(19)
(11) EP 2 641 484 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
09.09.2015  Patentblatt  2015/37

(43) Veröffentlichungstag A2:
25.09.2013  Patentblatt  2013/39

(21) Anmeldenummer: 13158886.5

(22) Anmeldetag:  13.03.2013
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A24D 3/02(2006.01)
A24C 5/39(2006.01)
D01G 15/40(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 20.03.2012 DE 102012204443

(71) Anmelder: HAUNI Maschinenbau AG
21033 Hamburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Buhl, Alexander
    23974 Blowatz / OT Robertsdorf (DE)
  • Berger, Erich
    21037 Hamburg (DE)
  • Mündel, Stefan
    21109 Hamburg (DE)
  • Reichert, Andreas
    22359 Hamburg (DE)

(74) Vertreter: Seemann, Ralph 
Patentanwälte Seemann & Partner Raboisen 6
20095 Hamburg
20095 Hamburg (DE)

   


(54) Faseraufbereitungsvorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie und Verfahren zur Aufbereitung von endlichen Fasern zum Herstellen eines Faserstrangs der Tabak verarbeitenden Industrie


(57) Die Erfindung betrifft eine Faseraufbereitungsvorrichtung (1) der Tabak verarbeitenden Industrie, mittels der Fasern (2), insbesondere endliche Filterfasern, der Tabak verarbeitenden Industrie aufbereitet werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Aufbereitung von endlichen Fasern (2) zum Herstellen eines Faserstrangs (25), insbesondere Filterstrangs, der Tabak verarbeitenden Industrie.
Die erfindungsgemäße Faseraufbereitungsvorrichtung (1) umfasst einen Stauschacht (10) zum Aufnehmen und Durchleiten von endlichen Fasen (2), eine Auskämmwalze (11) zum Auskämmen von Fasern (2) aus dem Stauschacht (10), wobei sich in Förderrichtung (12) der Fasern (2) stromabwärts der Auskämmwalze (11) ein Förderkanal (13, 13') anschließt, an dem ein Druckluftinjektor angeordnet ist, und wobei in Förderrichtung (12) der Fasern (2) stromabwärts des Förderkanals (13, 13') eine Kardiervorrichtung (15) vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass die Fasern (2) auf dem Weg zu einer Vereinzelungsvorrichtung (25) angesaugt und anschließend verdichtet werden, um einen Faserkuchen (20) am Eingang der Vereinzelungsvorrichtung (15) aufzubauen.







Recherchenbericht















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