[0001] Die Erfindung betrifft ein Schaltlelement zur Einbringung in eine Schaltleiste.
Stand der Technik
[0002] Aus dem Stand der Technik sind verschiedenartige Schaltelement und Schaltleisten
bekannt. Sie werden in vielfältiger Weise bei der zusätzlichen Sicherung von Türen
eingesetzt.
[0003] In diesem Zusammenhang wird zunächst auf die
DE 89 15 613 U1 hingewiesen. Dort ist eine Profilleiste aus einem elastischen Material, insbesondere
zur Überbrückung eines Spaltes zwischen einem Vorflügel und einer benachbarten Torleibung,
mit einer integrierten, auf Druck ansprechenden Schaltleiste zur Beeinflussung der
Torbewegung offenbart, wobei die Schaltleiste in einer einseitig offenen querliegenden
Kammer der Profilleiste angeordnet ist.
[0004] Weiter wird auf die
DE 298 04 732 U1 hingewiesen. Dort ist ein Rolltor mit in Führungsschienen laufenden Panzern aus ineinandergeschobenen
Stäben aufgezeigt. Dabei ist an den untersten Stab als Endleiste in Form eines elastischen
Auflaufprofils ein Schaltelemet aus Gummi zu erkennen. Das Schaltelement besitzt verschiedene
Schaltkammern, in welche dann eine Schaltleiste oder eine Druckwelleneinrichtung eingebracht
werden können.
[0005] Daneben wird auf die
DE 10 2006 055 706 A1 hingewiesen. Dort ist ein Schaltelement für motorisch bewegte Türen, Tore oder dergleichen
offenbart, dass auf ein Drucksignal reagiert, wobei ein Gummiprofil, das eine Schaltkammer
zur Aufnahme von mindestens einer Kraft betätigbaren Schaltleiste bzw. Druckwelleneinrichtung
aufweist.
[0006] Nachteilig an den im Stand der Technik beschriebenen Schaltleisten ist der Umstand,
dass sie beim Einbringen in das Schaltelement immer wieder Probleme bereiten. Da es
sich bei den betroffenen Gegenständen oft um Polymere, Gummi oder Silikon handelt,
kommt es zu hohen Reibkräften, die bei der Einbringung eines Schaltelements in eine
Schaltleiste überwunden werden müssen.
[0007] Zur Überwindung dieser Reibungskräfte werden entweder werden sehr hohe, überwiegend
destruktive Zugkräfte zur Überwindung der Reibungskräfte oder eben Schmiermittel unterschiedlichster
Art eingesetzt. Diese Schmiermittel haben allerdings auch den Nachteil, dass sie auf
die einzelnen Materialien der Schaltleiste oder des Schaltelements eingestellt sein
müssen, sodass es nicht zu Angriffen auf die eingesetzten Materialien durch das Schmiermittel
kommen kann.
Aufgabe der Erfindung
[0008] Die Aufgabe der Erfindung ist derart gestellt, dass ein Schaltelement geschaffen
werden soll, wobei die bei der Herstellung eines Schaltelements anfallenden Arbeiten
erleichtert sind und eine schnellere und kostengünstigere Produktion oder Konfektionierung
möglich sein soll. In diesem Zusammenhang sollen insbesondere die im Stand der Technik
eingesetzten Schmiermittel zur Einbringung eines Schaltlelements in eine Schaltleiste
nach Möglichkeit vollkommen ersetzt werden können und die Zugkräfte zum Einbringen
des Schaltelements minimiert werden.
Lösung der Aufgabe
[0009] Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale des Anspruchs 1.
[0010] Das erfindungsgemässe Schaltlelement ist zur Einbringung in eine Schaltleiste vorgesehen.
Das Schaltelement soll hierbei allgemein gehalten werden. Solche Schaltelemente oder
-leisten finden überall dort Verwendung, wo es zum Beispiel aus Sicherheitsgründen
darauf ankommt, motorisch bewegte Türen oder Tore in allen ihren Ausführungsvarianten
gezielt zu stoppen und/oder zurückzufahren, wenn diese auf ein Hindernis oder auf
eine Begrenzung stossen.
