| (19) |
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(11) |
EP 2 670 673 B1 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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19.11.2014 Patentblatt 2014/47 |
| (22) |
Anmeldetag: 30.01.2012 |
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| (51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC):
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| (86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP2012/051449 |
| (87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 2012/104251 (09.08.2012 Gazette 2012/32) |
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| (54) |
VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM ETIKETTIEREN VON EINZELNEN PACKUNGEN VON DER PACKUNGSUNTERSEITE
HER
DEVICE AND METHOD FOR LABELLING INDIVIDUAL PACKAGES FROM THE UNDERSIDE OF THE PACKAGE
DISPOSITIF ET PROCÉDÉ D'ÉTIQUETAGE D'EMBALLAGES INDIVIDUELS DEPUIS LE CÔTÉ INFÉRIEUR
DE L'EMBALLAGE
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL
NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
| (30) |
Priorität: |
31.01.2011 WO PCT/EP2011/051304
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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11.12.2013 Patentblatt 2013/50 |
| (73) |
Patentinhaber: Espera-Werke GmbH |
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47058 Duisburg (DE) |
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| (72) |
Erfinder: |
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- WOLFF, Peter
53913 Swisttal-Heimerzheim (DE)
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| (74) |
Vertreter: Cohausz & Florack |
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Patent- und Rechtsanwälte
Partnerschaftsgesellschaft
Bleichstraße 14 40211 Düsseldorf 40211 Düsseldorf (DE) |
| (56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A1- 0 393 726 DE-A1- 3 831 392 DE-A1- 19 727 648 US-A- 6 006 808
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EP-A1- 0 476 447 DE-A1- 19 545 191 DE-A1-102008 032 019 US-A1- 2007 158 029
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Etikettieren von einzelnen
Packungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 26, und wie aus der
DE 195 45 191 bekannt.
[0002] Eine Vorrichtung ist aus der
DE 10 2007 034 698 A1 bekannt. Eine solche Vorrichtung weist zum einen einen oder mehrere Förderabschnitte
für den Transport der Packungen auf und zum anderen eine Aufbringeinheit, um das von
einem Drucker bedruckte Etikett auf die Unterseite der Packung aufzubringen. Dazu
ist es erforderlich, dass die Etiketten auf der Unterseite der Packung in dem dort
zur Verfügung stehenden Freiraum bereitgestellt werden und positionsgenau aufgebracht
werden. Bei der bekannten Vorrichtung ist hierzu vorgesehen, dass die Anbringung des
Etiketts mittels eines Anpresselementes erfolgt. Der Transport des bedruckten Etiketts
vom Drucker in den Bereich des Freiraums unterhalb der Packung erfolgt durch eine
Transportbahn, welche in einem bestimmten Winkel geneigt ist. Eine solche Ausgestaltung
stellt einen vergleichsweise hohen technischen Aufwand dar und ist in ihrer Bedienungsfreundlichkeit
eingeschränkt, weil der unterhalb der Vorschubeinheit angeordnete Drucker schlecht
zugänglich ist.
[0003] Eine andere aus dem Stand der Technik (
DE 10 2008 032 019 A1) bekannte Etikettiervorrichtung weist einen Manipulatorarm auf, an dessen unterem
Ende ein Stempelkopf vorgesehen ist. Das obere Ende des Manipulatorarms ist an einem
Stab befestigt, wobei der Manipulatorarm längs des Stabs linear verfahrbar ist. Durch
geeignetes Bewegen des Manipulatorarms können die Etiketten an einer ersten Position
von einer Etikettenspendeeinrichtung aufgenommen, anschließend zu einer weiteren Position
transportiert und dort von der Oberseite her auf eine Ware aufgebracht werden.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren der
eingangs genannten Art dahingehend weiter zu entwickeln, dass sich ein möglichst hoher
Bedienungskomfort beim Aufbringen des bedruckten Etiketts auf die Packung sowie eine
hohe Flexibilität bezüglich der verwendeten Etikettenlänge ergibt.
[0005] Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
[0006] Weiterhin wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 26 gelöst.
[0007] Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine hohe Reproduzierbarkeit beim Aufbringen
des Etiketts erreicht wird. Das bedruckte Etikett wird im Bereich der Spendekante,
die als Bestandteil des Druckers beabstandet zur Vorschubeinheit angeordnet ist, auf
das Manipulatormittel übertragen und auf der vorbestimmten Position an der Packung
aufgebracht. Die hierzu vom Manipulatormittel vollzogene Bewegung setzt sich zusammen
aus einer Längsbewegung, um das Etikett aus einer seitlich zur Vorschubeinheit beabstandeten
Position in eine Position unterhalb der Packung zu bringen, und aus einer Schwenkbewegung.
Beide an sich getrennt voneinander ablaufenden Bewegungsvorgänge lassen sich auch
miteinander koppeln. Die Schwenkbewegung findet vorzugsweise im Bereich nahe der Packung,
insbesondere unterhalb der Packung, statt. Hierdurch ergeben sich hohe Freiheitsgrade
für die Manipulation des Etiketts.
[0008] Die gute Reproduzierbarkeit des Vorgangs ist insbesondere auch dadurch gegeben, dass
es nur eine Übernahmestelle für das Etikett gibt. Die durch die erfindungsgemäße Lösung
resultierende räumliche Trennung von Druckvorrichtung einerseits und der Transportvorrichtung
für die Packungen andererseits lässt sich nunmehr unabhängig von der Aufbringposition
auf die Unterseite der Packung in gleicher Weise mit einem üblichen, für das Etikettieren
von oben gestalteten Drucker arbeiten. Dieser kann bequem von seiner Oberseite her
mit den Trägerstreifen der Etiketten beschickt werden. Der Drucker kann grundsätzlich
beiderseits, d.h. rechts oder links von der Anlage positioniert sein, wodurch sich
eine hohe Flexibilität ergibt. Darüber hinaus verbleibt dabei weitgehend ein Freiraum
unterhalb des Transportbandes.
[0009] Bevorzugte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor:
Vorzugsweise weist das Manipulatormittel einen Förderschlitten auf, welcher entlang
einer Achse geführt ist, wobei zwischen Förderschlitten und Achse ein Formschluss
gebildet ist. Die Führung kann auch durch eine Vielzahl paralleler Achsen gebildet
sein, die jeweils durch Bohrungen im Förderschlitten geführt sind. Hierdurch ergibt
sich eine besonders stabile Ausführungsform.
