[0001] Die Erfindung betrifft einen Spinn- oder Zwirnring, welcher einen Fussflansch und
eine Ringkrone aufweist, wobei Fussflansch und Ringkrone durch einen Steg verbunden
sind. Der Spinn- oder Zwirnring ist einteilig in einem Tiefziehverfahren hergestellt,
[0002] Spinnringe werden in sogenannten Ringspinnmaschinen und Zwirnringe in sogenannten
Zwirnmaschinen eingesetzt. Dabei wirken die Spinn- oder Zwirnringe mit auf der Ringkrone
aufgesetzten Ringläufern zusammen. Die Ringläufer rotieren mit hohen Geschwindigkeiten
auf der Ringkrone, was zu hohen Belastungen an den Kontaktflächen der Ringkrone führt.
In der Herstellung von Spinn- oder Zwirnringen wird aus diesem Grund der Ringkrone
besondere Bedeutung zugemessen. Der Fussflansch dient der Befestigung der Spinn- oder
Zwirnringe in der Maschine. Die Ringkrone wie auch der Fussflansch werden in vielfältigen
Ausführungen hergestellt, jeweils in Form und Geometrie angepasst an die Anforderungen
der entsprechenden Maschine. Unabhängig von der Ausführung von Ringkrone oder Fussflansch
umfassen die Spinn- oder Zwirnringe jeweils eine Ringkrone zur Aufnahme des Ringläufers,
einen Fussflansch zur Befestigung und einen dazwischen liegenden Steg. In der Folge
werden Spinnringe und Zwirnringe unter dem Begriff Spinnring zusammengefasst.
[0003] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Spinnringen
bekannt. Beispielsweise beschreibt die
CH 690 779 die Herstellung eines zweiteiligen Spinnringes, bei welchem die Ringkrone mit dem
daran anschliessenden Steg durch ein Tiefziehverfahren gefertigt wird. Dabei wird
die Ringkrone in ihrer endgültigen Form durch eine Kombination von Tiefzieh- und Pressoperationen
ausgebildet. Der Fussflansch wird dabei nachträglich an das, im Tiefziehverfahren
hergestellte Bauteil angebracht. Weiter sind dem Fachmann Verfahren bekannt, bei welchen
ein Spinnring durch spanabhebende Bearbeitung aus einem Rohr oder aus einem zuvor
durch Warmumformung gefertigten Rohling hergestellt wird. Auch werden Spinnringe durch
sogenanntes Rollen, insbesondere der Ringkrone, hergestellt.
[0004] Spinnringe werden zur Verbesserung der Verschleissfestigkeit oftmals beschichtet,
oberflächenbehandelt oder mit einem metallischen Schutzüberzug versehen. Auch spielt
die Wahl des Werkstoffes für die Herstellungsprozesse eine wesentliche Rolle. Nachteilig
an den offenbarten Herstellurigsverfahren ist, dass die Konstruktion respektive Formgebung
und Geometrie der Spinnringe jeweils nur auf die endgültige Verwendung der Spinnringe
abgestimmt wird. Auch ist ein erhöhter Fertigungsaufwand nötig, um die Spinnringe
in ihrer endgültigen Form durch ein Zusammensetzen aus mehreren Bauteilen mit hoher
Genauigkeit herzustellen.
[0005] Dabei werden Anforderungen an die Eigenschaften des Ringes, welche aus dem Herstellverfahren
heraus bestehen, vernachlässigt oder durch Änderung der Produktionsmethoden umgangen.
[0006] Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spinnring zu schaffen, bei welchem die, für
eine optimale Prozessabfolge ausgerichteten Eigenschaften des Spinnringes beachtet
werden und der Fertigungsaufwand minimiert wird.
[0007] Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen
Anspruchs.
[0008] Zur Lösung der Aufgabe wird ein neuartiger Spinn- oder Zwirnring vorgeschlagen mit
einem Fussflansch, einer Ringkrone und einem Steg. Der Steg hat einen Steginnendurchmesser
und eine Steghöhe welche sich zwischen dem Fussflansch und der Ringkrone erstreckt.
Der Spinn- oder Zwirnring ist einteilig durch ein Tiefziehverfahren hergestellt. Der
äussere Übergangsbereich vom Steg in den Fussflansch ist mit einem äusseren Radius
von 0.2 bis 0.4 mm und der innere Übergangsbereich vom Steg in den Fussflansch ist
mit einem inneren Radius von 1.0 bis 1.5 mm ausgebildet.
