[0001] Die Erfindung betrifft ein Hochdruck-Pumpsystem zur Förderung heißer Medien mit den
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
[0002] Ein derartiges Hochdruck-Pumpsystem, wie es im Anlagen- und Kraftwerkbau zum Einsatz
kommt, umfasst als Grundkomponenten einen Vorlagebehälter zur Bevorratung eines heißen
Mediums, wie beispielsweise Heißwasser, sowie eine Hochdruckpumpe für dieses heiße
Medium, die in einer Hauptleitung zwischen dem Vorlagebehälter und einem mit dem heißen
Medium zu versorgenden Prozess angeordnet ist.
[0003] Zum Hintergrund der Erfindung ist festzuhalten, dass Hochdruckpumpen, die z.B. im
Wasser-Dampf-Kreislauf von Kraftwerken zum Einsatz kommen, meist aus dickwandigen
Bauteilen gefertigt sind. Insbesondere zur Wirkungsgradoptimierung und aufgrund der
gesteigerten Anlagengrößen sind in den letzten Jahren die üblichen Prozessparameter,
nämlich Druck und Temperatur angehoben worden. Dies führt zu größeren Wanddicken der
Pumpenbauteile.
[0004] Diese Bauteile erfordern nun häufig eine schonendes Anwärmen und Abkühlen, sodass
ein Versagen des Pumpenaggregates beispielsweise durch das Festlaufen seines Läufers
in Folge von Verformungen innerhalb des Aggregates oder Ermüdungserscheinungen durch
Spannungsüberschreitungen vermieden wird. Auch wirkt sich ein solches schonendes Temperieren
des Pumpenaggregates vorteilhaft auf dessen Lebensdauer aus. Kritische Anlagenzustände,
die demgegenüber für eine übermäßige Verkürzung der Standzeit sorgen können, treten
insbesondere dann auf, wenn die Pumpe vor dem Anfahren kalt ist und mit heißem Fördermedium
beaufschlagt werden soll. Ein anderer Fall ist der Abfahrprozess der Pumpe, die noch
mit heißem Medium gefüllt ist. Dabei erfolgt eine Druckabsenkung im Vorlagebehälter,
was zum spontanen Sieden des Pumpeninhaltes führen kann.
[0005] Zur Lösung der vorstehenden Problematik sind für Großkraftwerke Warm-und Kaltfahreinrichtungen
bekannt, die durch Öffnen einer Armatur auf der Druckseite der Pumpe Medium in einen
Entspanner abführen. Dabei entsteht eine Durchströmung der Pumpe in Richtung des Entspanners.
Die Durchströmung ist jedoch vom Druck im Vorlagebehälter abhängig. Es wird nun kaltes
Kondensat zur Temperaturregelung direkt in die Hauptleitung der Pumpe aufgegeben.
Eine definierte Mischung des kalten Kondensates in der Hauptleitung ist dabei jedoch
nicht gegeben, da die Dimensionen der Hauptleitung groß gegenüber dem zugeführten
Massenstrom an Medium zum Temperieren sind.
[0006] Ausgehend von der geschilderten Problematik des Standes der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zu Grunde, ein Hochdruck-Pumpsystem zur Förderung heißer Medien so zu
verbessern, dass die Pumpe vor kritischen Anlagenzuständen wirkungsvoll geschützt
wird.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegeben Merkmale
gelöst, wonach ein gesondertes Temperierpumpsystem mit mindestens einer Warm- und
Kaltfahrpumpe in einem Temperierleitungszweig zwischen dem Vorlagebehälter und der
Hochdruckpumpe vorgesehen ist. Mit diesem Temperierpumpsystem kann die Hochdruckpumpe
mit einem Temperiermedium zum Warm- oder Kaltfahren der Hochdruckpumpe beaufschlagt
werden.
[0008] Die Erfindung ist also dadurch charakterisiert, dass die als separate Warm-und Kaltfahrpumpe
fungierende Pumpe eine Zwangsdurchströmung der warm- bzw. kaltzufahrenden Pumpe mit
einem entsprechend temperierten Medium erzeugt. Dabei kann das Temperiermedium definiert
durch eine Mischung von kaltem und heißem Medium entsprechend temperiert werden. Dabei
bleibt das Medium zum Kalt- und Warmfahren der Pumpe im System erhalten und muss nicht
abgeführt werden.
[0009] In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Hochdruck-Pumpsystems angegeben. So kann eine Zuflussleitung für ein kaltes Medium
im Temperierleitungszweig vorgesehen sein, die vorzugsweise mit einer Zuflussregelung
zum definierten Zumischen von kaltem Medium in das heiße Medium im Temperierleitungszweig
versehen ist. Damit kann das Temperiermedium in seiner Temperatur optimal an den Warm-
bzw. Kaltfahrprozess angepasst werden.
