Gebiet der Erfindung
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft die Abfüllung von Produkten, beispielsweise gas-
oder gasgemischhaltiger Produkte, und insbesondere die Abfüllung CO
2-haltiger Getränke in formstabile Behälter bei relativ niedrigen Temperaturen. Die
Produkte oder (Grund-)Komponenten derselben sind hierbei vor der Abfüllung zu kühlen.
Stand der Technik
[0002] Bestimmte Produkte werden vor ihrer Abfüllung gekühlt. Werden Säfte thermisch behandelt,
so kann ein Kühlen vor der Abfüllung derselben erforderlich sein. Gas- oder gasgemischhaltige
Produkte, wie CO
2-haltige Produkte, lassen sich bei relativ niedriger Abfülltemperatur schneller in
Abfüllbehälter abfüllen als bei relativ hoher Abfülltemperatur. Somit kann ein höherer
Durchsatz am Füller erreicht werden. Um relativ niedrige Temperaturen des abzufüllenden
CO
2-haltigen Produkts zu erreichen, ist es erforderlich, das Produkt vor dem Füller abzukühlen.
Die notwendige Energie wird mit Kälteanlagen erzeugt, die dem Produkt entzogene Wärme
wird im Stand der Technik an die Umwelt abgegeben.
[0003] Bei relativ kalt abgefüllten Produkten/Getränken, die beispielsweise in Dosen, PET-Flaschen
oder Glasflaschen abgefüllt sind, kann sich jedoch aufgrund des Temperaturgefälles
zwischen Produkttemperatur zur Taupunkttemperatur Kondenswasser bilden. Dieses Kondenswasser
kann zu Problemen bei der Verpackung der gefüllten Behälter führen. So kann das Kondenswasser
Verpackungskartons aufweichen oder zu Verunreinigungen bei der Verpackung der Behälter
in Folien führen. Daher werden, insbesondere in Ländern in denen die Produkttemperatur
kleiner als die Taupunkttemperatur ist und eine hohe Luftfeuchtigkeit vorherrscht,
Erwärmungseinrichtungen zur Erwärmung der abgefüllten Behälter zur Vermeidung der
Kondensation eingesetzt. Solche Wärmeeinrichtungen können beispielsweise mit Dampf
beheizt werden.
[0004] Es besteht somit im Zusammenhang mit dem Abfüllvorgang im Stand der Technik ein hoher
Energiebedarf einerseits zum Abkühlen des abzufüllenden Produkts und andererseits
zum Erwärmen der gefüllten Abfüllbehälter. Es liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, diesen hohen Energiebedarf zu verringern.
Beschreibung der Erfindung
[0005] Die oben genannte Aufgabe wird durch das Verfahren zur Abfüllung eines Produkts nach
Anspruch 1 erfüllt. Dieses Verfahren umfasst die Schritte:
Kühlen des abzufüllenden Produkts (z.B. vor oder nach Ausmischung);
Abfüllen des abzufüllenden Produkts in einen Abfüllbehälter; und
Erwärmen des gefüllten Abfüllbehälters nach dem Abfüllen des abzufüllenden Produkts;
wobei
das Abkühlen und das Erwärmen zumindest teilweise mithilfe einer (ein und derselben)
Wärmepumpe erfolgt.
[0006] Wenn hier und im weiteren von dem abzufüllenden Produkt die Rede ist, können auch
Grundkomponenten eines letztlich abzufüllenden Produkts (z.B. Sirup, Wasser, etc.)
gemeint sein.
[0007] Insbesondere kann das Verfahren zur Abfüllung gas- oder gasgemischhaltigen Produkts
(z.B. eines CO2-haltigen Produkts) Verwendung findet und weist dann die folgenden
Schritte auf:
Kühlen des abzufüllenden Produkts vor oder nach der Gas- oder Gasgemischeinbringung;
Abfüllen des abzufüllenden gas- oder gasgemischhaltigen Produkts in einen Abfüllbehälter;
und
Erwärmen des gefüllten Abfüllbehälters nach dem Abfüllen des abzufüllenden gas- oder
gasgemischhaltigen Produkts; wobei
das Abkühlen und das Erwärmen zumindest teilweise mithilfe einer (ein und derselben)
Wärmepumpe erfolgt. Insbesondere kann das Kühlen vor oder nach dem Einbringen des
Gases oder Gasgemisches erfolgen.