[0009] Bei einem Spinnring ist, durch den Einsatz der Ringläufer, die Ringkrone im Betrieb
einer hohen Belastung ausgesetzt. Hinzu kommt, bedingt durch eine hohe Varianz an
Einsatzmöglichkeiten der Spinnringe, eine grosse Vielfalt in der möglichen Formgebung
der Ringkrone. Verglichen mit der Gesamtzahl an hergestellten Spinnringen ergeben
sich durch die geometrische Vielfalt relativ geringe Stückzahlen für die einzelnen
Spinnringe. Dieser Umstand ist bei der Wahl des Herstellungsverfahrens zu berücksichtigen.
Eine kostengünstige und qualitativ hochstehende Möglichkeit der Formgebung bietet
eine spanabhebende Bearbeitung der Ringkrone. Vor der spanabhebenden Bearbeitung wird
ein Spinnring-Rohling hergestellt. Ein derartiger Rohling wiederum kann in grossen
Stückzahlen hergestellt werden, da die endgültige Formgebung erst durch die spanabhebende
Bearbeitung erfolgt. Der Rohling wird mit einem Tiefziehverfahren hergestellt. Das
Tiefziehverfahren umfasst eine Kombination von Tiefzieh- und Press- respektive Stauchvorgängen.
In diesem Tiefziehverfahren wird ein Rohling hergestellt, welcher den Fussflansch
und den Steg in ihrer fertigen Form und die Ringkrone im Rohzustand umfasst. Eine
derartige einteilige Herstellung eines Rohlings, bei welchem einzig die Ringkrone
einen Rohzustand aufweist, verkürzt den Herstellungsprozess, und erlaubt eine günstigere
Produktion.
[0010] Der Rohling wird im Bereich des Steges und des Fussflansches bereits durch den Tiefzieh-
und Pressvorgang in seiner endgültigen Form ferriggestellt. Durch die einstückige
Herstellung erhält der Spinnring im Bereich des Oberganges vom Steg in den Fussflansch
eine typische, durch den Tiefziehprozess bedingte Form. Der Steg geht typischerweise
in seinem axialen Verlauf in den Fussflansch über. Der Übergang vom Steg in den Fussflansch
wird dabei durch die entstehenden Radien charakterisiert. Vorteilhaft ist es an dieser
Stelle möglichst kleine Radien im Übergang vom Steg in den Fussflansch zu erreichen.
Die Möglichkeiten werden jedoch dadurch begrenzt, dass durch den Tiefziehprozess Risse
im Gefüge entstehen können, wenn die Umlenkung des Materials mit einem zu kleinen
Radius ausgeführt wird. Als gut zu beherrschende Bereiche haben sich im äusseren Übergang
vom Steg in den Fussflansch ein äusserer Radius von 0.2 bis 04 mm und im inneren Übergang
vom Steg in Fussflansch ein innerer Radius von 1.0 bis 1.5 mm ergeben.
[0011] Bei der spanabhebenden Bearbeitung der Ringkrone wird der Spinnring-Rohling In eine
entsprechende Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise einen Drehautomaten, eingespannt.
Die Befestigung des Rohlings erfolgt dabei über den Steg oder bevorzugterweise über
den Fussflansch. Greift nun das Werkzeug in das Material ein, entstehen, bedingt durch
den Eingriffsort und den Befestigungsort, Torsionskräfte, welche zwischen Werkzeug-Eingriffspunkt
und Einspannort über den Steg abgeleitet werden müssen. Aufgrund der heute zum Einsatz
kommenden Hochleistungsmaschinen entstehen Kräfte, die eine entsprechende Ausgestaltung
des Steges verlangen, um nicht zu einer Verformung des Spinnringes zwischen Ringkrone
und Fussflansch zu führen. Die Ausgestaltung des Spinnringes durch die einteilige
Fertigung mittels Tiefziehverfahren führt zu einer Steigerung der Torsionsfestigkeit.
Ein Tiefziehprozess bewirkt eine Umlenkung des Materials, wodurch sich eine Längsausrichtung
des Gefüges ergibt. Im Gegensatz dazu wird bei einer spanabhebenden Bearbeitung des
Materials das Gefüge nicht verändert. Bel einer Bearbeitung mit einem Drehautomaten
entstehen sogenannte Drehrillen, welche eine zusätzliche Schwächung des Bauteils bewirken.
Durch die Herstellung eines einteiligen Rohlings kann die Einspannung zur Bearbeitung
der Ringkrone sehr einfach auf den bereits fertig ausgebildeten Fussflansch ausgerichtet
werden. Damit kann eine höhere Genauigkeit der Ringkrone in bezug auf den Fussflansch
und damit die spätere Befestigung in der Spinn- oder Zwirnmaschine erreicht werden.