[0010] Da es auf eine möglichst geringe Masse des Förderschlittens ankommt, weist dieser
vorzugsweise Ausnehmungen in seinen zur Führung der Achse oder den Achsen nicht benötigten
Materialbereichen auf. Vorzugsweise wird als Material für den Förderschlitten kohlefaserverstärkter
oder glasfaserverstärkter Kunststoff eingesetzt.
[0011] Der Antrieb des Förderschlittens erfolgt bevorzugt motorisch, wobei beispielsweise
ein Schrittmotor oder ein Linearmotor von Vorteil ist, wenn die angefahrene Endposition
variabel sein sollen. Bei fester Endposition kann der Antrieb auch pneumatisch erfolgen.
[0012] Neben dem Förderschlitten verfügt das Manipulatormittel vorteilhafter Weise auch
über einen Saugfuß zur Aufnahme des vom Trägerstreifen gelösten bedruckten Etiketts,
welcher über einen Teleskoparm mit dem Förderschlitten verbunden ist. Dies hat den
Vorteil, dass eine optimale axiale Anpassung an die Position des aufzunehmenden Etiketts
möglich ist und insbesondere auch eine Drehbewegung des Etiketts um die Achse des
Teleskoparms.
[0013] Zur Aufnahme des Etiketts weist der Saugfuß vorzugsweise Luftdurchlassöffnungen auf,
die bei der Etikettenaufnahme mit Saugluft beaufschlagt werden und bei der Abgabe
des Etiketts auf die Warenunterseite mit Druckluft beaufschlagt werden können.
[0014] In einer Ausführungsform der Erfindung wirkt das Manipulatormittel mit einer Spendekante
der Druckvorrichtung, an der das bedruckte Etikett vom Trägerstreifen abgelöst wird,
zusammen, so dass das abgelöste Etikett in einfacher und dennoch hoch reproduziergenauer
Weise auf das Manipulatormittel übergeben wird. Gerade in dieser Phase des Transfers
des Etiketts von der Spendekante auf den Saugfuß des Manipulatormittels wird hierdurch
eine hohe Positioniergenauigkeit erreicht.
[0015] Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Spendekante ein Zwischenspeicherelement
für das Etikett vor dessen Übertragung auf das Manipulatormittel zugeordnet. Diese
Ausgestaltung weist den besonderen Vorteil auf, dass die Zuförderung des abgelösten
Etikettes von der Bewegung des Manipulatormittels selbst entkoppelt ist. Beispielsweise
kann sich während des Verbleibens des Etikettes am Zwischenspeicherelement das Manipulatormittel
noch in einer Position außerhalb der Übernahmeposition befinden. Hierdurch kann der
Etikettiervorgang mit erheblich gesteigerter Geschwindigkeit durchgeführt werden,
weil bereits während des Manipulierens vorheriger Etiketten das oder die nachfolgenden
Etiketten gedruckt werden können.
[0016] Um das Etikett möglichst biegesteif zu übergeben, kann als Zwischenspeicherelement
vorteilhafter Weise ein Rahmenelement verwendet werden, welches den Übertragungsbereich
des Etiketts auf das Manipulatormittel bildet. Das Rahmenelement weist zwei, insbesondere
bezüglich ihres Abstandes variierbare, achsparallele Kufen auf. Hierdurch ergibt sich
eine Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Breiten von Etiketten. Wenn der Saugfuß
mindestens eine Ausnehmung aufweist, welche mit dem Rahmenelement insbesondere formschlüssig
zusammenwirken kann, ergibt sich eine vorteilhafte Lösung, wenn der Fuß des Manipulators
über wenigstens eine der Kufen, insbesondere über die in Förderrichtung der Packungen
hintere Kufe, hinüberragt.
[0017] Als Alternative zum Rahmenelement ist das Zwischenspeicherelement als ein Ablageband
gebildet, welches eine spitz zulaufende Kante als Übergabestelle für das Etikett aufweist.
Auch dabei bleibt die hohe räumliche Reproduzierbarkeit erhalten.
[0018] Schließlich kann das Zwischenspeicherelement auch eine der Spendekante zugeordnete
Halteplatte sein, die vorzugsweise eine eine Haftung verringernde Oberfläche aufweist.
Weiter bevorzugt weist die Halteplatte Luftdurchtrittsöffnungen auf.
[0019] Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet mehrere Möglichkeiten, das Etikett auf der
Packung zu positionieren. Das Aufbringen des Etikettes von der Unterseite der Packung
stellt einen besonderen Anwendungsfall dar. Dabei kann entweder ein zwischen den einzelnen
Transportbändern für den Packungsvorschub gebildeter Spalt für den Aufbringvorgang
genutzt werden oder auch eine unterhalb des Transportweges gebildete Aussparung. Hierbei
wird der Aufbringvorgang des Etikettes vorzugsweise durch eine gerichtete Blasdüse
unterstützt.
[0020] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass das
Manipulatormittel um dessen sich im Wesentlichen quer zur Transportrichtung erstreckende
Achse verschwenkbar ist, wobei die Halteplatte in einem der Verschwenkbewegung des
Manipulatormittels angepassten Biegeradius gebogen ist. Hierdurch ergibt sich die
Möglichkeit einer Anpassung an unterschiedliche Etikettlängen. Je nach Länge des gespendeten
Etikettes überdeckt es eine mehr oder weniger große Bogenlänge der Halteplatte.
[0021] Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
[0022] Dabei zeigen
- Fig. 1
- einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein
Etikett auf die Unterseite der Packung aufgebracht wird;
- Fig. 2
- eine erste Variante einer räumlichen Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels;
- Fig. 3a, 3b, 3c
- jeweils unterschiedliche Gestaltungen eines Manipulatormittels, welches in dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung nach Fig. 1 Anwendung findet;
- Fig. 4
- eine weitere Gestaltungsform eines Manipulatormittels;
- Fig. 5
- eine Ausführungsform eines Rahmenelements;
- Fig. 6
- eine Ausführungsform eines Saugfußes des Manipulatormittels;
- Fig. 7
- eine zweite Variante einer räumlichen Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels.
