[0001] Die Erfindung betrifft ein Auftraggerät mit einem Behälter für ein flüssiges Auftragmedium,
mit einem das flüssige Auftragmedium kapillar fördernden Auftragorgan, das durch ein
am Behälter angebrachtes Mundstück geführt ist und im Auftragzustand mit einem Auftragabschnitt
aus einer Mundöffnung des Mundstücks vorsteht, mit einer dem Behälter zugeordneten
Ventileinrichtung, und mit einer Verschlusskappe zum Verschließen des Auftraggerätes
in seinem Nichtgebrauchzustand, wobei die Verschlusskappe ein Betätigungselement aufweist.
[0002] Ein derartiges Auftraggerät ist bspw. aus der
DE 10 2008 050 066 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Auftraggerät weist das Auftragorgan ein zentrales,
kapillar förderndes weiches Auftragelement und ein das zentrale Auftragelement umgebendes
formstabiles hartes Hülsenelement auf. Die Ventileinrichtung dieses Auftraggerätes
ist - nach dem Entfernen der Verschlusskappe - mittels des Auftragorganes öffenbar.
Zu diesem Zwecke ist ein formstabiles hartes Betätigungselement zur Anlage an einer
Schulter des Hülsenelementes vorgesehen. Bei diesem bekannten Auftraggerät ist das
Betätigungselement an der Verschlusskappe außenseitig vorgesehen. Im Nichtgebrauchszustand
des Auftraggerätes, wenn es mit der Verschlusskappe verschlossen ist, befindet sich
das Betätigungselement folglich außerhalb der Verschlusskappe und wirkt im Nichtgebrauchszustand
also nicht mit dem Auftragorgan des Auftraggerätes zusammen. Erst wenn die Verschlusskappe
vom Auftraggerät abgenommen wird, kann die Verschlusskappe um 180° verschwenkt werden,
um das Betätigungselement an der Schulter des das zentrale weiche Auftragelement umgebenden
harten Hülsenelementes zur Anlage zu bringen. Bei diesem bekannten Auftraggerät ist
die Ventileinrichtung im Nichtgebrauchzustand geschlossen.
[0003] Aus der
DE 743 124 A ist ein Füllfederhalter mit einer geöffneten Ventileinrichtung in seinem Nichtgebrauchzustand
bekannt. Dieser bekannte Füllfederhalter weist eine Verschlusskappe auf, in der ein
Betätigungselement vorgesehen ist. Das Auftragorgan dieses Füllfederhalters ist in
an sich bekannter Weise von einer Schreibfeder gebildet, die mit einem an sich bekannten
Tintenleiter kombiniert ist. Ein Hubmittel ist mit einem Ansatz ausgebildet und in
Bezug zum Tintenleiter beweglich geführt vorgesehen. Das Betätigungselement drückt
im mit der Verschlusskappe verschlossenen Nichtgebrauchzustand des Füllfederhalters
gegen den Ansatz des Hubmittels, so dass die Ventileinrichtung im Nichtgebrauchzustand
des Füllfederhalters geöffnet ist. Das Betätigungselement der Verschlusskappe drückt
bei diesem bekannten Füllfederhalter in seinem Nichtgebrauchzustand nicht gegen das
von einer Schreibfeder gebildete Auftragorgan sondern gegen den Ansatz des relativ
zum Auftragorgan beweglich geführten Hubmittels.
[0004] Aus der
DE 20 2004 020 008 U1 ist ein Auftraggerät bekannt, bei dem die Ventileinrichtung nach dem Entfernen der
Verschlusskappe mittels des Auftragorganes öffenbar ist. Zu diesem Zwecke weist das
Auftragorgan zwei Auftragorgan-Bereiche auf, die sich jeweils von der an der Ventileinrichtung
anliegenden Grundfläche des Auftragorgans bis zu dessen vorderseitigen Auftragende
erstrecken, wobei der eine Auftragorgan-Bereich weich, kapillar fördernd ist und eine
Auftragfläche für das flüssige Auftragmedium aufweist, und von welchen der zweite
Auftragorgan-Bereich formstabil hart und zum Betätigen der Ventileinrichtung vorgesehen
ist.
