(19)
(11) EP 2 660 553 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
06.11.2013  Patentblatt  2013/45

(21) Anmeldenummer: 13165596.1

(22) Anmeldetag:  26.04.2013
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F41G 11/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 30.04.2012 DE 102012103792

(71) Anmelder: Blaser Finanzholding GmbH
88316 Isny im Allgäu (DE)

(72) Erfinder:
  • Trapp, Florian
    59846 Sundern (DE)
  • Hasler, Florian
    88239 Wangen im Allgäu (DE)

(74) Vertreter: Charrier, Rapp & Liebau 
Patentanwälte Fuggerstrasse 20
86150 Augsburg
86150 Augsburg (DE)

   


(54) Montagevorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Zieleinrichtung an einer Handfeuerwaffe


(57) Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung (4) zur lösbaren Befestigung einer Zieleinrichtung an einer Handfeuerwaffe mit einer Halteeinrichtung (14), die Klemmbacken (17, 19) zur lösbaren Befestigung der Halteeinrichtung (14) an der Handfeuerwaffe und mindestens einen Rückstoßstollen (10) zum formschlüssigen Eingriff an der Handfeuerwaffe enthält. Um eine stabile und wiederholgenaue Befestigung einer Zieleinrichtung zu ermöglichen, weist der Rückstoßstollen (10) zwei einander gegenüberliegende und voneinander beabstandete Eingriffselemente (28) zum Eingriff in zwei voneinander beabstandete Ausnehmungen (9) an der Handfeuerwaffe auf.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Zieleinrichtung an einer Handfeuerwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Gehäuse einer Handfeuerwaffe, das eine Befestigungseinrichtung für eine derartige Montagevorrichtung enthält.

[0002] Eine derartige Montagevorrichtung ist aus der US 3 579 840 A bekannt. Dort sind an einer ringförmigen Halteeinrichtung jeweils eine feste Klemmbacke sowie an der gegenüberliegenden Seite eine verstellbare Klemmbacke angeordnet. An der Unterseite der ringförmigen Halteeinrichtung ist zwischen den beiden Klemmbacken ein stegförmiger Rückstoßstollen zum Eingriff in eine entsprechende durchgängige Quernut an einem auf der Handfeuerwaffe befestigbaren Basisteil vorgesehen. Über den Rückstoßstollen können die bei einer Schussabgabe wirkenden Kräfte aufgefangen und dadurch eine verbesserte Präzision erreicht werden. Allerdings wird durch die durchgängigen Quernuten auch die Befestigungseinrichtung geschwächt und somit die Steifigkeit beeinträchtigt.

[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagevorrichtung und ein Gehäuse einer Handfeuerwaffe für eine derartige Montagevorrichtung zu schaffen, die eine stabile und wiederholgenaue Befestigung einer Zieleinrichtung ermöglichen.

[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Montagevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Gehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

[0005] Bei der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung weist der Rückstoßstollen zwei einander gegenüberliegende und voneinander beabstandete Eingriffselemente zum Eingriff in zwei voneinander beabstandete Ausnehmungen an der Handfeuerwaffe auf. Das zu der Montagevorrichtung gehörende Gehäuse enthält eine Befestigungseinrichtung, die zwei einander gegenüberliegende und durch einen Mittelsteg voneinander beabstandete Ausnehmungen für den Eingriff der Eingriffselemente am Rückstoßstollen enthält. Durch den Mittelsteg wird an dem Gehäuse eine zusätzliche Stabilität erreicht, die eine verbesserte Präzision und hohe Wiederholgenauigkeit bei der Montage einer Zieleinrichtung ermöglicht. Die beim Schuss wirkenden Rückstosskräfte können besser aufgenommen werden und es wird dennoch ein äußerst genauer Formschluss zwischen der Montagevorrichtung und dem Gehäuse bzw. Systemkasten oder den anderen Teilen der Handfeuerwaffe erreicht, wodurch eine hohe und gleichbleibende Zielgenauigkeit auch nach mehrmaliger Demontage und erneuter Montage der Zieleinrichtung ermöglicht wird.

