[0001] Die Erfindung betrifft ein Lager für Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen
mit zumindest einem Lagerauge mit einer Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines Gelenkbolzens
und einem Kanal, der sich von einer Anlageseite des Lagers in das Lager erstreckt
und in die Durchgangsöffnung mündet, sowie einem in dem Kanal anordenbaren Federelement
zur axialen Fixierung des Gelenkbolzens.
[0002] Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen weisen in der Regel ein Lager auf, welches
über einen Gelenkbolzen mit einem festrahmenseitigen Lager verbunden wird, so dass
der Flügel drehbar an dem Festrahmen angeordnet werden kann. Zur Sicherung des Gelenkbolzens,
welcher die beiden Lager verbindet, ist es bekannt, ein Federelement zu verwenden.
Häufig wird ein solches Federelement von der Sichtseite her angebracht und anschließend
das Lager samt Federelement durch eine Abdeckkappe abgedeckt.
[0003] Bei dem Federelement handelt es sich um ein Sicherheitselement. Es muss daher sicher
gestellt werden, dass das Federelement sich nicht unbeabsichtigt löst und somit der
Gelenkbolzen, der die beiden Lager verbindet, aus seiner Arbeitsstellung gerät. Um
das Federelement entsprechend am Lager festzulegen ist es bekannt, das Federelement
am Lager zu vernieten oder mittels Verprägen zu befestigen. Dies hatte jedoch mehrere
Nachteile. Zum einen können dadurch die Lage und die Federkraft des Federelements
verändert werden und die Funktion nicht mehr einwandfrei sichergestellt werden. Zum
anderen werden Lager häufig im Zinkdruckguss hergestellt, also einem Material, welches
sich nicht unbedingt zum Vernieten oder nachträglichen plastischen Verformen eignet,
da es spröde ist. Auch die Positionierung des Federelements während des Verprägens
ist schwierig.
[0004] Aus der
DE 23 43 507 A1 ist ein Scharniergelenk mit einem Federelement bekannt. Das Federelement ist dazu
geeignet, einen Gelenkbolzen in seiner Gebrauchsstellung zu halten. Das Federelement
weist eine relativ komplizierte, dreidimensionale Gestalt auf. Dadurch lässt sich
das Federelement nicht einfach vereinzeln und auch die Montage an einem Lager oder
Lagerteil ist nur schwer möglich. Darüber hinaus wird das Federelement an dem Lager
durch Umformen einen Teils des Lagers befestigt.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Lager der eingangs genannten
Art dahin gehend weiterzubilden, dass ein Federelement prozesssicher am Lager angeordnet
werden kann.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Lager für Flügel von Fenstern,
Türen oder dergleichen mit zumindest einem Lagerauge mit einer Durchangsöffnung zur
Aufnahme eines Gelenkbolzens und einem Kanal, der sich von einer Anlageseite des Lagers,
insbesondere einer Anlageseite zur Anlage an einem Flügelprofil, in das Lager erstreckt
und in die Durchgangsöffnung mündet, sowie einem in dem Kanal anordenbaren Federelement
zur axialen Fixierung des Gelenkbolzens, wobei im Kanal ein Hintergriff ausgebildet
ist, in den das montierte Federelement mit einem ersten Abschnitt eingerastet ist.
Durch das Vorsehen eines Hintergriffs und einem entsprechend gestalteten Abschnitt
des Federelements, der mit dem Hintergriff in Eingriff gelangt, ist es möglich, das
Federelement so im Lager zu fixieren, dass das Federelement automatisch im Lager nach
der Montage fixiert ist. Es sind keine weiteren Arbeitsschritte, wie ein plastisches
Verformen oder Vernieten notwendig. Somit wird durch die Befestigung des Federelements
im Lager auch die Federkraft nicht beeinträchtigt oder verändert. Dadurch, dass das
Federelement in den Hintergriff einrastet, ist es unverlierbar am Lager gehalten.
Insbesondere kann sich das Federelement nicht selbsttätig aus seiner Gebrauchsstellung
entfernen. Somit ist ein höchstes Maß an Prozesssicherheit gewährleistet.
[0007] Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste Abschnitt am freien Ende des Federelements
angeordnet ist. Somit kann das freie Ende des Federelements in den Hintergriff einrasten.
[0008] Weitere Vorteile ergeben sich, wenn das freie Ende abgewinkelt ist. Das abgewinkelte
freie Ende kann besonders zuverlässig in den Hintergriff einrasten.