[0005] Aus der
DE 197 30 454 C2 ist ein Auftraggerät bekannt, bei dem das kapillar fördernde Auftragorgan nach dem
Entfernen der Verschlusskappe zur Betätigung der Ventileinrichtung vorgesehen ist.
Ein Dichtungselement ist einstückig hülsenartig an der Ventileinrichtung und/oder
einstückig an der Innenseite des Mundstücks des Auftraggerätes angeformt und mit Kapillarvolumina
versehen, die mit dem Auftragorgan fluidisch verbunden sind.
[0006] Die
DE 33 03 341 A1 offenbart ein Auftraggerät, wobei in einem Mundstück, der Ventileinrichtung zugeordnet,
ein kapillares Dichtungselement vorgesehen ist, das mit dem Auftragorgan fluidisch
verbunden ist.
[0007] Bei den zuletzt beschriebenen bekannten Auftraggeräten befindet sich die Ventileinrichtung
im Nichtgebrauchszustand des Auftraggerätes, d.h. wenn das Auftraggerät mittels der
Verschlusskappe verschlossen ist, im abgedichteten Verschluss-Zustand. Diese bekannten
Auftraggeräte müssen also aktiviert werden, d.h. zum Auftragen des flüssigen Auftragmediums
auf einen Untergrund, muß das Auftragorgan bei vom Auftraggerät entfernter Verschlusskappe
bis zu seinem vorderseitigen Auftragabschnitt befüllt werden. Zu diesem Zwecke muß
das Auftragorgan wiederholt gegen den Untergrund gedrückt werden, um die Ventileinrichtung
wiederholt entsprechend zu öffnen.
[0008] Die flüssigen Auftragmedien bekannter Auftraggeräte enthalten üblicherweise Feststoffe
in Form von Pigmenten o.dgl. und verschiedenen Lösungsmittel, deren Bandbreite sich
zwischen sehr leicht flüchtigen und schwer flüchtigen Lösungsmitteln erstreckt.
[0009] Insbesondere bei flüssigen Auftragmedien, die sehr leicht flüchtige Lösungsmittel
enthalten, ist ein Antrocknen des Auftragorganes bzw. ein Vernetzen desselben oftmals
nicht zuverlässig zu vermeiden, wodurch die kapillare Förderung des flüssigen Auftragmediums
durch das Auftragorgan hindurch zumindest beeinträchtigt oder verhindert wird.
[0010] In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Auftraggerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein Antrocknen des kapillar fördernden
Auftragorganes bzw. ein Vernetzen desselben auf einfache Weise zuverlässig vermieden
wird.
[0011] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1, d.h. dadurch
gelöst, dass die Verschlusskappe mit ihrem Betätigungselement im Nichtgebrauchzustand
des Auftraggerätes, in welchem die Verschlusskappe das Auftraggerät verschließt, gegen
den Auftragabschnitt des Auftragorganes drückt, so dass die Ventileinrichtung im Nichtgebrauchzustand
gegen die Federkraft ihres Ventilfederelementes mittels des Auftragorganes geöffnet
ist.
[0012] Bei dem erfindungsgemäßen Auftraggerät drückt die Verschlusskappe im Nichtgebrauchzustand
mit ihrem Betätigungselement gegen den Auftragabschnitt des Auftragorganes, so dass
im Nichtgebrauchzustand die Ventileinrichtung geöffnet und eine dauerhafte Verbindung
zwischen dem flüssigen Auftragmedium und dem kapillar fördernden Auftragorgan gegeben
ist. Wird die Verschlusskappe vom Auftraggerät entfernt, so wird die Ventileinrichtung
automatisch unverzüglich mittels ihres Ventilfederelementes verschlossen, um ein Auslaufen
des flüssigen Auftragmediums zu vermeiden. Es steht also jeweils nur das im kapillaren
Auftragorgan vorhandene flüssige Auftragmedium zum Auftrag auf einen Untergrund zur
Verfügung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine Aktivierung des Auftragorganes
durch wiederholtes Niederdrücken des Auftragorganes gegen einen entsprechenden Untergrund,
wie sie bei den bekannten Auftraggeräten der eingangs genannten, gattungsgemäßen Art
erforderlich ist, zumindest stark minimiert ist, so dass der Auftragabschnitt des
Auftragorganes im Vergleich zum Auftragabschnitt bekannter Auftraggeräten der eingangs
genannten Art in vorteilhafter Weise seltener beansprucht wird. Die Gebrauchs- d.h.