[0011] Die erfindungsgemässe Schaltleiste weist also eine oberflächenstrukturierte Schaltkammer
auf, in die das Schaltelement eingebracht wird. Anschliessend wird das Schaltlelement
dann durch Flansche, Stege, Vorsprünge oder dergleichen entsprechend betätigt. Zur
Erreichung einer ausreichenden Hebelwirkung der Flansche, Stege, Vorspringer oder
dergleichen ist von Vorteil, die Wandung des Bodens der Schaltkammer dicker auszubilden
als ihre übrigen Wandbereiche, wobei dieser dann gleichzeitig die kurze Seite des
annährend gleichschenkligen Hohlprofils darstellt und beidseitig zum Beispiel in die
Flansche übergehen kann, die dann jeweils über einen vorzugsweise spitzwinkligen Anschlussabschnitt
an die Schaltkammer angrenzen. Dabei verlaufen diese Flanschen in uneingebautem Zustand
der erfindungsgemässen Schaltleiste annährend rechtwinklig zur Haupterstreckung der
Auflaufleiste und besitzt zweckmässiger Weise an ihren freien Enden hinterschnittenen
Nuten zum späteren Einrasten in eine Profilschiene.
[0012] Neben der Ausführung mit Flanschen, ist es ganz allgemein auch möglich, dass vom
Boden der Schaltkammer Stege oder Vorsprünge ausgehen, deren Anordnung so gewählt
ist, dass bei einer Veränderung ihrer gegenseitigen Lage zueinander der Querschnitt
der Schaltkammer durch Hebelwirkung in seiner Grösse verändert wird, und zwar hauptsächlich
verkleinert wird. Dabei können die Stege oder Vorsprünge gespreizt angeordnet sein.
[0013] Als erfindungsgemässe Schaltlelemente sollen auch Druckwellenkontakteinrichtungen
gelten. Schaltleisten mit Schaltelementen und Druckwellenkontaktleisten reagieren
unterschiedlich auf eine Krafteinwirkung. Der Druckwellenschalter spricht beispielsweise
bei dynamischen Kräften scheller an als bei einer flächigen Krafteinwirkung, so dass
diese dafür bei hohen Druckkräften leichter beschädigt werden kann, als eine Schaltleiste
mit einem Schaltelement. Die Schaltleiste wiederum ist auf relativ höhere Druckkraft
ausgelegt, wobei es unbeachtlich ist, ob diese Druckkraft flächig oder linienförmig
auftrifft. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist es durchaus auch möglich, eine
Kombination beider Einrichtungen zu verwenden, was einen grossen Sicherheitsvorteil
durch die gemeinsame Signalauswertung darstellt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung
sollen die Begriffe von Druckwellenschalter und Schaltelement synonym füreinander
verwendbar sein.
[0014] Ein erfindungsemässes Schaltelement weist eine Umfangs-Oberflächenvergrösserung auf.
Dies bedeutet, dass das Schaltelement auf der Oberfläche, welche beim Einbringen des
Schaltelements in die Schaltleiste Kontakt mit dem Schaltelement aufnimmt, eine Oberflächenvergrösserung
aufweisen soll. Die Oberflächenvergrösserung kann in vielerlei Hinsicht gestaltet
sein. Die Oberflächenvergrösserung erfolgt durch dreidimensionale Erhebungen, da die
Seitenflächen der Erhebungen zur Oberfläche beitragen. Die Form, Grösse und Erstreckung
dieser dreidimensionalen Erhebungen ist insoweit frei und kann den jeweilgen Anforderungen
angepasst werden. Letztendlich soll durch die Oberflächenvergrösserung erreicht werden,
dass es zu einer verringerten Reibung in der Schaltleiste beim Einbringen des Schaltelements
kommt. Es sollen lediglich punktuelle Stellen der erfindungsgemässen Innenwände der
Schaltkammer einer Schaltleiste oder der Oberfläche des Schaltelements mit dem Schaltelement
oder der Schaltleiste in Verbindung treten. Vorteilhaft ist hierbei eine einfachere
und schnellere Einbringung des Schaltelements in die Schaltleiste und der Verzicht
auf bisher notwendige Schmiermittel jeglicher Art.
[0015] In einem anderen Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemässe Schaltlelement eine
Oberflächenriffelung auf. Die Oberflächenriffelung ist ähnlich wie die Oberflächenvergrösserung
zu behandeln. Die Oberflächenriffelung dient ebenfalls dem punktuellen Auftreffen
der Oberfläche des erfindungsgemässen Schaltelements auf die Innenwandung der Schaltkammer
der Schaltleiste. Vorteilhaft ist auch hier, dass völlig auf Schmiermittel verzichtet
werden kann.
[0016] Die Oberflächenriffelung ist in Form einer Materialergänzung oder Erhebung ausgeführt.
Die Materialergänzung kann dabei linienförmig auf der Oberfläche der Schaltleiste
ausgeformt sein. Die Oberfläche ist der Bereich des Schaltelements oder der Schaltleiste,
welcher mit dem Schaltelement oder der Schaltleiste in Verbindung kommt. Materialergänzungen
sind hierbei regelmässig flexibel ausgestaltet. Das heisst beim Einbringen des Schaltlelements
in die Schaltleiste geben sie ein Stück weit nach. Nach dem Einbringen kommt es zu
einer gewissen Zurückverformung der Materialergänzungen, was zu einem entsprechend
festen Sitz der Schaltleiste in dem Schaltelement führt. Ausserdem ermöglichen die
Materialergänzungen nun bisher nicht denkbare Ausformungsmöglichkeiten bei der Gestaltung
einer Schaltkammer für eine erfindungsgemässe Schaltleiste oder eines Schaltelements.
[0017] Das erfindungsgemässe Schaltelement oder die die erfindungsgemässe Schaltleiste umfasst
ausserdem zumindest einen elektrischen Leiter. Als elektrischer Leiter sollen hier
alle Signalübertragungsmöglichkeiten gelten, welche eine aufgenommene oder detektierte
Krafteinwirkung auf das Schaltelement wahrnehmen und für eine weitere Auswertung weiter
senden.
[0018] Eine erfindungsgemässe Materialergänzung kann in der Weise vorhanden sein, dass die
Oberfläche des erfindungsgemässen Schaltelements oder -leiste unterbrochen linienförmig
ausgeformt ist. Dies bedeutet im Einzelnen, dass die Oberflächenriffelung oder die
Materialergänzung zwar linear, aber doch mit Unterbrechungen ausgestaltet sein können.
Dadurch verringert sich der Reibungswiderstand weiter und erleichtert somit ein einfacheres
Einbringen des Schaltlelements in die Schaltleiste.
[0019] In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemässe Schaltelement oder
-leiste derart gestaltet, dass die auf der Oberfläche angebrachte Materialergänzung
durchgehend und/oder unterbrochen linienförmig in Windungen ausgeformt ist. Dies bedeutet
im Einzelnen, dass die Materialergänzung schlängelnd oder gewindeartig über die gesamte
Oberfläche der erfindungsgemässen Schaltleiste ausgeformt ist. Diese Art der Ausformung
der Materialergänzung ermöglicht vorteilhaft, dass die Schaltleiste beispielsweise
rotierend in das Schaltelement eingezogen werden kann. Durch das Rotieren wiederum
verringert sich die aufzubringende Kraft, welche benötigt wird, um das Schaltelement
in die Schaltleiste zu verbringen. Die Windungen, welche schlangenförmig entlang der
Längserstreckung der Schaltleiste oder gewindeartig über die Oberfläche der Schaltleiste
verlaufen, können dabei durchgänig linienförmig oder unterbrochen linienförmig sein.
[0020] Ausserdem ist ein erfindungsgemässes Verfahren zur Herstellung eines Schaltlelements
oder -leiste gegeben. Dort wird das Schaltelement oder die Schaltleiste mit der Oberflächenriffelung
einstückig extrudiert. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann bei dem erfindungsgemässen
Verfahren auch der elektrische Leiter einstückig mit dem Schaltelement und der Oberflächenriffelung
extrudiert werden. Die einstückige Extrusion hat den Vorteil, dass das Schaltelement
stabil und langlebig ist. Ausserdem werden die Fertigungskosten drastisch gesenkt.
[0021] Weiterhin wird für die Verwendung eines Schaltelements zur Einbringung in eine Schaltleiste
gesondert Schutz beansprucht. Vorteilhaft hierbei ist der Umstand, dass das erfindungsgemässe
Schaltelement durch die Oberflächenvergrösserung bzw. Oberflächenriffelung in Form
von Materialergänzungen besonders schnell und einfach eingebracht werden kann.
[0022] In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schaltleiste derart ausgeführt,
dass eine Schaltkammer vorhanden ist. Diese Schaltkammer ist zur Aufnahme eines herkömmlichen
Schaltelements vorgesehen. Die Innenwände der Schaltkammer weisen eine Oberflächenvergrösserung
auf. Als Innenwand ist hierbei die Fläche der Schaltkammer gemeint, welche bei der
Aufnahme des herkömmlichen Schaltelements, in Kontakt mit dem Schaltelement tritt.
[0023] In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Oberfläche des Schaltelements eine
Gitterstruktur aufweisen. Diese kann beispielsweise eingeprägt sein. Dies hat den
Vorteil, dass bei der Herstellung des Schaltelements die Gitterstruktur eingeprägt
werden kann. Es ist auch möglich eine andere Stuktur duch eine Einprägung einzubringen.
Figurenbeschreibung
[0024] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
der Figuren. Diese zeigen im Einzelnen in:
- Figur 1
- eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemässen Schaltelemts;
- Figur 2
- eine geschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen
Schaltleiste;
- Figur 3
- eine geschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen
Schaltleiste
- Figur 4
- eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Schaltleiste;
- Figur 5
- ein geschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen
Schaltleiste.
[0025] In Figur 1 ist eine Schaltleiste 1 zu erkennen. Diese Schaltleiste 1 ist derart gestaltet,
dass eine Schaltkammer 3 vorhanden ist. Neben der Schaltkammer 3 weist die Schaltleiste
1 beispielsweise auch einen Steg 2 auf, welcher dazu dient, bei einer Einwirkung auf
eine vordefinierte Fläche der Schaltleiste 1 entsprechenden Druck auf die Schaltkammer
3 auszüben. Innerhalb der Schaltkammer 3 ist ein erfindungsgemässes Schaltelement
4 zu erkennen. Innerhalb des Schaltelements 4 ist ein Leiter 6 zu erkennen. Ausserdem
weist das erfindungsgemässe Schaltelement 4 eine Vielzahl von Materialergänzungen
5 auf. Die Materialergänzungen 5 in Figur 1 sind halbkreisförmig als Oberfläche des
Schaltelements 4 ausgeformt. Hierbei handelt es sich lediglich um ein einziges von
anderen Ausführungsbeispielen.
[0026] In Figur 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Schaltelements
4.1 gezeigt. Dort ist wiederum ein Leiter 6 zu erkennen. Ausserdem ist dort eine zackenförmige
Oberflächenvergrösserung in Form der Materialergänzung 5.1 gezeigt.
[0027] Wegen der zackenförmigen und halbkreisförmigen Oberflächenvergrösserung, welche in
den Figuren 1 und 2 gezeigt sind, ist es beispielsweise auch möglich, eine Häärchenstruktur
auf der Oberfläche eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Schaltelements
auszuführen.
[0028] Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Figur 3 gezeigt. Dort ist ein weiteres erfindungsgemässes
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Schaltelements 4.2 gezeigt. Bei dem dort
gezeigten Ausführungsbeispiel sind lediglich vier zackenförmige Materialanhäufungen
5.2 zu erkennen.
[0029] In Figur 4 ist eine Draufsicht auf die verschiedenen Ausführungsbeispiele von Materialergänzungen
5.3 zur einfacheren Veranschaulichung aufgezeigt. Die Materialergänzung 5.3 zeigt
eine ununterbrochen durchgehende Linienform. Die Materialergänzung 5.4 zeigt wiederum
eine linienförmige unterbrochene Materialanhäufung. Daneben ist die Materialanhäufung
5.5 zu erkennen, welche eine Windungsform aufzeigt. Zuletzt ist eine Materialanhäufung
5.6 gezeigt, welche gewindeförmig oder spiralförmig über den Umfang des erfindungsgemässen
Schaltelements 4.3 verläuft.
