene Stahlstäbe koppelbar,
wobei der Verbindungskörper als an den U-förmigen Stahlstab koppelbarer Haken ausgebildet
ist. In einer kreisrunden Öffnung im Verbindungskörper ist der Drehkörper gelagert,
von dessen beiden Seiten axial je ein exzentrisch angeordneter Achszapfen vorsteht.
Jeder der Achszapfen wird von einem U-förmig gebogenen Stahlstab umgriffen. Durch
Drehung wird das Verbindungselement zwischen den Stahlstäben, die in die miteinander
zu verbindenden Wandteile eingegossen sind, verspannt, wobei die Gefahr besteht, dass
sich die Verspannung wieder lockert, bevor die Verbindung durch Eingießen in Ortbeton
fixiert ist.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue, vor ungewollter Lockerung sichere
Verbindungsvorrichtung zu schaffen.
[0004] Die diese Aufgabe lösende Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnung eines sich entgegen der durch den Drehkörper auf das andere Teil
ausgeübten Zugkraft erstreckende, sich in ihrer Breite unter den Durchmesser des Drehkörpers
verengende Verlängerung aufweist.
[0005] Vorteilhaft sorgt die durch den Drehkörper auf eines der zu verbindenden Teile ausgeübte
Zugkraft dafür, dass der Drehkörper ab dem Moment, in welchem eine Kopplung zwischen
dem Verbindungskörper und einem der Teile wirksam wird, beispielsweise wenn ein Hakenteil
des Verbindungskörpers zu greifen beginnt, der Drehkörper in die Verengung eintritt
und sich in der Verengung mit wachsender Zugspannung verkeilt. Bei ausreichender Zugspannung
ist die Verkeilung derart fest, dass es unter keinen Umständen zu einer Lockerung
des Drehkörpers kommen kann, auch dann nicht, wenn über die Ankopplung an den zu verbindenden
Körper auf den Drehkörper durch die wirksame Zugkraft ein Drehmoment ausgeübt wird.
[0006] In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Verengung einen in einem Abschnitt
der Verlängerung konstanten Keilwinkel auf. Die Klemmkraft nimmt mit zunehmender Eintrittstiefe
in die Verengung damit stetig zu.
[0007] Vorzugweise liegt die Länge des Abschnitts bei 3 % bis 15 % des Durchmessers des
Drehkörpers.
[0008] Der Keilwinkel bewegt sich vorzugsweise zwischen 5 ° bis 15 °. Insbesondere beträgt
der konstante Keilwinkel 9 °.
[0009] In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Öffnung unterschiedliche Radien mit
zueinander mit Abstand angeordneten Radiusmittelpunkten auf. Der Abschnitt, in dem
der Keilwinkel der Verengung konstant bleibt, liegt zwischen den jeweiligen Berührungspunkten
der Tangenten an beide den Radien entsprechenden Kreise.
[0010] Zweckmäßig ist der Drehkörper ausschließlich durch eine kreisrunde Platte gebildet,
wobei die Drehachse des Drehkörpers senkrecht auf den Plattenebenen steht und sich
durch den Kreismittelpunkt erstreckt.
[0011] In der Platte kann ein zu einer der Plattenebenen öffnender Sitz für die Aufnahme
eines Drehwerkzeugs gebildet sein.
[0012] Die Einrichtungen zur Ankopplung des anderen Teils umfassen zweckmäßig eine versetzt
zur Drehachse angeordnete Öffnung, insbesondere eine Durchgangsöffnung, in die ein
abgebogener oder U-förmiger Stahlstab, der z.B. in den Beton miteinander zu verbindender
Wandbauteile eingebettet ist, eingreifen kann.
[0013] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Drehkörper in der Öffnung bis zu
einem Grenzdrehmoment durch eine Arretierung relativ zum Verbindungskörper gegen Verdrehung
gesichert.
[0014] Die Arretierung kann z.B. durch einen sich in eine Ausnehmung in dem Drehkörper und
dem Verbindungskörper hinein erstreckenden Scherkörper, z.B. durch einen abscherbaren
Stift, gebildet sein.