[0010] Bei der vorzugsweise vorgesehenen Verwendung zweier parallel geschalteter Warm- und
Kaltfahrpumpen im Temperierleitungszweig ist eine Redundanz geschaffen, die für eine
besondere Zuverlässigkeit des Temperierpumpsystems sorgt.
[0011] Durch die beiden ferner vorgesehenen Leitungsäste, die im Temperierleitungszweig
strömungsabwärts der mindestens einen Warm- und Kaltfahrpumpe strömungsaufwärts und
strömungsabwärts der Hochdruckpumpe mit der Hauptleitung in Verbindung stehen, kann
eine Durchströmung der Hochdruckpumpe in Vorwärts- und Rückwärts-Richtung realisiert
werden. Damit ist der Kalt- und Warmfahrprozess der Pumpe wiederum optimal an die
herrschenden Bedingungen im Hochdruck-Pumpsystem anpassbar.
[0012] Bei Hochdruck-Pumpsystemen, bei denen vor die Hochdruckpumpe in der Hauptleitung
eine Vorpumpe gesetzt ist, mündet ein Temperierleitungsast vorzugsweise zwischen Vor-
und Hauptpumpe. Dadurch können Verzögerungen bei der Beaufschlagung der kritischeren
Hochdruckpumpe mit Temperiermedium vermieden werden.
[0013] Zusammenfassend ergeben sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Hochdruck-Pumpsystems
vielerlei Vorteile:
- Es ist eine definierte Umwälzung und genauere Regelung des Temperiermediums zum Warm-
und Kaltfahren der Hochdruckpumpe erreichbar.
- Die definierte Mischung des Mediums zum Warm- und Kaltfahren erfolgt durch eine externe
Mischung außerhalb der Hauptleitungen des Systems.
- Es wird ein konstanter und großer Volumenstrom an Temperiermedien ohne Wasserverlust
im System erzeugt.
- Der große Volumenstrom am Temperiermedium vermeidet eine Schichtungsbildung innerhalb
des Pumpengehäuses.
- Die Verfügbarkeit der Hochdruckpumpe wird insgesamt verbessert.
- Desgleichen erhöht sich die Lebensdauer dieser Pumpe erheblich.
[0014] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein Prinzipdiagramm eines Hochdruck-Pumpsystems mit ge sondertem Temperierdrucksystem
in einer ersten Ausführungsform, und
- Fig. 2
- ein Prinzipdiagramm eines solchen Systems in einer zweiten Ausführungsform.
[0015] Das in Fig. 1 gezeigte Hochdruck-Pumpsystem zur Förderung heißer Medien, wie beispielsweise
Wasser mit einer Temperatur von 130° C und einem Druck von 2,7 bar umfasst einen Vorlagebehälter
1, in dem das heiße Medium beispielsweise für den Wasser-Dampf-Kreislauf von Kraftwerken
bevorratet wird. Als Prozess läuft in diesem Falle die Dampferzeugung durch die thermische
Energiequelle des Kraftwerks und die Beschickung einer Dampfturbine zum Antreiben
eines Generators. Von diesem Prozess ist in Fig. 1 die Rückführleitung 2 gezeigt,
über die der von der Dampfturbine herangeführte Dampf über eine Dampfeinspeisung 3
in den Vorlagebehälter 1 eingebracht wird.
[0016] Vom Vorlagebehälter 1 führt eine als ganzes mit 4 bezeichnete, in der Zeichnung verstärkt
dargestellte Hauptleitung über eine Absperrarmatur 5, eine Hochdruckpumpe 6 zur Förderung
des heißen Mediums und eine weitere Absperrarmatur 7 wieder zum Prozess.
[0017] Zwischen dem Vorlagebehälter 1 und der Hauptleitung 4 ist ein als Ganzes mit 8 bezeichnetes,
gesondertes Temperierpumpsystem vorgesehen, das mit einem Temperierleitungszweig 9
den Vorlagebehälter 1 mit der Hauptleitung 4 beiderseits der Hochdruckpumpe 6 verbindet.