- Fig. 8
- einen Querschnitt,durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- Fig. 9
- eine Draufsicht auf das in Figur 8 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
[0023] Wie in Figur 1 dargestellt ist, weist die Vorrichtung zum Etikettieren von Packungen
1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine horizontale Vorschubeinrichtung
auf, die beispielsweise durch Abschnitte von als zwei Vorschubeinheiten dienenden
Endlosbändern 2 gebildet wird, auf deren Oberseite die Packungen 1 einzeln in Transportrichtung
(f) transportiert werden. Auf der Unterseite einer Packung 1 befindet sich im Bereich
eines Abstandes zwischen zwei Vorschubeinheiten 2 eine Aufbringeinheit 5, mittels
der ein bedrucktes Warenetikett auf die Unterseite der Packung 1 aufgebracht werden
soll. Zur Unterstützung des Aufbringens des Etiketts 4 auf die Unterseite der Packung
1 dient eine Blasdüse 16.
[0024] Figur 1 zeigt ein Manipulatormittel 6, 7, 9 welches zum Transport des Etiketts 4
von einer gestrichelt dargestellten Spendeposition zu einer mit ausgezogenen Linien
dargestellten Aufbringposition dient. Wie aus Figur 2 hervorgeht, besteht das Manipulatormittel
6, 7, 9 aus einem Förderschlitten 6, welcher in einer mit a bezeichneten Richtung
entlang einer Achse 8 bewegt werden kann. Die Bewegung erfolgt durch einen in Figur
2 nicht dargestellten motorischen Antrieb.
[0025] In radialer Richtung vom Förderschlitten 6 und mit diesem verbunden erstreckt sich
ein Teleskoparm 7, an dessen dem Förderschlitten 6 abgewandten Ende ein Saugfuß 9
als Haltemittel für das Etikett 4 angeordnet ist. Mittels des Teleskoparms 7 lässt
sich der Saugfuß 9 sowohl axial in Richtung b gegenüber dem Förderschlitten 6 bewegen
als auch in der dargestellten Schwenkrichtung um die Achse b des Teleskoparms 7 drehen.
[0026] Wie ferner im oberen rechten Teil von Figur 2 durch die Pfeilrichtung gekennzeichnet
ist, lässt sich die gesamte Einheit aus Förderschlitten 6, Teleskoparm 7 und Saugfuß
9 auf der Achse 8 in einem Winkelbereich von z.B. 135 Grad verschwenken.
[0027] Wie im unteren linken Teil von Figur 2 gezeigt ist, laufen die von dem (nicht dargestellten)
Drucker bedruckten Etiketten 4 auf dem Trägerstreifen 3 befindlich ein. Dadurch, dass
der Trägerstreifen 3 um eine als Teil des Druckers ausgebildete Spendekante 17 herum
geführt wird, löst sich das Etikett 4 vom Trägerstreifen 3 und wird in einen Bereich
geführt, in dem es vom Manipulatormittel 6, 7, 9 übernommen wird. Dieser Bereich wird
durch ein ortsfestes Rahmenteil 12 gebildet, welches aus zwei achsparallelen Kufen
14a, 14b und einem diese verbindenden Steg 14c besteht. Durch in den Kufen ausgebildete
Öffnungen 15 (vgl. Figur 5) wird das Etikett 4 durch Saugluft vom Rahmenteil 12 gehalten.
Das Rahmenteil 12 dient hierbei auch als Zwischenspeicher für das Etikett 4, bevor
es vom Saugfuß 9 übernommen und vom Manipulatormittel 6, 7, 9 weiter verbracht wird.
[0028] In einer in Figur 7 der Zeichnung dargestellten Variante wird das Etikett 4 von einer
mit einer haftungsmindernden Schicht 21 versehenen Halteplatte 19 gehalten.
[0029] Gemäß Figur 3a ist der Querschnitt der Achse 8 kreisrund und über eine Nut/- Federverbindung
mit dem Förderschlitten 6 formschlüssig verbunden.
[0030] Gemäß Figur 3b ist der Querschnitt der Achse 8 quadratisch oder geeignet profilförmig,
so dass es weiterer formschlüssiger Verbindungsmittel nicht bedarf.
[0031] Gemäß Figur 3c sind drei Achsen 8a, 8b, 8c vorgesehen, die jeweils durch den Förderschlitten
6 geführt sind.
[0032] In weiterer Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels nach Figur 3c zeigt Figur 4, dass
zusätzlich in den Materialbereichen des Förderschlittens 6 außerhalb der Bereiche,
in denen die Achsen 8a, 8b, 8c verlaufen, zusätzliche Bohrungen 10 vorgesehen sind,
um eine entsprechende Gewichtsreduzierung des Förderschlittens 6 zu erreichen. In
Figur 4 sind im Übrigen auch die bereits im Zusammenhang mit Figur 2 beschriebenen
Bewegungsmöglichkeiten des Saugfußes 9 in Bezug auf den Förderschlitten 6 dargestellt.
[0033] Ein geeignetes Antriebsmittel für den axialen Vorschub des Manipulators ist eine
Spindel. Für die radiale Bewegung kommen ein Drehzylinder oder ein Zylinder mit einer
Anlenkung infrage.
[0034] Figur 5 zeigt eine isolierte Darstellung des Rahmenelements 12, bestehend aus Kufen
14a, 14b und dem sie verbindenden Steg 14c. Zusätzlich sind an der Unterseite des
Rahmenelements 12, also an der Seite, an der das Etikett 4 positioniert wird, Öffnungen
15 für den Luftdurchtritt vorgesehen.
[0035] Figur 6 zeigt eine Ausführungsform für den Saugfuß 9, in dem sich eine Ausnehmung
18 befindet sowie Luftdurchtrittsöffnungen 11 an seiner das Etikett 4 aufnehmenden
Unterseite.
[0036] Figur 7 zeigt eine Variante zur der im Zusammenhang mit Figur 2 dargestellten Ausführungsform.
Gleiche Bezugsziffern beschreiben entsprechende Elemente. Auch bei dieser Ausgestaltung
wird der Trägerstreifen 3 um eine als Teil des Druckers ausgebildete Spendekante 17
herum geführt wird, wobei sich das Etikett 4 vom Trägerstreifen 3 löst und in den
Bereich des Manipulatormittels 6, 7, 9 geführt wird. Bei dieser Variante ist eine
Halteplatte 19 vorgesehen, welche eine eine Haftung verringernde Oberfläche 21 aufweist,
welche zur Ablage des vom Trägerstreifen 3 abgelösten Etikettes 4 dient. Um das Etikett
4 sicher in der abgelegten Position zu halten, weist die Halteplatte 19 Luftdurchtrittsöffnungen
20 zur Erzeugung eines Unterdrucks auf der Oberseite der Halteplatte 19 auf.