[0015] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden,
sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Verbindungsvorrichtung nach dem Stand der Technik,
- Fig. 2
- ein Verbindungselement einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
- Fig. 3
- eine Darstellung zur Erläuterung der Gestaltung einer Öffnung in dem Verbindungselement
von Fig. 2, und
- Fig. 4
- eine die Funktion des Verbindungselements nach Fig. 2 erläuternde Darstellung.
[0016] Fig. 1 zeigt Abschnitte von Betonbauplatten 1 und 2, die zueinander senkrecht stehen
und eine Raumwandecke in einem durch solche Betonbauplatten errichteten Gebäude (nicht
gezeigt) bilden.
[0017] Die bei 3 aneinanderstoßenden Betonbauplatten 1 und 2 weisen jeweils eine einseitig
offene Ausnehmung 4 bzw. 5 auf. Durch die Ausnehmungen 4 und 5 entsteht beim Zusammenfügen
der Platten ein geschlossener Raum 6.
[0018] In dem Raum 6 ist ein Verbindungselement 7 angeordnet, dass an einem in die Betonbauplatte
1 eingegossenen Kopplungselement 8 gemäß Pfeil 9 verschwenkbar gehalten ist. Ein in
die Betonbauplatte 2 eingegossenes Kopplungsgegenelement 10 ragt in den durch die
Ausnehmung 5 gebildeten Abschnitt des Raumes 6 hinein. Das Kopplungselement 8 umfasst
zwei U-förmig gebogene Stahlstränge, das Kopplungsgegenelement 10 nur einen solchen
Stahlstrang.
[0019] Das Verbindungselement 7 umfasst einen plattenförmigen Verbindungskörper 11 mit einem
hinterschnittenen Hakenschenkel 12 an einem Ende. In einem dem Hakenschenkel 12 entgegengesetzten
Endabschnitt des Verbindungskörpers 11 ist eine kreisrunde Öffnung 13 für die Lagerung
eines kreisrunden Drehkörpers 14 gebildet. Von dem Drehkörper 14 steht exzentrisch
zu seiner Drehachse auf jeder Seite ein Achszapfen 15 vor, welcher jeweils in einen
der beiden U-Bogen des Kopplungselements 8 eingreift. Der Achszapfen 15 weist stirnseitig
einen Sitz 16 für den Eingriff eines Sechskantdrehwerkzeugs auf, der zu einem (nicht
gezeigten) Öffnungskanal in der Betonbauplatte 1 ausgerichtet ist.
[0020] Um die Betonbauplatten 1,2 miteinander zu verbinden, wird das Verbindungselement
7 mit Hilfe des genannten Sechskantwerkzeugs verschwenkt, wobei der Hakenschenkel
12 zwischen den U-Schenkeln des Kopplungsgegenelements 10 eingreift und der Verbindungskörper
7 schließlich zur Auflage auf dem Kopplungsgegenelement gelangt. Eine auf der Umfangsfläche
des Drehkörpers 14 oder/und der Innenfläche der Öffnung 13 angebrachte Körnung verhindert,
dass sich während dieser Phase der Verbindungskörper 11 relativ zu dem Drehkörper
14 bewegt. Vom Zeitpunkt des Anschlags des Verbindungskörpers 11 gegen das Kopplungsgegenelement
10 an wird durch weitere Drehung des Drehkörpers 14 mit Hilfe des Sechskantdrehwerkzeugs
die durch die Körnung bewirkte Arretierung des Drehkörpers 14 überwunden und der Drehkörper
14 in die in Fig. 1b gezeigte Stellung verdreht, in welcher der Hakenschenkel 12 gemäß
Pfeil 17 eine Zugkraft auf das Kopplungsgegenelement 10 ausübt.
[0021] Durch eine weitere (nicht gezeigte) Öffnung, die oberhalb der zu dem Sitz 16 ausgerichteten
Durchgangsöffnung angeordnet ist, wird der Hohlraum 6 anschließend mit Ortbeton 18
ausgegossen und das Verbindungselement 7 in der gezeigten Position fixiert. Nachteilig
kann sich vor dieser Fixierung durch den abgebundenen Ortbeton 18 durch ungewollte
Drehung des Drehkörpers 14 gegen den Verbindungskörper 11 die Verbindung lockern.