[0006] Zwischen den beiden Eingriffselementen des Rückstoßstollens ist vorzugsweise ein Spalt zur Aufnahme eines sich an der Handfeuerwaffe in Längsrichtung erstreckenden Mittelstegs gebildet. Dadurch wird eine genaue und präzise Verbindung und zusätzliche Seitenführung zwischen der Montagevorrichtung und der Handfeuerwaffe erreicht.

[0007] Der Rückstoßstollen weist in einer weiteren zweckmäßigen Ausführung einen in einer Bohrung der Halteeinrichtung angeordneten Grundkörper auf, an dem die Eingriffselemente angeformt sein können. Über den z.B. kreisrunden Grundkörper kann der Rückstoßstollen in einer Bohrung an der Unterseite der Halteeinrichtung angeordnet werden.

[0008] In einer weiteren vorteilhaften Ausführung sind die Eingriffselemente gegenüber den einander gegenüberliegenden Klemmbacken und auch die Ausnehmungen für die Eingriffselemente gegenüber den Vertiefungen für die Klemmbacken in Längsrichtung der Halteeinrichtung bzw. der Befestigungseinrichtung nach vorne oder hinten versetzt. Dadurch wird der Klemmbereich der Klemmbacken nicht beschränkt.

[0009] In einer besonders stabilen und einfach zu montierenden Ausführung ist die Halteeinrichtung in Form einer Montagebrücke mit vorderen und hinteren Klemmbacken ausgeführt. Die Halteeinrichtung kann aber auch als Einzelmontage ausgebildet sein. Auch über zwei z.B. ringförmige Einzelmontagen kann ein Zielfernrohr oder eine andere Zieleinrichtung an einer Handfeuerwaffe befestigt werden.

[0010] Die Befestigungseinrichtung ist vorzugsweise in das Gehäuse integriert und kann zwei in Längsrichtung des Gehäuses voneinander beabstandete Montagebasen enthalten, an denen jeweils zwei gegenüberliegende Vertiefungen für die Klemmbacken und jeweils zwei quer zur Längsrichtung des Gehäuses verlaufende und durch jeweils einen Mittelsteg voneinander getrennte nutförmige Ausnehmungen für den Rückstoßstollen vorgesehen sind.

[0011] Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1:
einen Systemkasten eines Repetiergewehrs mit einer Befestigungseinrichtung für eine Montagevorrichtung für eine Zieleinrichtung in einer Perspektive;
Figur 2:
eine Montagevorrichtung ohne bewegliche Klemmbacken in einer Perspektive;
Figur 3:
die Montagevorrichtung von Figur 2 in einer Unteransicht und
Figur 4:
die Montagevorrichtung von Figur 2 mit beweglichen Klemmbacken in einer Seitenansicht.


[0012] In Figur 1 ist ein als Systemkasten bzw. Verschlussgehäuse ausgebildetes Gehäuse 1 eines Repetiergewehrs gezeigt. Das Gehäuse 1 weist an seinem vorderen Ende eine hülsenförmige Laufaufnahme 2 zur lösbaren Befestigung eines Laufs auf. In dem Gehäuse 1 ist ferner eine Ausnehmung 3 zur Aufnahme eines Verschlusses des Repetiergewehrs vorgesehen. An dem Gehäuse 1 werden neben dem Lauf in an sich bekannter Weise ein nicht gezeigter Vorderschaft und ein ebenfalls nicht dargestellter Hinterschaft des Repetiergewehrs befestigt. Zur lösbaren Befestigung eines Zielfernrohrs oder einer anderen Zieleinrichtung enthält das Gehäuse 1 an seiner Oberseite außerdem eine Befestigungseinrichtung für eine in Figur 2 gezeigte Montagevorrichtung 4.