[0009] Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass bei montiertem
Federelement ein zweiter Abschnitt des Federelements aus dem Kanal in die Durchgangsöffnung
ragt. Dieser zweite Abschnitt ist somit geeignet, in eine umlaufende Ringnut des Gelenkbolzens
einzugreifen und diesen in seiner Gebrauchsstellung zu fixieren.
[0010] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
dass das Federelement punktsymmetrisch ausgebildet ist. Dadurch wird zum einen die
Herstellung des Federelements erleichtert. Zum anderen kann das Federelement besonders
einfach montiert werden, da nicht auf seine Orientierung geachtet werden muss.
[0011] Das Federelement kann S-förmig ausgebildet sein. Eine S-Form stellt eine besonders
einfache punktsymmetrische Form dar. Das freie Ende des S-förmigen Federelements kann
mit einem kleinen Haken versehen sein, der in den Hintergriff des Kanals eingreift,
um das Federelement so am Lager zu verrasten.
[0012] Weitere Vorteile ergeben sich, wenn sämtliche Abschnitte des Federelements in derselben
Ebene angeordnet sind. Somit handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Federelement
nicht um eine komplizierte dreidimensionale Gestalt sondern um ein sehr einfaches
zweidimensionales Gebilde, welches einfach hergestellt werden kann. Außerdem kann
das Federelement, wenn es, wie oben beschrieben, ausgebildet ist, einfach in einem
automatisierten Herstellungsverfahren des Lagers verwendet werden. Insbesondere kann
es einfach vereinzelt und einfach dem Lager zugeführt werden.
[0013] Im Kanal kann eine keilförmige Kontur vorgesehen, die von dem montierten Federelement
zumindest teilweise umgeben ist. Durch die keilförmige Kontur wird die Lage des Federelements
im Kanal und damit im Lager festgelegt.
[0014] Wenn die keilförmige Kontur durch das Federelement teilweise umgeben ist, ist das
Federelement in seiner Lage fixiert. Während der Montage kann das Federelement entlang
der keilförmigen Kontur gleiten, so dass das Federelement während der Montage durch
die keilförmige Kontur geführt ist und somit automatisch in seine Gebrauchsstellung
gelangt.
[0015] Vorteilhafterweise ist der Hintergriff an einer der Durchgangsöffnung zugewandten
Seite der keilförmigen Kontur angeordnet. Das Federelement kann somit über die keilförmige
Kontur geschoben werden und dabei etwas aufgeweitet werden. Sobald das freie Ende
des Federelements, welches vorzugsweise hakenförmig ausgebildet ist, an der keilförmigen
Kontur vorbei bewegt ist, schnappt das freie Ende in den Hintergriff ein. Durch die
keilförmige Kontur wird auch festgelegt, wie weit das Federelement in das Lager eingeschoben
werden kann. Insbesondere wird durch die keilförmige Kontur verhindert, dass das Federelement
zu weit eingeschoben wird.
[0016] Weitere Vorteile ergeben sich, wenn sich ein dem zweiten Abschnitt abgewandter Abschnitt
des Federelements an einer Kanalwand gegen eine Rückstellkraft abstützt. Durch diesen
Abschnitt kann somit eine Federkraft aufgebracht werden, mit der der zweite Abschnitt
in Richtung zu fixierendem Gelenkbolzen gedrückt wird. Somit ist eine zuverlässige
Fixierung des Gelenkbolzens sichergestellt. Andererseits kann der zweite Abschnitt
in Richtung des abgewandten Abschnitts bewegt werden, wenn der Gelenkbolzen durch
Aufbringen einer axialen Kraft auf den Gelenkbolzen aus seiner Gebrauchsstellung entfernt
werden soll. Insbesondere kann der zweite Abschnitt dann Richtung abgewandtem Abschnitt
federn.
[0017] Wenn das Lager auf der der Anlageseite gegenüberliegenden Sichtseite ausnehmungs-
und schlitzfrei ausgebildet ist, kann auf eine Abdeckkappe des Lagers verzichtet werden.
Der Schlitz bzw. der Kanal, über den das Federelement montiert wird, ist somit auf
der einem Flügelprofil zugewandten Seite angeordnet. Bei montiertem Lager wird dieser
Schlitz durch das Flügelprofil abgedeckt. Ein unbeabsichtigtes Entfernen oder auch
ein selbsttätiges Entfernen des Federelements aus der Gebrauchsstellung ist somit
nicht möglich.