Dazu führt eine Medienleitung 10 vom Vorlagebehälter 1 zu zwei parallel geschalteten
Warm-und Kaltfahrpumpen 11.1, 11.2, deren Ausgang wieder zu einer gemeinsamen Medienleitung
12 vereinigt wird. In dieser Medienleitung 12 ist ein Volumenstrom-Messgerät 13 zur
Bestimmung des Volumenstroms im Temperierleitungszweig 9 eingesetzt. Danach verzweigt
sich die Medienleitung 12 in einen ersten Leitungsast 14, der in Förderrichtung der
Hochdruckpumpe 6 vor dieser in die Hauptleitung 4 mündet. Der zweite Leitungsast 15
mündet nach der Hochdruckpumpe 6 in die Hauptleitung 4. Im ersten Leitungsast 14 ist
eine elektromotorisch betriebene Absperrschieber-Einheit 16 zum Öffnen und Schließen
des Leitungsastes 14 eingesetzt. Im zweiten Leitungsast 15 sitzt eine Schnellschluss-Einheit
17.
[0018] Zur Druckabsicherung ist an die Medienleitung 12 zwischen dem Volumenstrom-Messgerät
13 und den abgehenden Leitungsästen 14, 15 ein Sicherheitsventil 18 angeschlossen.
[0019] Zur Temperaturregelung des durch das Temperierpumpsystem 8 geförderten Temperiermediums
dient eine Temperaturregelung 19, die eine in die Medienleitung 10 zwischen Vorlagebehälter
1 und Warm- und Kaltfahrpumpenanordnung 11.1, 11.2 mündende Zuflussleitung 20 aufweist.
Diese führt kaltes Temperiermedium, wie beispielsweise Kaltwasser von einem nicht
näher dargestellten Vorratsbehälter zu dem Temperierpumpsystem 8 heran. Zur Regelung
der Temperatur des im Temperierpumpsystem 8 zugeführten Temperiermediums ist ein Temperatursensor
21 an die Medienleitung 12 angeschlossen, der über ein Regelventil 22 in der Zuflussleitung
20 den Zustrom an kaltem Medium regelt. Zur Überwachung des Volumenstroms ist dem
Regelventil ein Durchflussmesser 23 nachgeschaltet.
[0020] Zu ergänzen sind noch verschiedene Sicherheitsmaßnahmen in Form von Rückschlagarmaturen
24, 25, 26, 27 in der Zuflussleitung 20, den beiden Leitungsästen 14, 15 und der Hauptleitung
4 vor der Absperrarmatur 7. Das Mindestmengenregelventil 28 stellt in Verbindung mit
der Mindestmengenleitung 33 zurück zum Vorlagebehälter 1 die Mindestmengeneinrichtung
für die Hochdruckpumpe 6 dar. Die Drosselblende 29 verhindert ein Ausdampfen des über
die Mindestmengenleitung 33 geförderten Mediums vor dem Eintritt in den Vorlagebehälter
1.
[0021] In funktionstechnischer Hinsicht wird durch das Temperierpumpsystem 8 ein unabhängiger
Kreislauf aufgebaut, wobei die Pumpen 11.1, 11.2 als Warm- und Kaltfahrpumpe das Temperiermedium
mit einer gleichbleibenden Fördermenge vor und hinter die Hochdruckpumpe fördern.
Dadurch kann beispielsweise nach einem Ausfall der Hochdruckpumpe 6 das kalt eingestellte
Temperiermedium schnell an alle relevanten Stellen der Hochdruckpumpe 6 gelangen.
Die zur Verfügung stehende Zeit wird dabei durch die Fahrweise des Systems nach einem
Ausfall der Hochdruckpumpe 6 bestimmt und muss so bemessen sein, dass ein Druckabfall
im Vorlagebehälter 1, der im gezeigten Beispiel ein Mischvorwärmer im Siedezustand
ist, zu keiner Ausdampfung des Pumpeninhalts führt.
[0022] Durch Zumischen von kaltem Kondensat über die Zuflussleitung 20 wird dabei das Temperiermedium
auf eine gewünschte Temperatur gebracht. Dies erfolgt durch die Temperaturregelung
19, den Temperatursensor 21 und die Warm- und Kaltfahrpumpen 11.1, 11.2, die gleichzeitig
als Fördereinrichtung und als Mischer wirken. Dadurch wird die gewünschte Temperatur
des Temperiermediums bereits vor einer Zuführung in die Hauptleitung 4 der Hochdruckpumpe
6 zuverlässig eingestellt.
[0023] Da das Temperierpumpsystem 8 hinter der Hochdruckpumpe 6 in Normalbetrieb mit dem
vollen Enddruck der Hochdruckpumpe 6 beaufschlagt wird, wird das Temperierpumpsystem
8 mittels der über einen Druckschalter angesteuerten Schnellschluss-Einheit 17 und
dem Restsicherheitsventil 18 gegen den Berechnungsdruck des Systems hinter der Hochdruckpumpe
6 abgesichert.