[0037] Anstelle der Halteplatte 19 kann gemäß einer weiteren (in der Zeichnung nicht dargestellten)
Variante ein Ablageband vorgesehen sein. Hierbei ist die Bewegung des Ablagebandes
mit der Bewegung des Manipulatormittels synchronisiert. Durch die Ausbildung einer
entsprechend spitz zulaufenden Kante an der Übergabeposition kann sich das Etikett
leicht lösen, bevor es an den Saugfuß übergeben wird.
[0038] Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Nach dem gegebenenfalls erforderlichen Durchführen eines Wägevorgangs der längs der
Transportrichtung f vorgeschobenen Packung 1 wird in dem seitlich der in Figur 1 dargestellten
Vorrichtung angeordneten Drucker das Etikett 4, welches sich auf dem Trägerstreifen
3 befindet, bedruckt. Das bedruckte Etikett 4 wird, wie in Figur 2 dargestellt, auf
dem Trägerstreifen 3 in Richtung der Spendekante 17 geführt und vom Trägerstreifen
3 abgelöst. Der Raumbereich, in dem das Etikett 4 vom Saugfuß 9 des Manipulatormittels
6, 7, 9 übernommen wird, wird durch das Rahmenelement 12 gebildet. Je nach Breite
der Etiketten 4 kann das Rahmenelement 12 durch Variation des Abstands zwischen den
Kufen 14a, 14b verändert werden.
[0039] Das Etikett 4 wird durch entsprechende Saugluftöffnungen auf der Unterseite des Rahmenelements
12 fixiert und wird dort von dem Saugfuß 9 des Manipulatormittels 6, 7, 9 übernommen.
Es befindet sich im Anschluss daran auf der Unterseite des in Figur 2 dargestellten
Manipulatormittels 6, 7, 9. Hierzu kann der Saugfuß 9 des Manipulatormittels 6, 7,
9 in Pfeilrichtung b ausgefahren werden. Anschließend wird der Saugfuß 9 zurückgezogen
und das Etikett 4 mit dem Saugfuß 9 bei Bedarf gedreht. Das Manipulatormittel 6, 7,
9 wird dann entlang der Achse 8 in eine Position unterhalb der Packung 1 verfahren,
wie sie zum Beispiel in Figur 1 dargestellt ist.
[0040] In dieser sogenannten Aufbringposition wird der Saugfuß 9 des Manipulators soweit
verschwenkt, bis das Etikett 4 im Bereich der Unterseite der Packung 1 angeordnet
ist und von der Packung übernommen wird. Durch Ausfahren des Teleskoparms 7 und anschließendes
Zurückziehen kann das Aufbringen des Etiketts 4 auf die Unterseite der Packung 1 besonders
vorteilhaft gestaltet werden. Der Anbringvorgang kann durch die Wirkung der Blasdüse
16 unterstützt werden. Anschließend fährt das Manipulatormittel 6, 7, 9 wieder in
seine Ausgangslage nach Figur 2 zurück.
[0041] Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich eine hohe Positioniergenauigkeit für
das Etikett 4, da eine direkte räumliche Zuordnung zwischen der Übernahme in der Spendeposition
des Etiketts 4 und dessen Anbringung auf der Unterseite der Packung 1 in der Aufbringposition
gegeben ist. Auch ergibt sich eine hohe Bedienungsfreundlichkeit, da der Drucker zum
Befüllen mit den Trägerstreifen 3 in einer komfortabel hohen Position steht. Eine
hohe Flexibilität des Einsatzes der Anlage ist auch dadurch gegeben, dass eine beidseitige
seitliche Positionierung möglich ist.
[0042] In einer in Figur 7 dargestellten Variante zu Fig. 2 wird das bedruckte Etikett 4
im Anschluss an dessen Ablösung vom Trägerstreifen 3 auf der Halteplatte 19 abgelegt,
wobei es sich dann ebenso im Bereich der Unterseite des in Figur 2 dargestellten Manipulatormittels
6, 7, 9 befindet. Der Bereich, in dem das Etikett 4 vom Saugfuß 9 des Manipulatormittels
6, 7, 9 übernommen wird, ist nunmehr durch die Halteplatte 19 bestimmt, welche auf
ihrer der Unterseite des Etikettes 4 zugewandten Oberfläche 21 einen die Haftung verringernden
oder vollständig ausschließenden Belag aufweist.
[0043] Das Etikett 4 wird durch entsprechende Saugluftöffnungen 20 auf der Oberfläche 21
der Halteplatte 19 fixiert und wird dort von dem Saugfuß 9 des Manipulatormittels
6, 7, 9 übernommen. Hierzu kann - wie im Zusammenhang mit Figur 2 beschrieben - der
Saugfuß 9 des Manipulatormittels 6, 7, 9 in Pfeilrichtung b ausgefahren werden. Die
Übernahme kann auch durch das gleichzeitige Abblasen von der Halteplatte und durch
Ansaugen durch das Manipulationsmittel geschehen.
[0044] Das in den Figuren 8 und 9 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel für ein Fördersystem
gemäß der Erfindung wird wie folgt beschrieben:
Dieses unterscheidet sich von dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel dadurch,
dass die Druckvorrichtung 23 seitlich neben der Vorschubeinrichtung 2 angeordnet ist
und bezüglich der Spenderichtung für die Etiketten gegenüber der Vertikalen um einen
bestimmten Winkel entgegen der Förderrichtung f geneigt ist, wie dies in Figur 8 gezeigt
ist. Dadurch weisen Spenderichtung und Vorschubrichtung eine entgegen gesetzte Richtungskomponente
auf. Bevorzugt liegt der Neigungswinkel in Bezug auf die Horizontale bei 45 Grad.