[0022] Dieser Nachteil lässt sich durch ein in Fig. 2 gezeigtes Verbindungselement überwinden,
dessen Öffnung 13 in dem Verbindungskörper 11 nicht kreisrund ist, sondern auf seiner
dem Hakenschenkel 12 abgewandten Seite eine Verlängerung 19 aufweist. Die Breite der
Verlängerung verengt sich unter den Durchmesser des Drehkörpers 14, wobei der Keilwinkel
a der Verengung über einen Abschnitt der Verlängerung 19 konstant ist.
[0023] In dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegen der Öffnung 13 zwei kreisrunde Öffnungen
zugrunde, deren Zentren in der genannten Richtung zueinander versetzt sind, und deren
Radien sich geringfügig unterscheiden. In der Übergangszone ist die Innenwand der
Öffnung 13 durch die Tangenten an beide Kreise begrenzt, wodurch sich der Verengungsbereich
mit dem über eine gewisse Strecke konstanten Keilwinkel ergibt.
[0024] Zur Verdeutlichung ist in Fig. 3 die Verlängerung 19 der Öffnung 13 weiter ausgedehnt
dargestellt. Die Öffnung 13 weist einen ersten Radius r
1 mit einem ersten Radiusmittelpunkt und im Bereich der Verlängerung einen zweiten
Radius r
2 mit einem zweiten Radiumsmittelpunkt auf, der im Abstand s von dem ersten Radiusmittelmittelpunkt
entfernt ist. Zwischen Punkten, an denen Tangenten 24 und 25 die den Radien r
1 und r
2 entsprechenden Kreise berühren, ist die Öffnung 13 durch die genannten Tangenten
24 und 25 begrenzt. In diesem durch die Tangenten begrenzten Abschnitt 26 ist der
zwischen den Tangenten 24,25 eingeschlossene Keilwinkel a der Verengung konstant.
[0025] Wie Fig. 2 weiter erkennen lässt, weist der kreisrunde Drehkörper 14 einen Sitz 20
für den Eingriff eines Sechskantwerkzeugs sowie eine zur Drehachse 23 des Drehkörpers
14 exzentrisch angeordnete, sich in axialer Richtung erstreckende Durchgangsöffnung
21 für die Ankopplung eines Kopplungselements auf. Sowohl der Sitz 20 als auch die
Durchgangsöffnung sind direkt in dem Drehkörper gebildet, der wie der Verbindungskörper
11 plattenförmig ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 22 weist auf einen abscherbaren
Stift hin, der bis zu einem Grenzdrehmoment eine Mitbewegung des Verbindungskörpers
11 mit dem Drehkörper 14 sichert.
[0026] Zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Kopplungselement 8, das hakenartig
in die Durchgangsöffnung 21 eingreift, und einem U-förmigen Kopplungsgegenelement
10 wird das Verbindungselement 7 aus der in Fig.3a gezeigten Stellung, wie anhand
von Fig. 1 beschrieben, mit Hilfe eines Sechskantwerkzeugs in die in Fig. 3b gezeigte
Stellung verdreht. Der Stift 22 sichert, dass es hierbei nicht zu einer Verdrehung
des Verbindungskörpers 11 gegen den Drehkörper 14 des Verbindungselements 7 kommen
kann.
[0027] In der in Fig. 3b gezeigten Stellung liegt das Verbindungselement 7 mit dem Verbindungskörper
11 auf dem Kopplungsgegenelement 10 auf, das somit eine weitere Drehung des Verbindungselements
7 in seiner Gesamtheit verhindert. Mit Hilfe des Sechskantdrehwerkzeugs lässt sich
nun der Stift 22 abscheren und der Drehkörper 14 in der Öffnung 13 gegen den Verbindungskörper
11 verdrehen. Durch den exzentrischen Eingriff des Kopplungselements 8 in die Durchgangsöffnung
21 verschiebt sich dadurch der Verbindungskörper 11 unter anderem in Richtung des
Pfeils 17 und der Kopplungsgegenhalter 10 kommt zur Anlage gegen den hinterschnittenen
Hakenschenkel 12 des Verbindungskörpers 11. Bei weiterer Drehung des Drehkörpers 14
verschiebt sich der Drehkörper 14 nun in die Verengung der Verlängerung 19 der Öffnung
13 hinein und verkeilt sich in der Verengung.