Ein Zusammensetzen des Spinnringes aus mehreren Bauteilen entfällt, was zu einer Verbesserung
der Masshaltigkeit der Spinnringe insgesamt beiträgt.
[0012] Das Tiefziehwerkzeuges wird mit einer Formgebung und Oberfläche ausgestaltet welche
sich auf das herzustellende Produkt derart auswirkt, dass ein optimaler Verlauf des
Gefüges entsteht ohne dass sich Risse ausbilden. Vorteilhafterweise wird dadurch im
Bereich des Überganges vom Steg in den Fussflansch ein störungsfreier Materialfluss
erreicht. Die dabei entstehenden Radien betragen bevorzugterweise für den äusseren
Radius 0.2 mm und für den inneren Radius 1.0 mm, Der innere Radius kann in seinem
Verlauf ändern, das heisst es ergibt sich durch den Tiefziehprozess eine Art Krümmung
der Oberfläche, welche an ihrer engsten Stelle einem inneren Radius entspricht. Der
Verlauf der gekrümmten Oberfläche folg jedoch nicht exakt einem Kreisbogen. Weitere
Einflussfaktoren stellen die zur Anwendung kommende Presskraft oder die Geschwindigkeit
(Taktzeit) des Tiefzieh- und Pressvorganges dar. Die verschiedenen Einflüsse und deren
Auswirkungen bei entsprechender Beachtung sind dem Fachmann bekannt.
[0013] Bevorzugterweise ist der Spinnring aus einem Stahl aus der Gruppe DC03 bis DC07 nach
DIN EN 10130 hergestellt. Die Norm DIN EN 10 130 gilt für kaligewatzte Flacherzeugnisse
aus weichen Stählen zum Kaltumformen. Die Stahlsorten werden als vollständig beruhigte
Stähle geliefert und sind in der Regel in einem kalt nachgewalzten Zustand. Die nach
dieser Norm hergestellten Erzeugnisse sind frei von Fliessfiguren. Dadurch wird ein
fehlerfreies Tiefziehen ermöglicht. Die Erzeugnisse dieser Stahlgruppe eignen sich
auch für ein nachträgliches Aufbringen eines metallischen Schutzüberzuges, beispielsweise
durch Schmelztauchen oder elektrolytische Verfahren. Besonders bevorzugt ist der Spinnring
aus dem Stahl DC04 nach DIN EN 10 130 hergestellt.
[0014] Für die eintellige Fertigung des Spinnringes ergeben sich vorteilhafte Dimensionsverhältnisse.
Bedingt durch den Tiefziehprozess erstreckt sich der Fussflansch nicht in den Bereich
des Steginnendurchmessers. Die Dicke des Fussflansches und die Höhe des Steges können
aufgrund des späteren Einsatzgebietes des Spinn- oder Zwirnringes variieren, wobei
bevorzugterweise die Steghöhe jeweils zumindest der zweifachen Fussflanschdicke entspricht.
[0015] Für die Durchführung des Tiefziehprozesses wird bevorzugterweise ein Rohstahl in
Form eines Bandstahles verwendet. Die Verwendung von Bandstahl vereinfacht den Tiefziehprozess
und ermöglicht zudem eine materialsparende Fertigung. Die Vereinfachung des Herstellungsprozesses
liegt darin, dass vor dem eigentlichen Tiefziehen keine Rohlinge beispielsweise in
Form von Blech-Rondellen hergestellt werden müssen.
[0016] Vorteilhafterweise ist die Ringkrone spanabhebend nachbearbeitet. Dadurch kann eine
individuelle Formgebung der Ringkrone erfolgen ohne die im vorgängigen Tiefzieh- und
Pressvorgang verwendeten Werkzeuge anpassen zu müssen.
[0017] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von einer beispielhaften Ausführungsform erklärt
und durch Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 Schematische Darstellung eines Querschnitts eines Spinnringes
Fig. 2 Schematische Darstellung einer Vergrösserung des Querschnittes aus Figur 1
[0018] Figur 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Spinnring 1 im Querschnitt.