[0045] Nach dem gegebenenfalls erforderlichen Durchführen eines Wägevorgangs der längs der
Transportrichtung f vorgeschobenen Packung 1 wird in dem seitlich der Vorschubeinheit
2 angeordneten Drucker 23 das Etikett 4, welches sich auf dem Trägerstreifen 3 befindet,
bedruckt. Das bedruckte Etikett 4 wird, wie im oberen Bereich von Figur 9 dargestellt,
auf dem Trägerstreifen 3 in Richtung der Spendekante geführt und vom Trägerstreifen
3 abgelöst. Der Raumbereich, in dem das Etikett 4 vom Saugfuß 9 des in Figur 8 dargestellten
Manipulatormittels 6, 7, 9 übernommen wird, wird durch die Halteplatte 24 gebildet.
Die Halteplatte 24 ist bogenförmig ausgebildet. Der Bogenradius ist an die Drehbewegung
des Manipulatormittels 6, 7, 9 angepasst. Je nach Länge des zu übergebenden Etikettes
wird die gesamte oder nur ein Teil der Bogenlänge der Halteplatte 24 ausgenutzt. Der
Aufsetzpunkt des Saugfußes 9 erfolgt wie in Figur 8 dargestellt in etwa mittig zur
Etikettenbreite und wenn vorteilhaft auch zur Etikettenlänge. Diese wird durch eine
entsprechende axiale und radiale Bewegung des Manipulatormittels um dessen Drehpunkt
und längs der Achse 8 erreicht.
[0046] Das Etikett 4 wird auf der Unterseite der Halteplatte 24 fixiert, insbesondere durch
Aufbringen eines Unterdruckes, und wird dort von dem Saugfuß 9 des Manipulatormittels
6, 7, 9 übernommen. Hierzu kann der Saugfuß 9 des Manipulatormittels 6, 7, 9 in Pfeilrichtung
b ausgefahren werden. Eine Kombination aus Abblasen und Ansaugen ist ebenfalls möglich.
Anschließend wird der Saugfuß 9 zurückgezogen und das Manipulatormittel 6, 7, 9 wird
entlang der Achse 8 in eine Position unterhalb der Packung 1 verfahren, wie sie in
Figur 9 dargestellt ist.
[0047] In dieser Aufbringposition wird der Saugfuß 9 des Manipulators soweit verschwenkt,
bis das Etikett 4 im Bereich der Unterseite der Packung 1 angeordnet ist und von der
Packung übernommen wird. Durch Ausfahren des Teleskoparms 7 und anschließendes Zurückziehen
kann das Aufbringen des Etiketts 4 auf die Unterseite der Packung 1 besonders vorteilhaft
gestaltet werden. Der Anbringvorgang kann durch die Wirkung einer (nicht dargestellten)
Blasdüse unterstützt werden. Anschließend fährt das Manipulatormittel 6, 7, 9 wieder
in seine Ausgangslage zurück.
[0048] Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine Etikettierung unter Vollziehung einer
"Pendelbewegung" des Manipulatormittels, welches in einer Pendelbewegung das Etikett
am Druckkopf abholt, anschließend über eine lineare Querbewegung unterhalb der Packung
zur Etikettierposition verfährt, dort in einer erneuten Pendelbewegung das Etikett
auf den Packungsboden aufbringt, anschließend wieder zurückpendelt und abschließend
den Querweg linear zurück fährt.
[0049] Diese Variante ermöglicht einen besonders vorteilhaften Etikettierprozess, da der
Drucker seitlich und oberhalb der Vorschubeinheit angebracht ist. Der Bereich unterhalb
des Fördersystems bleibt dadurch weitgehend frei.
[0050] Auch ergibt sich eine hohe Bedienungsfreundlichkeit, da der Drucker zum Befüllen
mit den Trägerstreifen 3 in einer komfortabel hohen Position steht. Eine hohe Flexibilität
des Einsatzes der Anlage ist auch weiterhin dadurch gegeben, dass eine Positionierung
der Aufbringeinheit sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des Fördersystems
möglich ist.
Bezugszeichenliste
[0051]
- 1
- - Packung
- 2
- - Endlosbänder
- 3
- Trägerstreifen
- 4
- - Etikett
- 5
- - Aufbringeinheit
- 6
- - Förderschlitten
- 7
- - Teleskoparm
- 8
- - Achse
- 9
- - Saugfuß
- 10
- - Bohrungen
- 11
- - Luftdurchtrittsöffnungen
- 12
- - Rahmenteil
- 14a, b
- - Kufen
- 14c
- - Steg
- 15
- - Öffnungen
- 17
- - Spendekante
- 18
- - Ausnehmung
- 19
- - Ablageplatte
- 20
- - Luftdurchtrittsöffnungen
- 21
- - haftungsmindernde Schicht
- 22
- - Gewindespindel
- 23
- - Drucker
- 24
- - Halteplatte
1. Vorrichtung zum Etikettieren von einzelnen Packungen (1), mit einer Vorschubeinheit
(2) zum insbesondere horizontalen Transport der Packung (1), einer Druckvorrichtung
(23) zum Bedrucken eines auf einem Trägerstreifen (3) lösbar angebrachten Etikettes
(4) sowie einer Aufbringeinheit (5) zum Aufbringen des bedruckten Etikettes (4) auf
die Packung (1), wobei
die seitlich neben der Vorschubeinheit (2) angeordnete Druckvorrichtung (23) eine
Etikettenspendeeinrichtung zum Spenden des bedruckten Etikettes (4) mit mindestens
einer Richtungskomponente entgegen der Transportrichtung (f) der Packung (1) aufweist
und dass die Aufbringeinheit (5) ein entlang einer sich im Wesentlichen quer zur Transportrichtung
(f) der Packung erstreckenden Achse (8) axial verschiebbares Manipulatormittel (6,
7, 9) für das Etikett (4) aufweist, wobei das vom Trägerstreifen (3) abgelöste bedruckte
Etikett (4) in einer ersten axialen Position des Manipulatormittels (6, 7, 9) seitlich
neben der Vorschubeinheit (2) auf dieses übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
das auf das Manipulatormittel übertragene Etikett in einer zweiten axialen Position
des Manipulatormittels (6, 7, 9) in eine Position unterhalb der Packung (1) verbringbar
und von dort auf die Unterseite der Packung (1) aufbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Manipulatormittel (6, 7, 9) einen Förderschlitten (6) aufweist, der entlang der
Achse (8), insbesondere motorisch, verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (8) formschlüssig mit dem Förderschlitten (6) in Eingriff steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss über eine, insbesondere rechteckförmige oder sternförmige, Profilierung
der Achse (8) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Manipulatormittel (6, 7, 9) eine Vielzahl paralleler Achsen (8a, 8b, 8c) zugeordnet
ist, die durch Bohrungen (10) im Förderschlitten (6) geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderschlitten (6) weitere, längs der Achsen (8a, 8b, 8c) verlaufende Bohrungen
(10) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Manipulatormittel (6, 7, 9) schrittmotorisch, insbesondere über einen Zahnriemen
mit einem Ritzel, angetrieben ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Manipulatormittel (6, 7, 9) pneumatisch verfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Manipulatormittel (6, 7, 9) einen, insbesondere über einen Teleskoparm (7) ausfahrbaren,
Saugfuß (9) zur Aufnahme des vom Trägerstreifen (3) gelösten bedruckten Etikettes
(4) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugfuß (9) Luftdurchlassöffnungen (15) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Manipulatormittel (6, 7, 9) mit einer Spendekante (17) der Druckvorrichtung zusammen
wirkt, an der das bedruckte Etikett (4) vom Trägerstreifen (3) abgelöst und zum Manipulatormittel
(6, 7, 9) übertragen wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Transportweg der Packung (1) eine Wägeeinheit angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spendekante (17) ein Zwischenspeicherelement (12, 19) für das Etikett (4) vor
dessen Übertragung auf das Manipulatormittel (6, 7, 9) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenspeicherelement durch ein Rahmenelement (12) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (12) mindestens zwei achsparallele Kufen (14a, 14b) aufweist, deren
Abstand variierbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (12) mindestens auf seiner dem Etikett (4) zugewandten Fläche Luftdurchlassöffnungen
(15) aufweist.
