(19)
(11) EP 2 680 611 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
07.01.2015  Patentblatt  2015/02

(43) Veröffentlichungstag A2:
01.01.2014  Patentblatt  2014/01

(21) Anmeldenummer: 13168267.6

(22) Anmeldetag:  17.05.2013
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H04R 25/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 27.06.2012 DE 102012210983

(71) Anmelder: Siemens Medical Instruments Pte. Ltd.
Singapore 139959 (SG)

(72) Erfinder:
  • Sauer, Joseph
    96129 Strullendorf (DE)
  • Barth, Joachim Roland
    90408 Nürnberg (DE)
  • Kral, Holger
    90766 Fürth (DE)

(74) Vertreter: Maier, Daniel Oliver 
Siemens AG Postfach 22 16 34
80506 München
80506 München (DE)

   


(54) Hybrider Hörinstrument-Konnektor


(57) Die Erfindung betrifft einen hybriden Hörinstrument-Konnektor. Unter Konnektor wird dabei eine Verbindung, beispielsweise Steckverbindung, zum Anschließen eines Hörerschlauchs oder Schallschlauchs an ein Hörinstrument-Gehäuse verstanden. Unter hybrid wird dabei verstanden, dass verschiedenartige Verbindungen hergestellt werden. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine für verschiedenartige Signale und Medien geeigneten Konnektor-Verbindung zum Verbinden eines Tubes mit einem Hörinstrument anzugeben, die zuverlässig mechanischen Halt, gute Verbindung, sowie eine hohe Dichtigkeit gewährleistet und dabei einfach zu handhaben ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Konnektor für ein Hörinstrumentsystem umfassend ein Gehäuse (1,11), das mehrere Anschlüsse (4,7,14,17) aufweist, und ein Tube (21,22), das mehrere Leitungen aufweist, der dazu ausgebildet ist, mehrere Leitungen des Tubes (21,22) lösbar mit mehreren Anschlüssen (4,7,14,17) des Gehäuses zu verbinden, wobei die Anschlüsse (4,7,14,17) des Konnektors unterschiedliche räumliche Orientierungen aufweisen. Dass die Anschlüsse jeweils unterschiedliche räumliche Orientierung aufweisen, bewirkt eine gegenseitige Entkoppelung. Dadurch sind vorteilhafterweise die Anforderungen an die Maßhaltigkeit der verschiedenen Anschlüsse bzw. Verbindungen verringert, da die verschiedenen Verbindungen nicht in einer gemeinsamen, identischen Endposition geschlossen sind.







Recherchenbericht









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