[0008] Die Abfüllung kann hierbei kontinuierlich oder im Batch-Betrieb erfolgen. Bei dem
abzufüllenden Produkt kann es sich um ein CO
2-haltiges Getränk handeln. Der Abfüllbehälter kann ein für die Abfüllung geeignetes
Behältnis wie z.B. eine Glasflasche, eine Kunststoff-Flasche, ein Getränkekarton oder
eine Getränkedose sein. Es können auch mehrere zumindest zum Teil kaskadierende und/oder
zumindest zum Teil parallel arbeitende Wärmepumpen zum Abkühlen des abzufüllenden
CO
2-haltigen Produkts und Erwärmen des gefüllten Abfüllbehälters nach dem Abfüllen bereitgestellt
werden.
[0009] Mit der Wärmepumpe wird dem abzufüllenden Produkt Wärme entzogen, es wird gekühlt,
und es wird durch die Wärmepumpe die entzogene Wärme in einer Erwärmungseinrichtung
zur Erwärmung des gefüllten Abfüllbehälters nutzbar gemacht. Die Wärmepumpe ersetzt
somit die Kälteanlage des Stands der Technik, die die den abzufüllenden Behältern
entzogene Wärme ohne Nutzen an die Umgebung abgibt. In der Wärmepumpe kann dem abzufüllenden
Produkt in einem Carnot-Kreisprozess mittels eines geeigneten Wärmemittels Wärme entzogen
und mittels eines weiteren geeigneten Wärmemittels die entzogene Wärme den abgefüllten
Behältern zugeführt werden. Während einer kontinuierlichen Produktion kann im wesentlich
100 % der beim Abkühlen der abzufüllenden Behälter entzogene Wärme der Erwärmungseinrichtung
zugeführt werden. Somit lässt sich der Energiebedarf gegenüber dem Stand der Technik
signifikant verringern.
[0010] Je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen kann es aufgrund von Verlusten (Wärmetransport,
Wärmeleitung, Wärmekonvektion) und/oder Verschleppung erforderlich sein, beim Schritt
des Erwärmens der gefüllten Behälter zuzuheizen. Somit umfasst gemäß einer Weiterbildung
das Verfahren den Schritt des Erwärmens der gefüllten Behälter zusätzlich (zu der
Wärmpumpe) mithilfe einer zusätzlichen Erwärmungseinrichtung, insbesondere mithilfe
einer Wärmequelle (z.B. Dampf, Heißwasser, Solarenergie). Der zusätzliche, durch die
zusätzliche Erwärmungseinrichtung aufzubringende Energiebedarf wird jedoch nur ein
Bruchteil des im Stand der Technik durch eine Erwärmungseinrichtung, die separat von
einer Kühleinrichtung zum Kühlen des abzufüllenden Produkts betrieben wird, zu leistenden
Energiebeitrags sein.
[0011] Je nach Auslegung der Wärmepumpe kann eine übermäßige beim Kühlen des abzufüllenden
Produkts gewonnene Wärme die Funktion der Wärmepumpe negativ beeinflussen. Daher kann
es vorgesehen sein, einen Teil der beim Kühlen des abzufüllenden Produkts gewonnenen
Wärme für andere Prozesse zu verwenden oder über eine Kühleinrichtung abzuführen.
[0012] Im übrigen können ein oder mehrere Pufferspeicher zum Zwischenspeichern eines Kühlmediums
zum Kühlen des abzufüllenden Produkts und/oder eines Wärmemediums zum Erwärmen des
gefüllten Behälters in einem Pufferspeicher vorgesehen werden.
[0013] Die oben genannte Aufgabe wird auch gelöst durch eine Vorrichtung zur Abfüllung eines
Produkts in einen Abfüllbehälter mit
einem Füller, der dazu ausgebildet ist, das Produkt in den Abfüllbehälter (z.B. eine
Glasflasche, eine Kunststoff-Flasche, einen Getränkekarton oder eine Getränkedose)
zu füllen; und
zumindest einer Wärmepumpe, die dazu ausgebildet ist, das abzufüllende Produkt vor
dem Füller zu kühlen und den gefüllten Abfüllbehälter nach dem Füller zu erwärmen.
Das Produkt kann ein gas- oder gasgemischhaltiges Produkt (beispielsweise ein CO
2-haltiges Produkt) sein.
[0014] Es können auch mehrere zumindest zum Teil kaskadierende und/oder zumindest zum Teil
parallel arbeitende Wärmepumpen zum Abkühlen des abzufüllenden Produkts und Erwärmen
des gefüllten Abfüllbehälters nach dem Abfüllen in der Vorrichtung bereitgestellt
werden.