17. Vorrichtung nach Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugfuß (9) mindestens eine Ausnehmung (18) aufweist, welche mit dem Rahmenelement
(12) zusammenwirkt, insbesondere formschlüssig in dieses eingreift.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenspeicherelement durch ein Ablageband gebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablageband eine zum Manipulatormittel hin spitz zulaufende Kante als Übergabestelle
für das Etikett aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenspeicherelement eine der Spendekante (17) zugeordnete Halteplatte (19,24)
ist, welche den Übertragungsbereich des Etikettes (4) auf das Manipulatormittel (6,
7, 9) bildet.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (19) eine eine Haftung verringernde Oberfläche (21) aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (19) Luftdurchtrittsöffnungen (20) aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Manipulatormittel (6, 7, 9) für das Etikett (4) um dessen sich im Wesentlichen
quer zur Transportrichtung (f) erstreckende Achse (8) verschwenkbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (24) mit einem der Verschwenkbewegung des Manipulatormittels angepassten
Biegeradius gebogen ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Spenderichtung für die Etiketten 45 Grad in Bezug auf die Horizontale beträgt.
26. Verfahren zum Etikettieren von einzelnen, insbesondere horizontal mit einer Vorschubeinheit
(2) transportierten Packungen (1), bei dem ein auf einem Trägerstreifen (3) lösbar
angebrachtes Etikett (4) von einer Druckeinrichtung (23) bedruckt wird, nach dem Bedrucken
vom Trägerstreifen gelöst wird und mittels einer Aufbringeinheit (5) auf die Packung
(1) aufgebracht wird, wobei das bedruckte Etikett (4) in einer der Transportrichtung
(f) der Packung (1) entgegen gesetzten Richtung von der seitlich neben der Vorschubeinheit
(2) angeordneten Druckvorrichtung (23) gespendet wird und wobei das vom Trägerstreifen
(3) abgelöste bedruckte Etikett (4) in einer ersten axialen Position der Aufbringeinheit
(5), welche als ein entlang einer sich im Wesentlichen quer zur Transportrichtung
der Packung (1) erstreckenden Achse (8) axial verschiebbares Manipulatormittel (6,
7, 8) ausgebildet ist, auf diese übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragene Etikett (4) in einer zweiten axialen Position der Aufbringeinheit
(5) in eine Position unterhalb der Packung (1) verbracht und von dort auf die Unterseite
der Packung (1) aufgebracht wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des Etikettes (4) auf die Packung (1) über eine Schwenkbewegung des
Manipulatormittels (6, 7, 9) erfolgt.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des Etikettes auf die Unterseite der Packung (1) durch eine insbesondere
zwischen einzelnen Transportbändern ausgebildete, vorzugsweise rechteckförmige, Aussparung
erfolgt.
29. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des Etikettes auf die Unterseite der Packung (1) unter Unterstützung
durch eine insbesondere vertikal nach oben gerichtete Blasdüse (16) erfolgt.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Trägerstreifen (3) abgelöste bedruckte Etikett (4) zunächst auf ein Zwischenspeicherelement
(12,19) übertragen wird und von diesem von der Aufbringeinheit (5) in ihrer ersten
axialen Position übernommen wird.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett während des Transports von der ersten axialen Position zur zweiten axialen
Position gedreht wird.
1. A device for labelling individual packages (1), comprising a feed unit (2) for in
particular horizontal transport of the package (1), a printing device (23) for printing
a label (4) detachably affixed to a carrier strip (3) and an application unit (5)
for applying the printed label (4) onto the package (1), wherein the printing device
(23) arranged laterally adjacent to the feed unit (2) comprises a label dispensing
unit for dispensing the printed label (4) with at least one directional component
contrary to the transport direction (f) of the package (1), and the application unit
(5) comprises a manipulator means (6, 7, 9) movable axially along an axis (8) extending
substantially transversely to the transport direction (f) of the package (1) for the
label (4), wherein in a first axial position of the manipulator means (6, 7, 9) laterally
adjacent to the feed unit (2) the printed label (4) detached from the carrier strip
(3) can be transferred onto said manipulator means, characterized in that in a second axial position of the manipulator means (6, 7, 9), the label transferred
to said manipulator means can be brought into a position underneath the package (1)
and from there can be applied to the underside of the package (1).
2. The device according to claim 1, characterized in that the manipulator means (6, 7, 9) comprises a conveying carriage (6) which can be moved
along the axis (8), in particular using a motor.
3. The device according to claim 2, characterized in that the axis (8) is in engagement with the conveying carriage (6) in a positively locking
manner.
4. The device according to claim 3, characterized in that the positive lock is formed by means of an, in particular square-shaped or star-shaped,
profiling of the axis (8).
