[0001] Die Erfindung betrifft einen Beschlag für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster
mit einer festen Einfassung und einem relativ zur festen Einfassung zumindest parallel
abstellbaren und verschiebbaren Schiebeflügel, umfassend zumindest einen Laufwagen
und eine Laufschiene, entlang der der Laufwagen, der mit dem Schiebeflügel koppelbar
ist, verschiebbar ist, sowie eine Aushebesicherung zur Verhinderung des Herausspringens
des Laufwagens aus der Laufschiene, wobei die Aushebesicherung ein um eine Drehachse
zwischen einer Aktiv-und Passivstellung drehbares Drehteil aufweist.
[0002] Die Schiebeflügel von Schiebefenstern oder Schiebetüren sind über eine Beschlaganordnung
mit einer festen Einfassung, beispielsweise einem Blendrahmen, verbunden. Durch die
Beschlaganordnung ist es möglich, einen Schiebeflügel zunächst parallel von der festen
Einfassung abzustellen und anschließend in der parallel abgestellten Stellung relativ
zur festen Einfassung zu verschieben. Die Verschiebung wird dadurch ermöglicht, dass
Laufwagen vorgesehen sind, die entlang einer Laufschiene, die an der festen Einfassung
befestigt ist, verschiebbar sind. Üblicherweise wird oben und unten jeweils eine Laufschiene
verwendet, wobei jeweils zwei Laufwägen oben und unten vorgesehen sind.
[0003] Grundsätzlich ist es möglich, eine Laufschiene zusammen mit den jeweiligen Laufwägen
zu montieren und anschließend einen Flügel daran zu befestigen. In diesem Fall könnten
die Laufwägen mit der Laufschiene vormontiert werden. Ein Ausheben und Einhängen der
Laufwägen wäre nicht zwingend erforderlich. Montagefreundlicher ist es jedoch, wenn
zunächst eine Laufschiene montiert werden kann und anschließend ein Flügel zusammen
mit dem Laufwagen in die Laufschiene eingehängt werden kann. Im Betrieb muss jedoch
sichergestellt sein, dass sich der Laufwagen nicht unbeabsichtigt aus der Laufschiene
löst, insbesondere nicht aus der Laufschiene herausspringt. Dies könnte zum einen
zur Beschädigung des Schiebeflügels führen. Zum anderen könnten Personen dabei zu
Schaden kommen.
[0004] Aus der
WO 2010/079461 A2 ist es daher bekannt, an einem Laufwagen ein Federstück vorzusehen, welches zur Sicherung
des Laufwagens an der Laufschiene Richtung Laufschiene verlagert werden kann, um dadurch
den Laufwagen in der Laufschiene zu blockieren. Ein solches Federstück lässt sich
jedoch relativ schwierig wieder in seine Passivstellung zurückführen, sollte der Flügel,
beispielsweise für Wartungsarbeiten, einmal entnommen werden.
[0005] Aus der
DE 10 2005 001 911 A1 ist ein Schiebefenster bekannt, welches oben und unten jeweils zwei Laufwägen aufweist.
Die oberen und unteren Laufwägen sind jeweils über eine Koppelstange miteinander verbunden.
An der Koppelstange ist eine Aushebesicherung vorgesehen, die einen Exzenter aufweist.
Über den Exzenter kann ein Schieber hinter einen hinterschnittenen Steg der Laufschiene
verbracht werden. Die dort beschriebene Aushebesicherung hat den Nachteil, dass sie
zusätzlich montiert werden muss. Sie muss auf die Koppelstange aufgefädelt werden
und dort mittels einer Klemmschraube festgesetzt werden. Neben dem zusätzlichen Montageaufwand
besteht die Gefahr, dass sich die Klemmschraube löst und die Aushebesicherung relativ
zur Koppelstange verlagerbar ist oder gar bezüglich der Koppelstange verschwenkt.
In diesem Fall ist eine zuverlässige Aushebesicherung nicht mehr gewährleistet.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Beschlag für eine Schiebetür
oder ein Schiebefenster bereit zu stellen, der einfach zu montieren ist und mit dem
ein Laufwagen einfach an einer Laufschiene gesichert werden kann.
[0007] Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Beschlag für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster
mit einer festen Einfassung und einem relativ zur festen Einfassung zumindest parallel
abstellbaren und verschiebbaren Schiebeflügel, umfassend zumindest einen Laufwagen
und eine Laufschiene, entlang der der Laufwagen, der mit dem Schiebeflügel koppelbar
ist, verschiebbar ist, sowie eine Aushebesicherung zur Verhinderung des Herausspringens
des Laufwagens aus der Laufschiene, wobei die Aushebesicherung ein um eine Drehachse
zwischen einer Aktiv-und Passivstellung drehbares Drehteil aufweist und die Aushebesicherung
unmittelbar am Laufwagen angeordnet ist. Dadurch, dass die Aushebesicherung unmittelbar
am Laufwagen angeordnet ist, muss sie nicht nachträglich an einer Koppelstange montiert
werden. Mit einer am Laufwagen vorgesehenen Aushebesicherung kann ein Herausspringen
des Laufwagens zuverlässiger verhindert werden.
[0008] Vorteilhafterweise ist an dem Drehteil eine Handhabe oder ein Werkzeugangriff vorgesehen.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn an dem Drehteil eine Handhabe vorgesehen ist.
Ein Monteur kann daher manuell die Aushebesicherung bedienen und insbesondere von
einer Passivstellung in eine Aktivstellung verlagern. Es ist kein zusätzliches Werkzeug
hierzu erforderlich. Gleichfalls ist eine Handhabe relativ einfach zugänglich, um
die Aushebesicherung von einer Aktivstellung in eine Passivstellung zu überführen,
wenn beispielsweise ein Laufwagen für Wartungszwecke entnommen werden soll. Die Laufwagen
können mittels Rollen, Kugeln oder Gleitern innerhalb der Laufschiene geführt sein.
[0009] Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen
sein, die in einer Passivstellung eine Montage einer Flügelabdeckung verhindert. Wenn
eine solche Sicherheitsvorrichtung vorhanden ist, lässt sich ein Flügel nicht vollständig
montieren, ohne die Aushebesicherung von einer Passivstellung in eine Aktivstellung
verlagert zu haben. Dadurch wird sichergestellt, dass ein Monteur stets daran erinnert
wird, die Aushebesicherung zu aktivieren.
[0010] Auf besonders einfache Art und Weise kann die Sicherheitsvorrichtung ausgebildet
werden, wenn die Handhabe als Sicherheitsvorrichtung dient. Beispielsweise kann die
Handhabe quer, insbesondere senkrecht, zur Hauptebene des Schiebefensters oder der
Schiebetür abstehen, wenn sich die Aushebesicherung in einer Passivstellung befindet.
Die Handhabe verhindert dann eine Montage der Flügelabdeckung. Die Flügelabdeckung
kann nur dann montiert werden, wenn die Handhabe verlagert wurde und sich insbesondere
in einer etwa parallel zur Hauptebene des Schiebefensters oder Schiebetür ausgerichteten
Lage befindet.
[0011] Wenn das Drehteil exzentrisch drehbar gelagert ist, kann auf besonders einfache Art
und Weise eine Aktivstellung und eine Passivstellung realisiert werden.
[0012] Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Drehteil
um eine vertikale Drehachse drehbar ist und in einer Aktivstellung mit einem Abschnitt
einen Laufschienenüberhang untergreift. Wenn der Abschnitt den Laufschienenüberhang
untergreift, kann der Laufwagen nicht mehr angehoben werden, so dass die Aushebesicherung
aktiviert und realisiert ist. Wird dagegen das Drehteil um die vertikale Achse, d.h.
eine Achse senkrecht zu einer Drehachse von etwaigen Rollen des Laufwagens, verdreht
und dadurch in eine Passivstellung verlagert, befindet sich das Drehteil vorzugsweise
vollständig vor der Laufschiene, so dass der Laufwagen angehoben werden kann. Eine
solche Aushebesicherung kann besonders einfach durch ein scheibenartiges Blechteil
oder Metallteil realisiert werden.
[0013] Zur Abstützung des Drehteils in einer Aktivstellung der Aushebesicherung kann am
Laufwagen ein insbesondere in Richtung Laufschiene gerichteter Vorsprung vorgesehen
sein.
[0014] Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Drehteil in einer Aktivstellung
mit einem Abschnitt zwischen einer Laufwagenoberseite und dem Laufschienenüberhang
angeordnet ist. Somit wird der Raum zwischen Laufwagenoberseite und dem Überhang der
Laufschiene ausgefüllt. Dadurch wird auf besonders einfache Art und Weise verhindert,
dass sich der Laufwagen anheben kann und aus der Laufschiene springen kann.
[0015] Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Drehteil
um eine horizontale Achse, also eine Achse senkrecht zur Fensterhauptebene oder Türhauptebene,
drehbar ist und in einer Aktivstellung mit einem Abschnitt einen Laufschienenüberhang
untergreift. Ein solches Drehteil kann beispielsweise ein Exzenter sein, der über
einen Werkzeugangriff oder eine Handhabe verfügt und dadurch einfach zwischen einer
Aktivstellung und einer Passivstellung verlagerbar ist.
[0016] In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem eine Schiebetür oder ein Schiebefenster
mit einem erfindungsgemäßen Beschlag.
[0017] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche
Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln
für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung
verwirklicht sein.
[0018] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird nachfolgend mit Bezug zu den Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht auf einen Laufwagen;
- Fig. 2a
- eine Schnittdarstellung durch eine Laufschiene und einen Laufwagen bei einer Passivstellung
einer Aushebesicherung;
- Fig. 2b
- eine der Figur 2a entsprechende Draufsicht;
- Fig. 3a
- eine Schnittdarstellung durch eine Laufschiene und einen Laufwagen bei aktivierter
Aushebesicherung;
- Fig. 3b
- eine der Figur 3a entsprechende Draufsicht;
- Fig. 4
- eine Seitenansicht eines Laufwagens mit einer alternativen Ausführungsform einer Aushebesicherung.
[0019] Die Figur 1 zeigt einen Laufwagen 1, der im Ausführungsbeispiel zwei Laufrollen 2,
3 aufweist, mit denen er entlang einer Laufschiene verlagerbar ist. An dem Laufwagen
1 ist schwenkbar ein Tragarm 4 angeordnet, über den der Laufwagen 1 mit einem Schiebeflügel
koppelbar ist.
[0020] An dem Laufwagen 1 ist eine Aushebesicherung 5 angeordnet, die nachfolgend näher
beschrieben wird.
[0021] Die Figur 2a zeigt eine Schnittdarstellung durch einen Beschlag 10 mit dem Laufwagen
1 und einer Laufschiene 6, die an einer festen Einfassung 7, z.B. einem Blendrahmen,
befestigt ist. Über den Tragarm 4 ist der Laufwagen 1 mit einem Schiebeflügel 8 koppelbar.
Der Schiebeflügel 8 ist in der gezeigten Darstellung parallel von der festen Einfassung
7 abgestellt.
[0022] Die Aushebesicherung 5 umfasst im Ausführungsbeispiel ein Drehteil 9, welches um
eine vertikale Achse (Drehpunkt 16) drehbar am Laufwagen 1 angeordnet ist und hier
als Blechscheibe ausgebildet ist. In der gezeigten Stellung ist das Drehteil 9 in
einer Passivstellung. Es befindet sich neben dem Überhang 11 der Laufschiene 6. Es
ist zu erkennen, dass die Laufrolle 3 einen gewissen Abstand zur Führung 12 aufweist.
Dies bedeutet, dass der Laufwagen 1 in der gezeigten Stellung etwas angehoben ist
bzw. in dieser Stellung montiert oder demontiert werden kann.
[0023] In der Draufsicht der Figur 2b ist zu erkennen, dass das Drehteil 9 eine Handhabe
13 aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zur Laufschiene 6 ausgerichtet ist. Durch
Betätigen der Handhabe 13 kann das Drehteil 9 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden.
Dies ist in der Figur 3a dargestellt. In der Figur 3a sitzt die Laufrolle 3 auf der
Führung 12. Das Drehteil 9 wurde im Uhrzeigersinn verschwenkt und greift nun mit einem
Abschnitt 14 unter den Laufschienenüberhang 11 der Laufschiene 6. Insbesondere füllt
der Abschnitt 14 den Raum zwischen einem als Abstützung für das Drehteil 9 dienenden,
Richtung Laufschiene ausgerichteten, Vorsprung 15 und dem Laufschienenüberhang 11
aus, so dass der Laufwagen 1 nunmehr nicht mehr angehoben werden kann und nicht aus
der Laufschiene 6 springen kann.
[0024] Diese Situation ist in einer Draufsicht in der Figur 3b gezeigt. Hier ist zu erkennen,
dass der Abschnitt 14 nun im Bereich der Laufschiene 6 angeordnet ist. Weiterhin ist
zu erkennen, dass der Drehpunkt 16 für das Drehteil 9 exzentrisch bezüglich des Drehteils
9 angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, dass der Abschnitt 14 durch eine Drehbewegung
des Drehteils 9 in Eingriff mit der Laufschiene 6 verbracht werden kann.
[0025] Weiterhin ist zu erkennen, dass die Handhabe 13 verlagert wurde. Nur in der gezeigten
Stellung kann eine Flügelabdeckung montiert werden.
[0026] Zudem ist es denkbar, dass das Drehteil 9 automatisch bei einem ersten Schließen
des Flügels betätigt wird und in die in Figur 3b gezeigte Stellung gelangt. Beispielsweise
könnte das Drehteil 9 durch einen Ausstellarm 4 oder den Flügel 8 selbst betätigt
werden. Zu diesem Zweck kann das freie Ende der Handhabe 13 geeignet gestaltet sein,
z.B. mit einer Auflaufschräge. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Flügel nicht
in die Schließstellung überführt werden kann, wenn die Handhabe 13 absteht. Ein Schließen
kann also blockiert werden, wenn das Drehteil 9 nicht in der richtigen Stellung ist.
Diese Funktionalitäten können auch bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform
realisiert sein.
[0027] Die Figur 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Aushebesicherung 20. Die Aushebesicherung
20 ist ebenfalls an dem Laufwagen 1 montiert und besteht im Wesentlichen aus einem
als Exzenterbolzen ausgebildeten Drehteil 21, das um eine Drehachse parallel zu den
Drehachsen der Laufrollen 2, 3 drehbar ist. An dem Drehteil 21 sind ein Werkzeugangriff
22 und eine Handhabe 23 vorgesehen, wobei der Drehteil 21 wahlweise mit einem der
beiden betätigbar ist. In der gezeigten Stellung untergreift das Drehteil 21 den Laufschienenüberhang,
so dass der Laufwagen 1 nicht aus der Laufschiene 6 springen kann. Wird das Drehteil
21 um etwa 90° im Uhrzeigersinn verlagert, so wird der Laufwagen 1 für eine Demontage
frei gegeben.
1. Beschlag (10) für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster mit einer festen Einfassung
(7) und einem relativ zur festen Einfassung (7) zumindest parallel abstellbaren und
verschiebbaren Schiebeflügel (8), umfassend zumindest einen Laufwagen (1) und eine
Laufschiene (6), entlang der der Laufwagen (1), der mit dem Schiebeflügel (8) koppelbar
ist, verschiebbar ist, sowie eine Aushebesicherung (5, 20) zur Verhinderung des Herausspringens
des Laufwagens (1) aus der Laufschiene (6), wobei die Aushebesicherung (5, 20) ein
um eine Drehachse zwischen einer Aktiv- und Passivstellung drehbares Drehteil (9,
21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushebesicherung (5, 20) unmittelbar am Laufwagen (1) angeordnet ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Drehteil (9, 21) eine Handhabe (13) oder ein Werkzeugangriff (22) vorgesehen
ist.
3. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, die in einer Passivstellung eine Montage
einer Flügelabdeckung verhindert.
4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (13) als Sicherheitsvorrichtung dient.
5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehteil (9, 21) exzentrisch drehbar gelagert ist.
6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehteil (9) um eine vertikale Drehachse drehbar ist und in einer Aktivstellung
mit einem Abschnitt (14) einen Laufschienenüberhang (11) untergreift.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehteil (9) in einer Aktivstellung mit einem Abschnitt (14) zwischen einer Laufwagenoberseite
und dem Laufschienenüberhang (11) angeordnet ist.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehteil (21) um eine horizontale Drehachse drehbar ist und in einer Aktivstellung
mit einem Abschnitt einen Laufschienenüberhang (11) untergreift.
9. Schiebetür oder Schiebefenster mit einem Beschlag (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.