[0015] Der Füller kann dazu ausgebildet sein, ein gas- oder gasgemischhaltiges Getränk,
beispielsweise eine CO
2-haltiges Getränk, in ein für die Abfüllung geeignetes Behältnis z.B. eine Glasflasche,
eine Kunststoff -Flasche, einen Getränkekarton oder eine Getränkedose zu füllen. Die
Vorrichtung kann weiterhin einen Pufferspeicher zum Zwischenspeichern eines Kältemediums
zum Kühlen des abzufüllenden Produkts und/oder einen Pufferspeicher zum Zwischenspeichern
eines Wärmemediums zum Erwärmen des gefüllten Behälters umfassen.
[0016] Gemäß einer Weiterbildung umfasst die Vorrichtung weiterhin eine zusätzliche Erwärmungseinrichtung,
die dazu ausgebildet ist, den gefüllten Abfüllbehälter zusätzlich, insbesondere mithilfe
einer Dampferzeugungseinrichtung Wärmequelle (z.B. Dampf, Heißwasser, Solarenergie),
zu erwärmen.
[0017] Gemäß einer weiteren Weiterbildung umfasst die Vorrichtung eine Kühleinrichtung,
die dazu ausgebildet ist, einen Teil der beim Abkühlen des abzufüllenden Produktes
von der Wärmepumpe aufgenommenen Wärme abzuführen.
[0018] In sämtlichen oben beschriebenen Beispielen des erfindungsgemäßen Verfahren bzw.
der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Wärmepumpe elektrisch betrieben sein oder
durch einen Öl- oder Gasmotor betrieben sein.
[0019] Im Folgenden werden Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben. Die beschriebenen Ausführungsformen sind in jeder
Hinsicht lediglich als illustrativ und nicht als einschränkend anzusehen und verschiedene
Kombinationen der angeführten Merkmale sind in der Erfindung eingeschlossen.
[0020] Figur 1 veranschaulicht ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Aufbaus einer Vorrichtung
zur Abfüllung von gas- oder gasgemischhaltigen Produkten in Füllbehälter.
[0021] Wie es in Figur 1 gezeigt ist, wird einem kontinuierlich oder im Batch-Betrieb gelieferten
Produktstrom eines gas- oder gasgemischhaltigen Produkts, beispielsweise einer CO
2-haltigen Limonade, in einer Prozesseinheit 1 stromaufwärts eines Füllers 2 Wärme
entzogen. In der Prozesseinheit befindet sich ein Produktzuführung (z.B. Puffertank)
10 und ein Mischer 11, in dem unter anderem dem aus dem Produkttank 10 gelieferten
Produkt CO
2 (oder eine anderes Gasgemisch) zugesetzt wird, und weitere für das Produkt notwendige
Prozessschritteinheiten/Maschinen 12, wobei die Reihenfolge der Prozessschritteinheiten
12 produktspezifisch variieren kann. Das in dem Füller 2 abzufüllende Produkt wird
durch einen oder mehrere Wärmeübetrager (nicht gezeigt) gekühlt. Nach Abfüllung des
abzufüllenden Produkts in Abfüllbehälter, beispielsweise Kunststoff-Flaschen, durch
den Füller 2 werden die gefüllten Behälter einer Erwärmungseinrichtung 3 zugeführt,.
Die Erwärmungseinrichtung 3 kann mehrere Kammern (mit Wärmeübertragern) mit unterschiedlichen
Temperaturen (Temperaturzonen) umfassen, die über einen oder mehrer Wärmeübertrager
aus einer oder mehreren Wärmequellen gespeist werden. Insbesondere kann sie auch eine
Kammer umfassen, in der Heizdampf oder andere Wärmequellen (Heißwasser, Solarenergie)
zur Erwärmung der gefüllten Behälter Verwendung findet. Allgemein können die verschiedenen
Kammern mit verschiedenen/mehreren Wärmequellen betrieben werden.
[0022] Die Abkühlung des abzufüllenden Produkts sowie die Erwärmung der gefüllten Behälter
erfolgt erfindungsgemäß mithilfe einer Wärmepumpe 4, in der Wärme, die beim Abkühlen
des abzufüllenden Produkts gewonnen wird, zur Erwärmung der gefüllten Behälter, beispielsweise
in einer der oben genannten Kammern der Erwärmungseinrichtung 3, verwendet wird. Die
Wärmepumpe 4 kann kontinuierlich oder im Batch-Betrieb arbeiten.
[0023] Wird zuviel Wärme durch Abkühlen des abzufüllenden Produkts gewonnen, so dass eine
möglichst effiziente Nutzung der Wärmepumpe beeinträchtigt wird, kann ein Teil der
Wärme für andere Prozesse verwendet werden oder über eine entsprechende Kühleinrichtung
5 abgeführt werden.