5. The device according to any one of claims 2-4, characterized in that the manipulator means (6, 7, 9) is associated with a plurality of parallel axes (8a,
8b, 8c) which are guided through bores (10) in the conveying carriage (6).
6. The device according to claim 5, characterized in that the conveying carriage (6) comprises further bores (10) running along the axes (8a,
8b, 8c).
7. The device according to any one of the preceding claims, characterized in that the manipulator means (6, 7, 9) is driven by a step motor, in particular via a toothed
belt with a pinion.
8. The device according to any one of claims 1-6, characterized in that the manipulator means (6, 7, 9) can be pneumatically moved.
9. The device according to claim 1, characterized in that the manipulator means (6, 7, 9) comprises a suction foot (9), which in particular
can be moved out via a telescopic arm (7), for receiving the printed label (4) detached
from the carrier strip (3).
10. The device according to claim 9, characterized in that the suction foot (9) comprises air passage openings (15).
11. The device according to any one of the preceding claims, characterized in that the manipulator means (6, 7, 9) interacts with a dispensing edge (17) of the printing
device, at which the printed label (4) is detached from the carrier strip (3) and
transferred to the manipulator means (6, 7, 9).
12. The device according to any one of the preceding claims, characterized in that a weighing unit is arranged in the transport path of the package (1).
13. The device according to any one of the preceding claims, characterized in that the dispensing edge (17) is associated with an intermediate storage element (12,
19) for the label (4) prior to transfer of the label onto the manipulator means (6,
7, 9).
14. The device according to claim 13, characterized in that the intermediate storage element is formed by a frame element (12).
15. The device according to claim 14, characterized in that the frame element (12) comprises at least two axis-parallel runners (14a, 14b) whose
spacing is variable.
16. The device according to claim 14 or 15, characterized in that the frame element (12) comprises air passage openings (15) at least on the surface
facing the label (4).
17. The device according to claim 14 to 16, characterized in that the suction foot (9) comprises at least one recess (18) which interacts with the
frame element (12), in particular engages with it in a positively locking manner.
18. The device according to claim 13, characterized in that the intermediate storage element is formed by a depositing belt.
19. The device according to claim 18, characterized in that the depositing belt comprises an edge tapered towards the manipulator means as transfer
point for the label.
20. The device according to claim 13, characterized in that the intermediate storage element is a holding plate (19, 24) associated with the
dispensing edge (17), which forms a transfer area of the label (4) onto the manipulator
means (6, 7, 9).
21. The device according to claim 20, characterized in that the holding plate (19) comprises an adhesion-reducing surface (21).
22. The device according to claim 20 or 21, characterized in that the holding plate (19) comprises air passage openings (20).
23. The device according to any one of the preceding claims, characterized in that the manipulator means (6, 7, 9) for the label (4) is pivotable about the axis (8)
thereof extending substantially transversely to the transport direction (f).
24. The device according to claim 20, characterized in that the holding plate (24) is bent with a bending radius adapted to the pivoting movement
of the manipulator means.
25. The device according to claim 24, characterized in that the dispensing direction for the labels is 45 degrees relative to the horizontal.
26. A method for labelling individual package (1), in particular transported horizontally
by means of a feed unit (2), wherein a label (4) detachably affixed to a carrier strip
(3) is printed by a printing device (23), is detached from the carrier strip following
printing and is applied to the package (1) by means of an application unit (5), wherein
the printed label (4) is dispensed by the printing device (23) arranged laterally
adjacent to the feed unit (2) in a direction contrary to the transport direction (f)
of the package (1), and wherein in a first axial position of the application unit
(5), which is configured as a manipulator means (6, 7, 9) movable axially along an
axis (8) extending substantially transversely to the transport direction of the package
(1), the printed label (4) detached from the carrier strip (3) is transferred to said
manipulator means, characterized in that the transferred label (4) in a second axial position of the application unit (5)
is brought into a position underneath the package (1) and from there is applied to
the underside of the package (1).
27. The method according to claim 26, characterized in that application of the label (4) onto the package (1) is effected via a pivoting movement
of the manipulator means (6, 7, 9).
28. The method according to claim 27, characterized in that the application of the label onto the underside of the package (1) is effected through
a preferably rectangular recess, in particular formed between individual transport
belts.
29. The method according to claim 26, characterized in that application of the label onto the underside of the package (1) is effected by a blow
nozzle (16) in particular directed vertically upwards.
30. The method according to any one of claims 26 to 29, characterized in that the printed label (4), detached from the carrier strip (3), is initially transferred
onto an intermediate storage element (12, 19) and from there is taken over by the
application unit (5) in its first axial position.
31. The method according to any one of claims 26 to 30, characterized in that the label is rotated during its transport from the first axial position to the second
axial position.
1. Dispositif d'étiquetage d'emballages individuels (1) comprenant une unité d'avancement
(2) pour le transport, en particulier horizontal, de l'emballage (1), un dispositif
d'impression (23) pour imprimer une étiquette (4) appliquée de façon détachable sur
une bande de support (3) ainsi qu'une unité d'application (5) pour appliquer l'étiquette
imprimée (4) sur l'emballage (1), sachant que le dispositif d'impression (23) disposé
latéralement à côté de l'unité d'avancement (2) présente un dispositif distributeur
d'étiquettes pour distribuer l'étiquette (4) imprimée avec au moins une composante
d'alignement contre le sens de transport (f) de l'emballage (1) et que l'unité d'application
(5) présente un moyen manipulateur (6, 7, 9) pour l'étiquette pouvant être déplacé
axialement le long d'un axe (8) s'étendant essentiellement transversalement au sens
de transport (f) de l'emballage, sachant que l'étiquette (4) imprimée détachée de
la bande de support (3) peut être transmise dans une première position axiale du moyen
manipulateur (6, 7, 9) latéralement à côté de l'unité d'avancement (2) sur le moyen
manipulateur, caractérisé en ce que l'étiquette transmise sur le moyen manipulateur peut être mise dans une seconde position
axiale du moyen manipulateur (6, 7, 9) dans une position en-dessous de l'emballage
(1) et appliquée depuis celle-ci sur côté inférieur de l'emballage (1).
2. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé en ce que le moyen manipulateur (6, 7, 9) présente un chariot de transport (6) qui peut passer
le long de l'axe (8), en particulier de façon motrice.
3. Dispositif selon la revendication 2, caractérisé en ce que l'axe (8) est en prise en complémentarité de forme avec le chariot de transport (6).
