(19)
(11) EP 2 662 507 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
10.09.2014  Patentblatt  2014/37

(43) Veröffentlichungstag A2:
13.11.2013  Patentblatt  2013/46

(21) Anmeldenummer: 13002305.4

(22) Anmeldetag:  30.04.2013
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04F 15/02(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 11.05.2012 DE 102012009274
31.05.2012 DE 102012010758

(71) Anmelder: Hülsta-Werke Hüls GmbH & Co. KG
48703 Stadtlohn (DE)

(72) Erfinder:
  • Schwitte, Richard
    48712 Gescher (DE)
  • Strotmann, Burkhard
    46342 Velen (DE)

(74) Vertreter: Von Rohr Patentanwälte Partnerschaft mbB 
Patentanwälte Partnerschaft Rüttenscheider Straße 62
45130 Essen
45130 Essen (DE)

   


(54) Verfahren zum Verlegen eines Belages sowie Paneelelement für einen Belag


(57) Die Erfindung betrifft ein neues Verlegeverfahren für einen Belag (1), der eine Mehrzahl von Paneeleementen (2) aufweist, und ein diesbezügliches Paneelelement (2), wobei das Paneelelement (2) einen Grundkörper (3) mit einander gegenüber liegenden Längskanten (4, 5) und einander gegenüber liegenden Querkanten (6, 7) aufweist, wobei an der einen Längskante (4) eine Längskantennutkontur mit einer Nut (10) und an der anderen Längskante (5) eine korrespondierende Längskantenfederkontur mit einer Feder (15) vorgesehen ist, wobei an der einen Querkante (6) eine Querkantennutkontur mit einer Nut (21) und an der anderen Querkante (7) eine korrespondierende Querkantenfederkontur mit einer Feder (27) vorgesehen ist, wobei die Längskantennutkontur eine obere kürzere Nutwange (8) und eine untere längere Nutwange (9) aufweist, zwischen denen sich die Nut (10) der Längskante (4) befindet und wobei die Querkantennutkontur eine obere kürzere Nutwange (19) und eine untere längere Nutwange (20) aufweist, zwischen denen sich die Nut (21) der Querkante (6) befindet. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass das Verhältnis (a : c) des Überstands (a) der unteren Nutwange (9) gegenüber der oberen Nutwange (8) der Längskante (4) zum Überstand (c) der Feder (15) der Längskante (5) zwischen 1,5 und 3,1, vorzugsweise zwischen 1,95 und 2,7, weiter bevorzugt zwischen 2,1 und 2,5 und insbesondere etwa 2,3 beträgt und/oder dass das Verhältnis (d : f) des Überstands (d) der unteren Nutwange (20) gegenüber der oberen Nutwange (19) der Querkante (6) zum Überstand (f) der Feder (27) der Querkante (7) zwischen 0,4 und 1,85, vorzugsweise zwischen 0,6 und 1,5, weiter bevorzugt zwischen 0,7 und 1,1 und insbesondere zumindest im 0,9 beträgt.







Recherchenbericht












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