[0024] Es kann auch eine Mehrzahl zumindest zum Teil kaskadierender und/oder zumindest zum
Teil paralleler Wärmepumpen bereitgestellt werden. Einzelne Stufen kaskadierender
Wärmepumpen können durch eine Wärmepumpe allein oder zusätzlich durch weitere Wärme-/Kälteeinrichtungen
betrieben werden.
[0025] Wie in Figur 1 gezeigt können einzelne Untereinheiten der Prozesseinheit 1 stromaufwärts
des Füllers 2 durch Pufferspeicher 6 miteinander verbunden sein. Sie können auch im
Bypass-Betrieb betrieben werden. Auch auf der stromabwärtigen Seite des Füllers 2
können Pufferspeicher 6 vorgesehen werden. Über eine thermische Schichtung in den
jeweiligen Pufferspeichern 6 und/oder eine Mischbetrieb der Wärme-/Kältemedien die
den Wärmeübertragern zugeleitet bzw. von diesen abgeleitet werden, können gewünschte
Temperaturprofile gezielt bereitgestellt werden.
1. Verfahren zur Abfüllung eines Produkts mit den Schritten
Kühlen des abzufüllenden Produkts;
Abfüllen des abzufüllenden in einen Abfüllbehälter; und
Erwärmen des gefüllten Abfüllbehälters nach dem Abfüllen des abzufüllenden Produkts;
wobei
das Abkühlen und das Erwärmen zumindest teilweise mithilfe einer Wärmepumpe erfolgt.
2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, in dem das abzufüllende Produkt ein gas - oder gasgemischhaltiges
Produkt ist.
3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, in dem das abzufüllende Produkt ein Getränk
und/oder der Abfüllbehälter ein für die Abfüllung geeignetes Behältnis, eine Glasflasche,
eine Kunststoff-Flasche, ein Getränkekarton oder eine Getränkedose ist.
4. Das Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem das Erwärmen zusätzlich
mithilfe einer zusätzlichen Erwärmungseinrichtung, insbesondere mithilfe einer Dampferzeugungseinrichtung,
insbesondere mithilfe von Heißwasser oder Solarenergie, erfolgt.
5. Das Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem ein Teil der beim Abkühlen
von der Wärmepumpe aufgenommenen Wärme für sonstige Prozessschritte verwendet oder
über eine Kühleinrichtung abgeführt wird.
6. Das Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem weiterhin ein Kältemedium
zum Kühlen des abzufüllenden Produkts und/oder ein Wärmemedium zum Erwärmen des gefüllten
Behälters in einem Pufferspeicher zwischengespeichert wird.
7. Das Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem das Abkühlen und das
Erwärmen mithilfe einer Mehrzahl an zumindest zum Teil kaskadierenden und/oder zumindest
zum Teil parallel arbeitenden Wärmepumpen erfolgt.
8. Vorrichtung zur Abfüllung eines Produkts in einen Abfüllbehälter mit
einem Füller, der dazu ausgebildet ist, das Produkt in den Abfüllbehälter zu füllen;
und
einer Wärmepumpe, die dazu ausgebildet ist, das abzufüllende Produkt vor dem Füller
zu kühlen und den gefüllten Abfüllbehälter nach dem Füller zu erwärmen.
9. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 8, in der das Produkt ein gas- oder gasgemischhaltiges
Produkt ist.
10. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 9, in der der Füller dazu ausgebildet ist, ein gas-
oder gasgemischhaltiges Getränk in ein für die Abfüllung geeignetes Behältnis eine
Glasflasche, eine Kunststoff-Flasche, einen Getränkekarton oder eine Getränkedose
zu füllen.
11. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 108, weiterhin einen Pufferspeicher
zum Zwischenspeichern eines Kältemediums zum Kühlen des abzufüllenden Produkts und/oder
einen Pufferspeicher zum Zwischenspeichern eines Wärmemediums zum Erwärmen des gefüllten
Behälters umfassend.
12. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, weiterhin eine zusätzliche Erwärmungseinrichtung
umfassend, die dazu ausgebildet ist, den gefüllten Abfüllbehälter zusätzlich, insbesondere
mithilfe einer Dampferzeugungseinrichtung, insbesondere mithilfe von Heißwasser oder
Solarenergie, zu erwärmen.
13. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, weiterhin eine Kühleinrichtung
umfassend, die dazu ausgebildet ist, einen Teil der beim Abkühlen von der Wärmepumpe
aufgenommenen Wärme abzuführen oder anderen Prozessschritten zuzuführen.
14. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, in der die Wärmepumpe eine elektrisch
betriebene, ölmotor-, oder gasmotorbetriebene Wärmepumpe ist.
15. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, mit einer Mehrzahl an zumindest
zum Teil kaskadierenden und/oder zumindest zum Teil parallel arbeitenden Wärmepumpen.