[0018] Der Hintergriff und die Durchgangsöffnung können als eine Öffnung ausgebildet sein.
Dies ist vorteilhaft hinsichtlich der Entformung durch einen seitlichen Schieber im
Druckgusswerkzeug.
[0019] In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem ein Fenster, eine Tür oder dergleichen,
mit einem erfindungsgemäßen Lager.
[0020] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung,
die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, sowie aus den Ansprüchen. Die dort
gezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt,
dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können.
Die verschiedenen Merkmale können je einzel für sich oder zu mehreren in beliebigen
Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
[0021] In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
[0022] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Schnittdarstellung durch ein Lager, ein Federelement und einen Gelenkbolzen;
- Fig. 2
- eine Ansicht von hinten auf ein Lager;
- Fig. 3
- eine perspektivische Darstellung eines Lagers.
[0023] Die Figur 1 zeigt ein Lager 1 mit einem Lagerauge 2, welches eine Durchgangsöffnung
3 aufweist, in der ein Gelenkbolzen 4 angeordnet ist. Der Gelenkbolzen 4 weist eine
umlaufende Ringnut 5 auf, über die der Gelenkbolzen 4 im Lager 1 fixiert werden kann.
[0024] Das Lager 1 weist einen schlitzartigen Kanal 6 auf, der in die Durchgangsöffnung
3 mündet. Im Kanal 6 ist ein Federelement 7 angeordnet, welches im Wesentlichen S-förmig
ausgestaltet ist. Das Federelement 7 weist einen ersten Abschnitt 7.1 auf, der im
Ausführungsbeispiel dem abgewinkelten freien Ende des Federelements 7 entspricht.
Der erste Abschnitt 7.1 greift in einen Hintergriff 8, der im Kanal 6 ausgebildet
ist, ein. Insbesondere ist der Hintergriff 8 an der der Durchgangsöffnung 3 zugewandten
Seite einer keilförmigen Kontur 9, die sich vom Boden des Kanals 6 in Längsrichtung
des Lagers 1 erstreckt, angeordnet. Bei der Montage wird das Federelement 7 in Pfeilrichtung
10 in den Kanal 6 eingeführt und über die keilförmige Kontur 9 geschoben. Dabei weitet
sich das Federelement 7 zwischen den Abschnitten 7.1 und 7.2 auf. Sobald der erste
Abschnitt 7.1 hinter die den Hintergriff 8 begrenzende Kante der keilförmigen Kontur
9 gelangt, rastet das Federelement 7 in den Hintergriff 8 ein.
[0025] Der Figur 1 ist zu entnehmen, dass das Federelement 7 die keilförmige Kontur 9 weitestgehend
umgibt, wobei der zweite Abschnitt 7.2 über einen Großteil seiner Länge an der geraden
Seite 9.1 der keilförmigen Kontur 9 anliegt. Auch ein Abschnitt 7.3 liegt an der keilförmigen
Kontur 9 an. Dadurch wird festgelegt, wie weit das Federelement 7 in den Kanal 6 eingeschoben
werden kann.
[0026] Der zweite Abschnitt 7.2 ragt in die Durchgangsöffnung 3 und kommt dabei in der ringförmigen
Ausnehmung 5 des Gelenkbolzens 4 zu liegen, so dass der Gelenkbolzen 4 durch den zweiten
Abschnitt 7.2 axial fixiert ist.
[0027] Ein dem zweiten Abschnitt 7.2 gegenüberliegender Abschnitt 7.4 des Federelement 7
liegt an der Kanalwand 6.1 an und ist gegen eine Rückstellkraft vorgespannt. Dies
bedeutet, dass der zweite Abschnitt 7.2 in Anlage an der Wand 9.1 der keilförmigen
Kontur 9 gehalten wird. bzw. in der Durchgangsöffnung 3 und somit in Eingriff mit
dem Gelenkbolzen 4 gehalten wird.
[0028] Ein Entfernen des Gelenkbolzens 4 ist nur dadurch möglich, dass dieser axial bewegt
wird, wobei die Abschnitte 7.2 und 7.4 gegen eine Rückstellkraft aufeinander zu bewegt
werden.