[0024] Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des Hochdruck-Pumpsystems unterscheidet
sich von der anhand von Fig. 1 erläuterten Konfiguration lediglich darin, dass die
als Hauptpumpe fungierende Hochdruckpumpe 6 durch eine in der Hauptleitung 4 strömungsaufwärts
davor angeordnete Vorpumpe 30 ergänzt ist. Hochdruckpumpe 6 und Vorpumpe 30 werden
dabei durch einen gemeinsamen Antrieb 31 betätigt, wobei zwischen dem Antrieb 31 und
der Vorpumpe 30 ein Reduktionsgetriebe 32 eingeschaltet ist.
[0025] Der erste Leitungsast 14 mündet in dieser Ausführungsform in die Hauptleitung 4 zwischen
Vorpumpe 30 und Hochdruckpumpe 6. Alle verbleibenden Komponenten des Systems entsprechen
denen der Ausführungsform nach Fig. 1 und sind mit identischen Bezugszeichen versehen.
Zur Beschreibung kann daher auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit
der Fig. 1 verwiesen werden.
[0026] Die Einspeisung des Temperiermediums zwischen Vorpumpe 30 und Hochdruckpumpe 6 dient
zum wirksamen Schutz der Hochdruckpumpe 6, da das Temperiermedium dadurch ohne Verzögerung
schnell zur Hochdruckpumpe gelangen kann.
[0027] Für das Warmfahren der Hochdruckpumpe 6 wird zuerst kühles Temperiermedium über das
Temperierpumpsystem 8 rückwärts durch die Hochdruckpumpe 6 gefördert und die Temperatur
des Temperiermediums durch entsprechende Einstellung der Temperaturregelung 19 unter
Veränderung des Mischungsverhältnisses des heißen Mediums aus dem Vorlagebehälter
1 und des kalten Mediums aus der Zuflussleitung 20 hochgefahren, bis eine Gehäusetemperatur
von etwa 95 bis 100 °C erreicht ist. Anschließend kann die Hochdruckpumpe 6 in ihren
normalen Betriebszustand versetzt werden.
[0028] Beim Kaltfahren der Hochdruckpumpe 6 wird über das Temperierpumpsystem 8 zuerst heißes
Medium aus dem Vorlagebehälter 1 in VorwärtsRichtung durch die Hochdruckpumpe 6 geleitet
und dabei durch allmählich stärkeres Zumischen von kühlem Medium über die Zuflussleitung
20 die Temperatur des Temperiermediums von anfänglich schätzungsweise 200 °C und 18
bar auf Kaltfahrbedingungen von beispielsweise 100 °C abgesenkt.
1. Hochdruck-Pumpsystem zur Förderung heißer Medien, umfassend
- einen Vorlagebehälter (1) zur Bevorratung eines heißen Mediums, und
- eine Hochdruckpumpe (6) für das heiße Medium, die in einer Hauptleitung (4) zwischen
dem Vorlagebehälter (1) und einem mit dem heißen Medium zu versorgenden Prozess angeordnet
ist, gekennzeichnet durch
- ein gesondertes Temperierpumpsystem (8) mit mindestens einer Warm- und Kaltfahrpumpe
(11.1, 11.2) in einem Temperierleitungszweig (9) zwischen dem Vorlagebehälter (1)
und der Hochdruckpumpe (6), mit welchem Temperierpumpsystem (8) die Hochdruckpumpe
(6) mit einem Temperiermedium zum Warm- oder Kaltfahren der Hochdruckpumpe (6) beaufschlagbar
ist.
2. Hochdruck-Pumpsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperierleitungszweig (9) mit einer Zuflussleitung (20) für ein kaltes Medium
versehen ist.
3. Hochdruck-Pumpsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zuflussleitung (20) einen Zuflussregelung (21, 22, 23) zum definierten Zumischen
von kaltem Medium in das heiße Medium im Temperierleitungszweig (9) angeordnet ist.
4. Hochdruck-Pumpsystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel geschaltete Warm- und Kaltfahrpumpen (11.1, 11.2) im Temperierleitungszweig
(9) vorgesehen sind.
5. Hochdruck-Pumpsystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperierleitungszweig (9) strömungsabwärts der mindestens einen Warm- und Kaltfahrpumpe
(11.1, 11.2) über zwei Leitungsäste (14, 15) strömungsaufwärts und strömungsabwärts
der Hochdruckpumpe (6) mit der Hauptleitung (4) in Verbindung steht.
6. Hochdruck-Pumpsystem nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer vor die Hochdruckpumpe (6) in die Hauptleitung (4) gesetzten Vorpumpe (30)
ein Temperierleitungsast (14) zwischen Vor- (30) und Hochdruckpumpe (6) mündet.