[0028] Der Drehkörper 14 ist nun in der Öffnung 13 derart drehfest arretiert, dass unabhängig
von der Drehposition des Drehkörpers 14, d.h. unabhängig davon, ob das Kopplungselement
8 auf den Drehkörper 14 ein Drehmoment ausübt oder nicht, keinerlei Tendenz zur Lockerung
der Verbindung besteht. Im Unterschied dazu müsste in der in Fig. 1 gezeigten Verbindungsvorrichtung
nach dem Stand der Technik ein solches Drehmoment möglichst vermieden und der Drehkörper
14 in die in Fig. 1b gezeigte Schließposition gebracht werden, in welcher das Kopplungselement
8 die Drehachse 23 des Drehkörpers 14 kreuzt. Aufgrund von Fertigungstoleranzen lässt
sich diese Bedingung zumeist nicht einhalten.
[0029] Vorteilhaft meidet die Vorrichtung nach der Erfindung diesen Nachteil. Zur Herstellung
einer solchen Zugverbindung steht für die Schließposition ein großer Drehbereich des
Drehkörpers 14 zur Verfügung.
Die Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt eine sichere Montage von Wandbauteilen,
indem in der Phase, in welcher in den Hohlraum noch kein fixierender Ortbeton eingefüllt
ist, keine Gefahr zur Lockerung der Verbindung besteht.
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Teile, insbesondere zum Verbinden von Wand- oder/und
Deckenbauteilen beim Errichten von Bauten, mit einem Verbindungselement (7), das einen
Verbindungskörpers (11) mit Einrichtungen zur Ankopplung eines der Teile (8,10) an
den Verbindungskörper (11 und einen gegen den Verbindungskörper (11) drehbaren Drehkörper
(14) mit Einrichtungen zur Ankopplung des anderen Teils (8) an den Drehkörper (14)
exzentrisch zu dessen Drehachse aufweist, wobei der Drehkörper (14) in dem Verbindungskörper
(11) unter Erzeugung durch das Verbindungselement (7) auf die angekoppelten Teile
(8,10) ausgeübter Zugkräfte drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnung (13) eine sich entgegen der durch den Drehkörper (14) auf das andere
Teil (8) ausgeübten Zugkraft erstreckende, sich in ihrer Breite unter den Durchmesser
des Drehkörpers (14) verengende Verlängerung (19)aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verengung einen Ab schnitt mit konstantem Keilwinkel a der Verengung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Länge des Abschnitts bei 3% bis 15% des Durchmessers des Drehkörpers (14) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Keilwinkel der Verengung bei 5 ° bis 15 ° und insbesondere der konstante Keilwinkel
bei 9 ° liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnung (13) unterschiedliche Radien (r1, r2) mit zueinander im Abstand (s) zueinander angeordneten Radiusmittelpunkten aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Drehkörper (14) ausschließlich durch eine kreisrunde Platte gebildet ist und
sich die Drehachse des Drehkörpers (14) senkrecht zur Plattenebene durch den Kreismittelpunkt
erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Platte ein zu einer der Plattenebenen öffnender Sitz (20) für die Aufnahme
eines Drehwerkzeug gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtungen zur Ankopplung des anderen Teils (8) eine versetzt zur Drehachse
(23) des Drehkörpers (14) angeordnete Öffnung, insbesondere Durchgangsöffnung (21),
in dem Drehkörper (14) umfassen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Drehkörper (14) gegen Verdrehung durch eine bis zu einem Grenzdrehmoment belastbare
Arretierung (22) gesichert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Arretierung durch einen abscherbaren, in den Drehkörper (14) und den Verbindungskörper
(11) eingreifenden Körper (22) gebildet ist.