4. Dispositif selon la revendication 3, caractérisé en ce que la complémentarité de forme est formée par un profilage de l'axe (8), en particulier
rectangulaire ou en étoile.
5. Dispositif selon l'une des revendications 2 - 4, caractérisé en ce qu'une pluralité d'axes parallèles (8a, 8b, 8c) est attribué au moyen manipulateur (6,
7, 9), lesquels sont dirigés dans le chariot de transport (6) à travers des perçages
(10).
6. Dispositif selon la revendication 5, caractérisé en ce que le chariot de transport (6) présente d'autres perçages (10) le long des axes (8a,
8b, 8c).
7. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le moyen manipulateur (6, 7, 9) est entraîné par un moteur pas à pas, en particulier
par une courroie dentée avec un pignon.
8. Dispositif selon l'une des revendications 1 - 6, caractérisé en ce que le moyen manipulateur (6, 7, 9) peut avancer de façon pneumatique.
9. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé en ce que le moyen manipulateur (6, 7, 9) présente un pied ventouse (9), en particulier escamotable
par un bras télescopique (7), pour recevoir l'étiquette (4) imprimée détachée de la
bande de support (3).
10. Dispositif selon la revendication 9, caractérisé en ce que le pied ventouse (9) présente des ouvertures de passage d'air (15).
11. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le moyen manipulateur (6, 7, 9) coopère avec un bord de distribution (17) du dispositif
d'impression sur lequel l'étiquette (4) imprimée est détachée de la bande de support
(3) et transmise au moyen manipulateur (6, 7, 9).
12. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'une unité de pesée est disposée dans le trajet de transport de l'emballage (1).
13. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce qu'un élément de stockage intermédiaire (12, 19) pour l'étiquette (4) avant son transfert
sur le moyen manipulateur (6, 7, 9) est attribué au bord de distribution (17).
14. Dispositif selon la revendication 13, caractérisé en ce que l'élément de stockage intermédiaire est formé par un élément de cadre (12).
15. Dispositif selon la revendication 14, caractérisé en ce que l'élément de cadre (12) présente au moins deux patins (14a, 14b) parallèles à l'axe,
dont l'écart est variable.
16. Dispositif selon la revendication 14 ou 15, caractérisé en ce que l'élément de cadre (12) présente des ouvertures de passage d'air (15) au moins sur
sa face tournée vers l'étiquette (4).
17. Dispositif selon les revendications 14 à 16, caractérisé en ce que le pied ventouse (9) présente au moins un évidement (18) qui coopère avec l'élément
de cadre (12), en particulier, se met en prise dans celui-ci par complémentarité de
forme.
18. Dispositif selon la revendication 13, caractérisé en ce que l'élément de stockage intermédiaire est formé par une bande de dépose.
19. Dispositif selon la revendication 18, caractérisé en ce que la bande de dépose présente une arête effilée en direction du moyen de manipulation
en tant que point de transfert pour l'étiquette.
20. Dispositif selon la revendication 13, caractérisé en ce que l'élément de stockage intermédiaire est une plaque de maintien (19, 24) attribuée
au bord de distribution (17), laquelle forme la zone de transfert de l'étiquette (4)
au moyen manipulateur (6, 7, 9).
21. Dispositif selon la revendication 20, caractérisé en ce que la plaque de maintien (19) présente une surface (21) réduisant l'adhérence.
22. Dispositif selon la revendication 20 ou 21, caractérisé en ce que la plaque de maintien (19) présente des ouvertures de passage d'air (20).
23. Dispositif selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le moyen manipulateur (6, 7, 9) pour l'étiquette (4) peut pivoter sur son axe (8)
essentiellement transversal au sens de transport (f).
24. Dispositif selon la revendication 20, caractérisé en ce que la plaque de maintien (24) est cintrée avec un angle de flexion adapté au pivotement
du moyen manipulateur.
25. Dispositif selon la revendication 24, caractérisé en ce que le sens de distribution pour les étiquettes est à 45 degrés par rapport à l'horizontale.
26. Procédé d'étiquetage d'emballages individuels (1), transportés en particulier horizontalement
avec une unité d'avancement (2), sachant que une étiquette (4), appliquée de façon
détachable sur une bande de support (3), est imprimée par un dispositif d'impression
(23), est détachée de la bande de support après l'impression et appliquée sur l'emballage
(1) au moyen d'une unité d'application (5), sachant que l'étiquette (4) imprimée est
distribuée par le dispositif d'impression (23) disposé latéralement à côté de l'unité
d'avancement (2) dans un sens opposé au sens de transport (f) de l'emballage (1) et
sachant que l'étiquette (4) imprimée détachée de la bande de support (3) est transmise
sur l'unité d'application dans une première position axiale de l'unité d'application
(5) qui est conçue en tant qu'un moyen manipulateur (6, 7, 9) déplaçable axialement
le long d'un axe (8) essentiellement transversal au sens de transport de l'emballage
(1), caractérisé en ce que l'étiquette transmise est mise dans une seconde position axiale de l'unité d'application
(5) dans une position en-dessous de l'emballage (1) et appliquée depuis celle-ci sur
côté inférieur de l'emballage.
27. Procédé selon la revendication 26, caractérisé en ce que l'application de l'étiquette (4) sur l'emballage (1) s'effectue par un pivotement
du moyen manipulateur (6, 7, 9).
28. Procédé selon la revendication 27, caractérisé en ce que l'application de l'étiquette (4) sur le côté inférieur de l'emballage (1) s'effectue
à travers un évidement de préférence rectangulaire, formé en particulier entre des
bandes de transport individuelles.
29. Procédé selon la revendication 26, caractérisé en ce que l'application de l'étiquette (4) sur le côté inférieur de l'emballage (1) s'effectue
à l'aide d'une buse soufflante (16) orientée verticalement vers le haut en particulier.
30. Procédé selon l'une des revendications 26 à 29, caractérisé en ce que l'étiquette (4) imprimée détachée de la bande de support (3) est d'abord transférée
sur un élément de stockage intermédiaire (12, 19) et prise depuis celui-ci par l'unité
d'application (5) dans sa première position axiale.
31. Procédé selon l'une des revendications 26 à 30, caractérisé en ce que l'étiquette est tournée de la première position axiale à la seconde position axiale
pendant le transport.
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