[0013] Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Befestigungseinrichtung gegenüberliegende seitliche Vertiefungen 6 zum Eingriff der in Figur 4 gezeigten Klemmbacken 17 und 19 und voneinander beabstandete, als Quernuten ausgebildete Ausnehmungen 9 zum Eingriff eines in Figur 2 dargestellten Rückstoßstollens 10. Das Gehäuse 1 enthält an seiner Oberseite zwei in Längsrichtung des Gehäuses 1 voneinander beabstandete Montagebasen 11 und 12, an denen jeweils zwei gegenüberliegende Vertiefungen 6 und zwei quer zur Längsachse des Gehäuses 1 verlaufende und durch einen Mittelsteg 13 voneinander getrennte nutförmige Ausnehmungen 9 vorgesehen sind. Der Mittelsteg 13 erstreckt sich dabei in Längsrichtung des Gehäuses 1. Die Vertiefungen 6 sind als kreisbogenförmige seitliche Einfräsungen ausgeführt. Die als Quernuten ausgebildeten Ausnehmungen 9 sind gegenüber den Vertiefungen 6 in Längsrichtung des Gehäuses 1 nach vorne bzw. hinten versetzt. Die Ausnehmungen 9 können z.B. durch einen Fingerfräser einfach gefertigt werden.

[0014] Die in den Figuren 2 bis 4 in unterschiedlichen Ansichten gezeigte Montagevorrichtung 4 enthält eine hier als Montagebrücke ausgebildete Halteeinrichtung 14 mit einem vorderen und hinteren Montageteil 15 bzw. 16 zum Aufsetzen auf die Montagebasen 11 bzw. 12 des Gehäuses 1. An dem vorderen und hinteren Montageteil 15 und 16 der brückenförmigen Halteeinrichtung 14 sind jeweils eine feste Klemmbacke 17 und eine gegenüberliegende Aufnahme 18 für eine in Figur 4 gezeigte verstellbare Klemmbacke 19 vorgesehen. Die beiden Aufnahmen 18 enthalten schräge Außenflächen 20 für die Anlage der verstellbaren Klemmbacken 19 und Bohrungen 21 sowie Nuten 22 für einen in Figur 4 gezeigten Betätigungshebel 23 oder andere Elemente zur Betätigung der verstellbaren Klemmbacken 19. Sowohl die festen Klemmbacken 17 als auch die verstellbaren Klemmbacken 19 weisen an ihren freien Enden halbrunde und beidseitig abgeschrägte Klemmelemente 24 zum Eingriff in die kreisbogenförmigen Vertiefungen 6 am Gehäuse- 1 auf.

[0015] An der Unterseite des vorderen und hinteren Montageteils 15 und 16 sind zwei in Figur 2 gezeigte schräge Anlageflächen 25 zur Auflage der Halteeinrichtung 14 auf die in Figur 1 erkennbaren dachförmigen Auflageflächen 26 der Montagebasen 11 und 12 vorgesehen. In der brückenförmigen Halteeinrichtung 14 sind Bohrungen 27 zur Befestigung von Ringhalterungen oder anderen Halterungen für die Befestigung des Zielfernrohrs oder anderer Zieleinrichtungen angeordnet. An der Unterseite der beiden Montageteile 15 und 16 der Halteeinrichtung 14 ist ferner jeweils ein Rückstoßstollen 10 mit zwei voneinander beabstandeten stegförmigen Eingriffselementen 28 zum formschlüssigen Eingriff in die beiden voneinander beabstandeten nutförmigen Ausnehmungen 9 am Gehäuse 1 angeordnet.

[0016] Wie besonders aus Figur 3 hervorgeht, weist der Rückstoßstollen 10 einen runden Grundkörper 29 auf, der in eine entsprechende Bohrung 30 an der Unterseite der brückenförmigen Halteeinrichtung 14 eingesetzt ist. Zwischen den beiden stegförmigen Eingriffselementen 28 ist ein Spalt 31 zur Aufnahme des am Gehäuse 1 der Handfeuerwaffe ausgebildeten und sich in Längsrichtung des Gehäuses 1 erstreckenden Mittelstegs 13 vorgesehen. Auf Grund der Orientierung des Mittelstegs 13 in Längsrichtung des Gehäuses 1 erfolgt eine genaue und präzise Verbindung und eine zusätzliche Seitenführung zwischen der Montagevorrichtung 4 und dem Gehäuse 1, da die stegförmigen Eingriffselemente 28 durch den sich in Längsrichtung des Gehäuses 1 erstrechenden Mittelsteg 13 zum formschlüssigen Eingriff in die nutförmigen Ausnehmungen 9 geführt sind.