[0029] Der Figur 1 kann man auch entnehmen, dass das Federelement 7 ortsfest, insbesondere
drehfest in dem Lager 1 angeordnet ist.
[0030] Das Lager 1 ist als Zinkgussteil ausgebildet. Der Hintergriff 8 kann dabei durch
einen seitlichen Werkzeugschieber realisiert werden, der auch für die Entformung der
Durchgangsöffnung 3 zuständig ist. Somit ist eine besonders einfache Werkzeugausbildung
möglich, um das Lager 1 herzustellen. Weiterhin ist es durch diese Form der Lagerausbildung
möglich, eine für die Zuführung und Montage des Federelements 7 gut geeignete symmetrische
Form des Federelements 7 zu bilden, welche zudem geeignete und sichere Rasteigenschaften
zur Fixierung des Gelenkbolzens 4 aufbringen kann.
[0031] Die Figur 2 zeigt eine Ansicht von hinten, also auf die dem Flügel zugewandte Seite
bzw. Anlageseite 11 des Lagers 1. Hier ist zu erkennen, dass der Kanal 6 in die Anlageseite
11 mündet und das Federelement 7 von der Rückseite des Lagers 1 eingeführt werden
kann. Das Lager 1 ist bezüglich einer Mittenquerebene symmetrisch aufgebaut. Je nachdem,
wie das Lager eingebaut wird, kann das Federelement 7 an der gezeigten Stelle montiert
werden oder in dem Kanal 6a, der in identischer Weise zum Kanal 6 am anderen Ende
des Lagers 1 ausgebildet ist.
[0032] Das Lager 1 weist Vorsprünge 12, 13 auf, die in entsprechende Ausnehmungen des Flügel
eingelassen werden können. Durch die Vorsprünge 12, 13 sowie die Befestigungsöffnungen
14, 15 und 16 kann das Lager 1 am Flügel montiert werden.
[0033] In der Figur 3 ist eine Draufsicht auf die Sichtseite des Lagers 1 gezeigt. Hier
ist zu erkennen, dass das Lager 1 zwei Lageraugen 2, 18 aufweist. Die Lageraugen 2,
18 weisen keinerlei Einschnitte oder Ausnehmungen auf. Dadurch ist es nicht notwendig,
auf dieser Sichtseite eine Abdeckkappe zu montieren.
1. Lager (1) für Flügel von Fenstern, Türen oder dgl. mit zumindest einem Lagerauge (2,
18) mit einer Durchgangsöffnung (3) zur Aufnahme eines Gelenkbolzens (4) und einem
Kanal (6, 6a), der sich von einer Anlageseite (11) des Lagers (1) in das Lager (1)
erstreckt und in die Durchgangsöffnung (3) mündet, sowie einem in dem Kanal (6, 6a)
anordenbaren Federelement (7) zur axialen Fixierung des Gelenkbolzens (4), dadurch gekennzeichnet, dass im Kanal (6, 6a) ein Hintergriff (8) ausgebildet ist, in den das montierte Federelement
(7) mit einem ersten Abschnitt (7.1) eingerastet ist.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der erste Abschnitt (7.1) am freien Ende des Federelements (7) angeordnet ist.
3. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende abgewinkelt ist.
4. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei montiertem Federelement (7) ein zweiter Abschnitt (7.2) des Federelements (7)
aus dem Kanal (6, 6a) in die Durchgangsöffnung (3) ragt.
5. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) punktsymmetrisch ausgebildet ist.
6. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) S-förmig ausgebildet ist.
7. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Abschnitte des Federelements (7) in derselben Ebene angeordnet sind.
8. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kanal (6, 6a) eine keilförmige Kontur (9) vorgesehen ist, die von dem montierten
Federelement (7) zumindest teilweise umgeben ist.
9. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hintergriff (8) an einer der Durchgangsöffnung (3) zugewandten Seite der keilförmigen
Kontur (9) angeordnet ist.
10. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein dem zweiten Abschnitt (7.2) abgewandter Abschnitt (7.4) an einer Kanalwand
(6.1) gegen eine Rückstellkraft abstützt.
11. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (1) auf der der Anlageseite (11) gegenüber liegenden Sichtseite ausnehmungs-
und schlitzfrei ausgebildet ist.
12. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hintergriff (8) mit der Durchgangsöffnung (3) als eine Öffnung ausgebildet sind.
13. Fenster, Tür oder dgl. mit einem Lager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.