Der Spinnring 1 hat einen Fussflansch 2 und eine Ringkrone 4. Fussflansch 2 und Ringkrone
4 sind über einen Steg 3 miteinander verbunden. Der Steg hat einen Durchmesser 5 und
eine Steghöhe 6. Der Durchmesser 5 wie auch die Steghöhe 6 können jeweils abhängig
von der vorgesehenen Anwendung stark variieren. Der dargestellte Spinnring 1 zeigt
den prinzipiellen Aufbau eines Spinn- oder Zwirnringes 1. Auch die Ausführung der
Ringkrone 4 und des Fussflansches 2 sind abhängig vom späteren Einsatz des Spinnringes
1. Es wird deshalb auf die Form und Geometrie der Ringkrone 4 und des Fussflansches
2 nicht näher eingegangen. Der Spinnring 1 ist einteilig durch einen Tiefziehprozess
gefertigt. Dadurch ergibt sich eine charakteristische Form des äusseren Übergangsbereichs
7 und des inneren Übergangsbereichs 8.
[0019] Figur 2 zeigt In einer schematischen Darstellung eine Vergrösserung des Querschnittes
aus Figur 1. Der gezeigte Spinnring 1 stellt einen einteilig gefertigten Rohling dar.
Die Ringkrone 4 wird durch eine anschliessende spanabhebende Bearbeitung in ihre endgültige
Form gebracht. Der an die Ringkrone 4 anschliessende Steg 3 geht in seinem von der
Ringkrone 4 entfernten Ende in den Fussflansch 2 über. Der Steg weist eine Steghöhe
6 und der Fussflansch eine Fussflanschdicke 13 auf. Im Übergang 9 vom Steg 3 in den
Fussflansch 2 sind ein innerer Radius 11 und ein äusserer Radius 10 ausgebildet. Die
Ausbildung des Übergangs 9 wird durch den Tiefziehprozess geformt. Der Steg 3 weist
eine Steghöhe 6 auf. Die Nachbearbeitung der Oberfläche 12 der Ringkrone 4 wird bis
zum Beginn des Stegs 3 durchgeführt, dabei wird der Steg auf der gesamten Steghöhe
6 nicht nachbearbeitet. Die gezeigte Form der Ringkrone 4 ist beispielhaft für die
Form eines Rohlings. Die endgültige Form der Ringkrone 4 wird durch die spanabhebende
Bearbeitung bestimmt.
Legende
1 |
Spinnring |
2 |
Fussflansch |
3 |
Steg |
4 |
Ringkrone |
5 |
Steginnendurchmesser |
6 |
Steghöhe |
7 |
Übergangsbereich aussen |
8 |
Übergangsbereich innen |
9 |
Übergang Steg in Fussflansch |
10 |
Äusserer Radius |
11 |
Innerer Radius |
12 |
Bearbeitungsfläche Ringkrone |
13 |
Fussflanschdicke |
1. Spinn- oder Zwirnring (1) mit einem Fussflansch (2) mit einer Fussflanschdicke (13),
einer Ringkrone (4) und einem Steg (3) mit einem Steginnendurchmesser (5) und einer
Steghöhe (6) welche sich zwischen dem Fussflansch (2) und der Ringkrone (4) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass der Spinn- oder Zwirnring (1) einteilig durch ein Tiefziehverfahren hergestellt ist,
und dass der innere Übergangsbereich (8) vom Steg (3) in den Fussflansch (2) mit einem
inneren Radius (11) von 1.0 bis 1.5 mm und der äussere Übergangsbereich (7) vom Steg
(3) in den Fussflansch (2) mit einem äusseren Radius (10) von 0.2 bis 0.4 mm ausgebildet
sind.
2. Spinn- oder Zwirnring (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spinn- oder Zwirnring (1) aus einem Stahl aus der Gruppe DC03 bis DC07 nach DIN
EN 10 130 hergestellt ist.
3. Spinn- oder Zwirnring (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spinn- oder Zwirnring (1) aus dem Werkstoff DC 04 hergestellt ist.
4. Spinn- oder Zwirnring (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Fussflansch (2) nicht in den Bereich des Steginnendurchmessers (5) erstreckt.
5. Spinn- oder Zwirnring (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steghöhe (6) zumindest der zweifachen Fussflanschdicke (13) entspricht
6. Spinn- oder Zwirnring (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkrone (4) spanabhebend nachbearbeitet ist.
7. Spinn- oder Zwirnring (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spinn- oder Zwirnring (1) aus einem Bandstahl gefertigt ist.
8. Spinn- oder Zwirnring (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Übergangsbereich (8) vom Steg (3) in den Fussflansch (2) mit einem inneren
Radius (11) von 1.0 mm ausgebildet ist.
9. Spinn- oder Zwirnring (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Übergangsbereich (7) vom Steg (3) in den Fussflansch (2) mit einem äusseren
Radius (10) von 0.2 mm ausgebildet ist.