[0017] Der formschlüssige Eingriff der stegförmigen Eingriffselemente 28 des Rückstoßstollens 10 erfolgt dergestalt, dass die stegförmigen Eingriffselemente 28 den sich in Längsrichtung des Gehäuses 1 erstreckenden Mittelsteg 13 in Art einer Brücke übergreifen. Durch den runden Grundkörper 29 kann eine weitere innere Bohrung 26 für die Befestigung von z.B. ringförmigen Halterungen oder anderen Halteeinrichtungen abgedeckt werden. Die stegförmigen Eingriffselemente 28 sind an ihren einander zugewandten Seiten abgerundet, so dass sie möglichst formschlüssig in die z.B. durch einen Fingerfräser hergestellten nutförmigen Ausnehmungen 9 passen.


Ansprüche

1. Montagevorrichtung (4) zur lösbaren Befestigung einer Zieleinrichtung an einer Handfeuerwaffe mit einer Halteeinrichtung (14), die Klemmbacken (17, 19) zur lösbaren Befestigung der Halteeinrichtung (14) an der Handfeuerwaffe und mindestens einen Rückstoßstollen (10) zum formschlüssigen Eingriff an der Handfeuerwaffe enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückstoßstollen (10) zwei einander gegenüberliegende und voneinander beabstandete Eingriffselemente (28) zum Eingriff in zwei voneinander beabstandete Ausnehmungen (9) an der Handfeuerwaffe enthält.
 
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Eingriffselementen (28) des Rückstoßstollens (10) ein Spalt (31) zur Aufnahme eines sich an der Handfeuerwaffe in Längsrichtung erstreckenden Mittelstegs (13) gebildet ist.
 
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückstoßstollen (10) mit seinen Eingriffselementen (28) in Art einer Brücke zum Übergreifen des Mittelstegs (13) ausgebildet ist.
 
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückstoßstollen (10) einen in einer Bohrung (30) der Halteeinrichtung (14) angeordneten Grundkörper (29) enthält.
 
5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (28) an dem Grundkörper (29) angeformt sind.
 
6. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (28) stegförmig ausgebildet und an ihren einander zugewandten Seiten abgerundet sind.
 
7. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (28) gegenüber den einander gegenüberliegenden Klemmbacken (17, 19) in Längsrichtung der Halteeinrichtung (14) nach vorne oder hinten versetzt sind.
 
8. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (14) in Form einer Montagebrücke mit vorderen und hinteren Klemmbacken (17, 19) ausgebildet ist.
 
9. Gehäuse (1) einer Handfeuerwaffe, das eine Befestigungseinrichtung (6, 9) für eine Montagevorrichtung (4) zur lösbaren Befestigung einer Zieleinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (6, 9) zwei voneinander beabstandete und durch einen Mittelsteg (13) voneinander getrennte Ausnehmungen (9) zum Eingriff zweier voneinander beabstandeter Eingriffselemente (28) eines Rückstoßstollens (10) enthält.
 
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (6, 9) gegenüberliegende seitliche Vertiefungen (6) zum Eingriff von Klemmbacken (17, 19) umfasst.
 
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (9) gegenüber den Vertiefungen (6) in Längsrichtung des Gehäuses (1) nach vorne oder hinten versetzt sind.
 
12. Gehäuse nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (6, 9) zwei in Längsrichtung des Gehäuses (1) voneinander beabstandete Montagebasen (11, 12) enthält, an denen jeweils zwei gegenüberliegende Vertiefungen (6) und zwei quer zur Längsrichtung des Gehäuses (1) verlaufende und durch jeweils einen Mittelsteg (13) voneinander getrennte nutförmige Ausnehmungen (9) vorgesehen sind.
 
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mittelsteg (13) in Längsrichtung der Waffe erstreckt.
 




Zeichnung











Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente