[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gefahrenmelder mit einer Messkammer, einem
ersten Gehäuseelement, das eine Außenseite, an der es an einem Träger montierbar ist,
und eine Innenseite aufweist, und einer Antenne zur Funkübertragung eines Signals
nach außen, wobei die Messkammer an der Innenseite des Gehäuseelements angeordnet
ist.
[0002] Gefahrenmelder dienen dazu, auf eine Gefahr für die menschliche Gesundheit hinzuweisen.
Derartige Gefahren können beispielsweise durch Schadstoffe aus der Umgebungsluft hervorgerufen
werden. Dabei kann es sich um giftige Dämpfe, aber auch beispielsweise um Rauch handeln.
Im letztgenannten Fall ist der Gefahrenmelder eben als Rauchmelder ausgebildet.
[0003] Eine detektierte Gefährdung kann akustisch oder optisch direkt vom Gefahrenmelder
signalisiert werden. Ein Gefahrensignal kann aber auch von dem Gefahrenmelder per
Funk an externe Empfangsstellen gemeldet werden. In diesem Fall handelt es sich beispielsweise
um einen funkgestützten Rauchmelder.
[0004] Die Gefahren- und insbesondere Rauchmelder werden meist an Wänden oder Decken eines
Raums montiert. Das Material der Wand bzw. der Decke kann die Funkabstrahlung beeinflussen.
Bekannte Rachmelder mit Funkmodulen und darauf montierten Antennen können nicht auf
jedem Montageuntergrund eine zuverlässige Funkabstrahlung gewährleisten.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine energieeffiziente
und sichere Funkabstrahlung auf Montageorten aus beliebigen Materialien und insbesondere
auch auf metallischen Befestigungsflächen zu gewährleisten.
[0006] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Gefahrenmelder insbesondere
zum Melden von Rauch mit einer Messkammer, einem ersten Gehäuseelement, das eine Außenseite,
an der es an einen Träger montierbar ist, und eine Innenseite aufweist, wobei die
Außenseite und die Innenseite senkrecht zu einer Normalen angeordnet sind, und einer
Antenne zur Funkübertragung eines Signals nach außen, wobei die Messkammer an der
Innenseite des ersten Gehäuseelements angeordnet ist, wobei die Antenne so in/an der
Messkammer, dem ersten Gehäuseelement oder einem zweiten Gehäuseelement des Gefahrenmelders
montiert ist, dass sich ein Teil der Messkammer in einer Richtung der Normalen zwischen
der Außenseite des ersten Gehäuseelements und zumindest einem Teil der Antenne befindet.
[0007] In vorteilhafter Weise dient damit ein Teil der Messkammer oder die ganze Messkammer,
mit der ein Gefahrenstoff erfasst bzw. detektiert werden kann, als Abstandshalter
für die Antenne von dem Montagegrund bzw. der Außenseite des Gehäuseelements des Gefahrenmelders.
Die Antenne ist damit nicht mehr unmittelbar auf das (erste) Gehäuseelement montiert,
mit dem der Gefahrenmelder an einem Träger (z. B. Wand oder Decke) befestigt ist.
Vielmehr ist die Antenne mindestens durch die gesamte Messkammer oder einen Teil der
Messkammer von dem Montagegrund bzw. dem Träger beabstandet. Dadurch wird die Funkabstrahlung
energieeffizienter und sicherer.
[0008] Vorzugsweise handelt es sich bei der Antenne um eine PIF-Antenne. Eine derartige
PIF-Antenne besitzt naturgemäß einen Masseanschluss. Dadurch können elektrostatische
Ladungen abgeleitet werden, ohne die an die Antenne angeschlossene Elektronik zu beschädigen.
[0009] In einer Ausgestaltung kann die Antenne direkt oder indirekt auf dem ersten Gehäuseelement
angeordnet sein, wobei sich oberhalb der Antenne kein metallisches Element des Gefahrenmelders
befindet. Damit ist die Abstrahlung von Funksignalen nach außen bzw. oben im Wesentlichen
ungehindert, und es kann eine zuverlässigere Signalübertragung gewährleistet werden.
Speziell kann die Antenne als offener Antennenring ausgebildet sein. Wenn der Durchmesser
des Rings an den Innendurchmesser des Gehäuses des Gefahrenmelders angepasst ist,
kann ein größtmögliches Antennenvolumen bzw. eine größtmögliche Antennenfläche genutzt
werden.
[0010] Die Antenne kann ein Stanz- und Biegeteil sein. Eine solche Antenne lässt sich sehr
kostengünstig aus Blech herstellen.
[0011] Darüber hinaus kann die Antenne mittels einer Schnappverbindung an der Messkammer
befestigt sein. Dadurch ist zum einen der Montageaufwand gering und zum anderen muss
kein separater Träger für die Antenne vorgesehen werden.
[0012] In einer weiteren Ausgestaltung kann die Antenne mittels des zweiten Gehäuseteils
an die Messkammer gepresst sein. Als zweites Gehäuseteil kann beispielsweise eine
Melderkappe dienen, die an dem Boden bzw. Grundkörper (erstes Gehäuseelement) befestigt
wird. Durch das Anpressen an die Messkammer ist die Antenne fixiert, wodurch sich
eine konstante Antennencharakteristik ergibt.
[0013] Weiterhin kann die Antenne zwei oder mehr Arme aufweisen. Es können also neben einer
Monopolantenne auch andere Antennen verwendet werden. Insbesondere lassen sich durch
die Arme verschiedene Resonanzfrequenzen für die Abstrahlung erreichen.
[0014] Die Messkammer kann als optischer Detektionsraum ausgebildet sein. Mit einem derartigen
Detektionsraum und beispielsweise IR-LEDs als Lichtquellen lassen sich zuverlässig
Rauchpartikel detektieren.
[0015] Des Weiteren kann die Antenne für die bevorzugte Abstrahlung von zwei oder mehr vorbestimmten
Frequenzbändern ausgestaltet sein. Dies hat den Vorteil, dass die Abstrahlungen in
mehreren Frequenzbändern erfolgen können und damit die Zuverlässigkeit der Meldung
verbessert werden kann.
[0016] Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert,
in denen zeigen:
- FIG 1
- eine Außenansicht eines Funkrauchmelders;
- FIG 2
- einen Grundkörper des Rauchmelders;
- FIG 3
- eine Melderkappe;
- FIG 4
- eine Draufsicht auf einen Meldereinsatz;
- FIG 5
- die Innenseite einer Melderhaube;
- FIG 6
- die Unterseite des Meldereinsatzes von FIG 4.
[0017] Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dar.
[0018] FIG 1 zeigt als Beispiel eines erfindungsgemäßen Gefahrenmelders einen funkgestützten
Rauchmelder. Er besitzt einen Grundkörper 1 und eine Melderkappe 2. Der Grundkörper
1 stellt ein erstes Gehäuseelement und die Melderkappe 2 ein zweites Gehäuseelement
dar. Beide Gehäuseelemente zusammen bilden hier das Gehäuse des Rauchmelders.
[0019] FIG 2 zeigt den Grundkörper 1 von FIG 1 alleine, d. h. die Melderkappe 2 ist vom
Grundkörper 1 abgenommen. Der Grundkörper 1 ist im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet
und besitzt eine Außenseite (in FIG 2 nicht sichtbar) und eine Innenseite 3 sowie
eine auf beiden Seiten senkrecht stehende Normale. Außerdem sind in dem scheibenförmigen
Grundköper 1 Durchgänge 4 vorgesehen, die eine Befestigung an einem Träger z. B. einer
Zimmerdecke oder -wand, erlauben. In dem an dem Träger montierten Zustand liegt dann
die Außenseite des Grundkörpers 1 plan an dem Träger an.
[0020] FIG 3 gibt die Melderkappe 2 im demontiertem Zustand wieder. Die Melderkappe 2 besitzt
einen umlaufenden Spalt 5, durch den Rauch in das Gehäuseinnere dringen kann. Die
Melderkappe ist hier in etwa kugelsegmentförmig ausgebildet.
[0021] In dem durch die Gehäuseelemente 1 und 2 gebildete Gehäuse befindet sich die Elektronik
und Sensorik des Rauchmelders. Im vorliegenden Beispiel ist die Elektronik und Sensorik
modular als Meldereinsatz konzipiert. Eine Draufsicht auf den Meldereinsatz 6 ist
in FIG 4 dargestellt. Der Meldereinsatz 6 weist im vorliegenden Beispiel einen runden
Melderträger 7 auf, der an dem Grundkörper 1 oder in der Melderkappe 2 befestigt werden
kann. Der Melderträger 7 trägt auf seiner Oberseite eine Messkammer 8. Gegebenenfalls
ist die Messkammer 8 einteilig mit dem Melderträger 7 gespritzt.
[0022] An den in FIG 4 mit dem Bezugszeichen 9 gekennzeichneten Stellen können sich im Inneren
der Messkammer 8 optoelektronische Bauelemente befinden (in FIG 4 nicht sichtbar).
Beispielsweise befinden sich eine oder mehrere IR-LEDs und ein IR-Empfänger in der
Messkammer 8. Sobald Rauchpartikel in der Messkammer auftauchen, streuen sie Licht
von den IR-LEDs zu dem IR-Detektor, wodurch eine entsprechende Meldung ausgelöst wird.
Die Rauchpartikel können durch Raucheinlassöffungen 10 in die Messkammer eindringen.
[0023] Die Messkammer 8 ist im vorliegenden Beispiel wie ein flacher Zylinder oder Zylinderabschnitt
ausgebildet. In dem in den Grundkörper 1 eingebauten Zustand ist die Oberseite der
Messkammer 8 der Innenseite des Grundkörpers 1, d. h. des ersten Gehäuseelements,
abgewandt.
[0024] In dem Beispiel von FIG 4 befindet sich am äußeren Rand der Oberseite der zylinderförmigen
Messkammer 8 eine Antenne 11. Die Antenne 11 ist wie ein offener Ring ausgestaltet
und besitzt einen Spalt 12. Sie ist mit Klammern 13 auf die Messkammer 8 aufgesteckt
bzw. aufgeschnappt.
[0025] Der Antennenring 11 lässt sich beispielsweise als einfaches, kostengünstiges Stanz-
und Biegeteil mit den Haken 13 realisieren. Außerdem kann er einen innen liegenden
Steg 14 zur Drehfixierung aufweisen. Darüber hinaus sind hier am Außenumfang des Antennenrings
11 elektrische Antennenanschlüsse 15 vorgesehen.
[0026] Der Antennenring 11 kann beim Aufsetzen der Melderkappe 2 durch diese gleichmäßig
entlang des Antennringumfangs gegen die Messkammer 8 gepresst werden. Dadurch wird
der Antennenring fest eingespannt und fixiert. Damit ergibt sich eine feste, unveränderliche
und somit zuverlässige Antennencharakteristik. Zusätzlich oder alternativ kann auch
der in FIG 4 schraffierte Bereich 16 oberhalb der Messkammer 8, d. h. an der der Innenseite
des Grundkörper 1 gegenüberliegenden Oberseite der Messkammer für die Antenne verwendet
werden. Insbesondere können in diesem Bereich 16 Antennenarme vorgesehen werden. Dieser
Bereich 16 ist deswegen besonders gut geeignet, da darunterliegend keine metallischen
oder elektronischen Bauelemente 9 vorhanden sind. Dort befindet sich lediglich der
optische Detektionsraum für zu detektierende Rauchpartikel, die über die Raucheinlassöffnungen
10 in die Messkammer 8 eindringen können. Dagegen sollte der Raum oberhalb der optoelektronischen
Bauelemente 9 aus Effizienzgründen nicht für Antennenarme vorgesehen werden.
[0027] Die Antennearme des Antennerings 11 auf beiden Seiten der Antennenanschlüsse 15 sind
hier so bemessen, dass sie vorzugsweise ISM-Frenquenzbänder 434 MHz und 868 MHz nutzen
können. Gegebenenfalls sind auch weitere Antennenarme für andere Frequenzbänder oder
zur Ausbildung einer speziellen Antennencharakteristik (z. B. Richtwirkung) in oder
auf der Messkammer 8 vorgesehen. Durch die Verwendung von mindestens zwei unabhängigen
Frequenzbändern ist eine zuverlässigere Datenübertragung möglich.
[0028] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Antenne als PIF-Antenne (Planar
Inverter F-Shape) ausgebildet. Derartige Antennen sind leicht durch Streifenleiter
herzustellen. Sie besitzen eine Antennenfläche, die von einer Massefläche in einem
definierten Abstand angeordnet ist. Die Geometrie und Anordnung der Antennenfläche
gegenüber der Massenfläche sowie deren Abstand bestimmen im Wesentlich die Hochfrequenzeigenschaften
der Antenne. Die F-Form ergibt sich in einer Schnittdarstellung der Antenne. Den großen
Schenkel des F bildet die Antennenfläche und die beiden senkrecht dazu stehenden kleinen
Schenkel werden durch den Antennenanschluss einerseits und einen Massekurzschluss
gebildet. Wegen dieses Masseschlusses besitzt die PIF-Antenne deutliche Vorteile bei
elektrostatischen Entladungen. Diese Entladungen werden nämlich dadurch nicht über
elektronische Bauelemente abgeleitet, sondern unmittelbar auf Masse. Die elektronischen
Komponenten des Gefahrenmelders erhalten dadurch einen besonderen ESD-Schutz.
[0029] Wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, dass die Antenne deutlich von
der Außenseite bzw. Innenseite des Grundkörpers 1, d. h. dem ersten Gehäuseelement,
beabstandet ist in Richtung der Normalen der Außen- bzw. Innenseite. Dadurch ergibt
sich eine möglichst große Unabhängigkeit von dem Material bzw. der elektromagnetischen
Charakteristik des Trägers, auf dem der Gefahrenmelder montiert ist.
[0030] In dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel ergibt sich durch die Anbringung der Antenne
11 an der Oberseite der Messkammer 8 ein maximal möglicher Abstand von einer Massefläche,
die beispielsweise durch eine Leiterplatte an der Unterseite des Meldereinsatzes realisiert
ist (vergleiche FIG 6). Ferner ergibt sich durch die ringförmige Ausgestaltung der
Antenne bis zur Aussenkante der zylindrischen Messkammer bzw. bis zur Innenseite der
Melderkappe 2 eine maximale Antennenfläche.
[0031] Obwohl durch diese Montageart die bestmöglichen Voraussetzungen für gute Antenneneigenschaften
geschaffen sind, bedingt die Antenne keine Vergrößerung des Geräts oder Veränderung
der äußeren Gestaltung des Gefahrenmelders. Weiterhin befinden sich oberhalb der Antenne
keine weiteren metallischen Komponenten, welche die Abstrahlcharakteristik negativ
beeinflussen könnten.
[0032] Durch die Anbringung der Antenne an der Oberseite der Messkammer steht die gesamte
Fläche der Leiterplatte als Massefläche für die Antenne zur Verfügung. Diese große
Massefläche führt zu einer größtmöglichen Unabhängigkeit der Antennencharakteristik
vom Material des Trägers des Gefahrenmelders. Weiter steht die gesamte Fläche der
Leiterplatte für die Montage von Komponenten oder dem Funkmodul zur Verfügung.
[0033] Alternativ zu dem Ausführungsbeispiel von FIG 4 kann die Antenne auch beispielsweise
am Außenumfang der zylindrischen Messkammer 8 angeordnet sein. Darüber hinaus kann
die Antenne auch innerhalb der Messkammer angeordnet sein. So könnte beispielsweise
die Antenne unmittelbar in die Wand der Messkammer eingespritzt sein. Dies erleichtert
die Montage des Gefahrenmelders deutlich.
[0034] In FIG 5 ist die Melderhaube 2 von der Innenseite gezeigt. Der Zeichnung ist ein
ringförmiger Insektenschutz 17 aus einem Gewebe zu entnehmen. Der Insektenschutz 17
deckt den Spalt 5 ab. Außerdem besitzt die Melderhaube 2 an ihrer Innenseite 2 einen
Innenring 18 zum Einspannen und Fixieren des Antennenblechrings 11, wie dies oben
dargestellt wurde. Die Antenne des Gefahrenmelders kann sich beispielsweise auch im
Bereich des Insektenschutzes 17 in oder an der Melderkappe 2 befinden. Auch in diesem
Fall ist sie deutlich von dem Träger beabstandet, auf den der Gefahrenmelder montiert
ist.
[0035] FIG 6 zeigt die Unterseite des Meldereinsatzes 6. Dies ist diejenige Seite, die der
Innenseite 3 des Grundkörpers 1 im montierten Zustand zugewandt ist. An dieser Unterseite
befindet sich hier eine Leiterplatte 19 mit elektronischen Bauelementen. Insbesondere
besitzt die Leiterplatte 19 eine große Massefläche 20, die für die PIF-Antenne genutzt
werden kann. Außerdem besitzt die Leiterplatte 19 den für eine PIF-Antenne notwendigen
Masseanschluss 21 für die Antenne sowie einen Antennensignalausgang 22. Ferner ist
in FIG 6 eine Funkbaugruppe 23 für Dual-ISM-Frequenzbandübertragung auf der Leiterplatte
19 dargestellt.
1. Gefahrenmelder insbesondere zum Melden von Rauch mit
- einer Messkammer (8),
- einem ersten Gehäuseelement (1), das eine Außenseite, an der es an einen Träger
montierbar ist, und eine Innenseite aufweist, wobei die Außenseite und die Innenseite
senkrecht zu einer Normalen angeordnet sind, und
- einer Antenne (11) zur Funkübertragung eines Signals nach außen, wobei
- die Messkammer (8) an der Innenseite des ersten Gehäuseelements (1) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Antenne (11) so in/an der Messkammer (8), dem ersten Gehäuseelement (1) oder
einem zweiten Gehäuseelement (2) des Gefahrenmelders montiert ist, dass sich ein Teil
der Messkammer in einer Richtung der Normalen zwischen der Außenseite des ersten Gehäuseelements
(1) und zumindest einem Teil der Antenne (11) befindet.
2. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, wobei die Antenne (11) eine PIF-Antenne ist.
3. Gefahrenmelder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Antenne (11) direkt oder indirekt
auf dem ersten Gehäuseelement (1) angeordnet ist, und sich oberhalb der Antenne kein
metallisches Element des Gefahrenmelders befindet.
4. Gefahrenmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antenne (11) als
offener Antennenring ausgebildet ist.
5. Gefahrenmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antenne (11) als
Stanz- und Biegeteil ausgebildet ist.
6. Gefahrenmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antenne (11) mittels
einer Schnappverbindung an der Messkammer befestigt ist.
7. Gefahrenmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antenne (11) mittels
des zweiten Gehäuseteils (2) an die Messkammer gepresst ist.
8. Gefahrenmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antenne (11) zwei
oder mehr Arme aufweist.
9. Gefahrenmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Messkammer (8) als
optischer Detektionsraum ausgebildet ist.
10. Gefahrenmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antenne (8) für
die bevorzugte Abstrahlung von zwei vorbestimmten Frequenzbändern ausgestaltet ist.