[0030] In Figur 5 ist eine geschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemässen Schaltelements 4.4 gezeigt. Das Schaltelement 4.4 weist einen
ersten Kontakt 6.1 und einen zweiten Kontakt 6.2 auf. Ausserdem befinden sich auf
dem Aussenumfang des Schaltelements 4.4 eine Vielzahl von Materialanhäufungen 5.7,
welche zackenförmig ausgeführt sind. In Figur 5 ist nochmals vergrössert dargestellt
wie der Leiter 6 aus zwei Kontakten 6.1, 6.2 besteht, welche bei einem Zusammentreffen
ein Signal auslösen.
Bezugszeichenliste
1 |
Schaltleiste |
34 |
|
67 |
|
2 |
Steg |
35 |
|
68 |
|
3 |
Schaltkammer |
36 |
|
69 |
|
4 |
Schaltelement |
37 |
|
70 |
|
5 |
Materialergänzung |
38 |
|
71 |
|
6 |
Leiter/Kontakt |
39 |
|
72 |
|
7 |
|
40 |
|
73 |
|
8 |
|
41 |
|
74 |
|
9 |
|
42 |
|
75 |
|
10 |
|
43 |
|
76 |
|
11 |
|
44 |
|
77 |
|
12 |
|
45 |
|
78 |
|
13 |
|
46 |
|
79 |
|
14 |
|
47 |
|
|
|
15 |
|
48 |
|
|
|
16 |
|
49 |
|
|
|
17 |
|
50 |
|
|
|
18 |
|
51 |
|
|
|
19 |
|
52 |
|
|
|
20 |
|
53 |
|
|
|
21 |
|
54 |
|
|
|
22 |
|
55 |
|
|
|
23 |
|
56 |
|
|
|
24 |
|
57 |
|
|
|
25 |
|
58 |
|
|
|
26 |
|
59 |
|
|
|
27 |
|
60 |
|
|
|
28 |
|
61 |
|
|
|
29 |
|
62 |
|
|
|
30 |
|
63 |
|
|
|
31 |
|
64 |
|
|
|
32 |
|
65 |
|
|
|
33 |
|
66 |
|
|
|
1. Schaltelement zur Einbringung in eine Schaltleiste (1)
gekennzeichnet
durch eine Umfangs-Oberflächenvergrösserung aufgrund von aufgeformten Erhebungen (5.1 bis
5.7).
2. Schaltleiste mit einer Schaltkammer (3) zur Aufnahme eines Schaltelements (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkammer (3) auf der dem Schaltelement (4) zugewandten Seite eine Oberflächenvergrösserung
aufgrund von aufgeformten Erhebungen aufweist.
3. Schaltelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Oberflächenriffelung.
4. Schaltlelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenriffelung in Form einer Materialergänzung (5 bis 5.7) gestaltet ist.
5. Schaltelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Leiter (6) oder Kontakt (6.1, 6.2) umfasst ist.
6. Schaltelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialergänzung (5.3) durchgehend linienförmig auf der Oberfläche ausgeformt
ist.
7. Schaltelement nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialergänzung (5.4) unterbrochen linienförmig auf der Oberfläche ausgeformt
ist.
8. Schaltelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialergänzung durchgehend und/oder unterbrochen linienförmig in Windungsform
(5.5) oder Spiralform/Gewindeform (5.6) ausgeformt ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Schaltelements nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine einstückige Extrusion des Schaltelements (4) mit der Oberflächenriffelung und
dem zumindest einen Leiter (6) oder dem Kontakt (6.1, 6.2) erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenriffelung in Form der Materialergänzung (5 bis 5.6) extrudiert wird.
11. Verwendung einer Schaltlelements nach den Ansprüchen 1 bis 7 zur Einbringung in eine
Schaltleiste (1).