Benutzungsdauer des erfindungsgemäßen Auftraggerätes ist folglich wesentlich verlängert.
[0013] Bei dem erfindungsgemäßen Auftraggerät kann das Betätigungselement in der Verschlusskappe
angebracht sein, so dass quasi eine zweiteilige Verschlusskappe realisiert ist. Dabei
kann das Betätigungselement in der Verschlusskappe federnd gelagert sein.
[0014] Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass das Betätigungselement mit der Verschlusskappe
materialeinstückig ausgebildet ist.
[0015] Erfindungsgemäß kann das Betätigungselement eine Ringöffnung aufweisen, die im Nichtgebrauchzustand
des Auftraggerätes an der Mundöffnung des Mundstücks abdichtend anliegt. Das Betätigungselement
kann anstelle einer Ringöffnung auch an die Oberfläche des Auftragabschnittes des
Auftragorganes angepaßt sein, so dass gleichsam ein Spitzenformer gegeben ist und
der Auftragabschnitt in Form gehalten wird, bzw. der Federdruck auf die Oberfläche
des Auftragabschnittes des Auftragorgans gleichmäßig verteilt wird und unerwünschte
Beschädigungen des Auftragabschnittes vermieden werden.
[0016] Bei dem erfindungsgemäßen Auftraggerät kann die Verschlusskappe im Nichtgebrauchzustand
des Auftraggerätes gegen das Mundstück abgedichtet sein.
[0017] Insbesondere bei kompliziert zusammengesetzten Auftragmedien, insbesondere bei Auftragmedien,
die sehr leicht flüchtige Lösungsmittel beinhalten, wie sie bspw. bei Frenchlinern
zur Anwendung gelangen, ergibt sich erfindungsgemäß der Vorteil, dass das Auftragmedium
im mit der Verschlusskappe geschlossenen Ruhe- d.h. Nichtgebrauchzustand des Auftraggerätes
mit dem kapillar fördernden Auftragorgan permanent in fluidischer Verbindung ist.
Der Auftragabschnitt des Auftragorganes ist folglich ständig von dem flüssigen Auftragmedium
umspült, so dass jederzeit eine satte Applikation gewährleistet wird.
[0018] Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass ein sogen, heatspace, d.h. das Luftvolumen
um den Auftragabschnitt des Auftragorganes herum, das zu negativen Reaktionen führen
kann, minimal ist bzw. gegen Null geht.
[0019] Es kann auch ausreichend sein, eine einzige Abdichtung auszubilden, nämlich eine
Abdichtung zwischen dem Betätigungselement der Verschlusskappe und dem Mundstück des
Auftragorganes, so dass die Verschlusskappe dann nur noch eine Haltefunktion zum Mundstück
des Auftraggerätes hat.
[0020] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung vergrößert dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen
Auftraggerätes, wobei es sich versteht, dass die Erfindung nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern durch die nachfolgenden Ansprüche definiert
ist.
[0021] Es zeigen:
Figur 1 teilweise aufgeschnitten eine Ausführungsform des Auftraggerätes im mit seiner
Verschlusskappe dicht verschlossenen Ruhe- bzw. Nichtgebrauchzustand, und
Figur 2 das Auftraggerät gemäß Figur 1 teilweise aufgeschnitten im aktiven Applikationszustand,
d.h. mit vom Behälter des Auftraggerätes entfernter Verschlusskappe.
[0022] Figur 1 verdeutlicht eine Ausführungsform des Auftraggerätes 10 mit einem Behälter
12, in welchem ein flüssiges Auftragmedium bevorratet ist. Mit der Bezugsziffer 14
ist ein kapillar förderndes Auftragorgan bezeichnet, das sich durch ein am Behälter
12 angebrachtes Mundstück geführt erstreckt. Das das flüssige Auftragmedium kapillar
fördernde Auftragorgan 14 steht im aktiven Applikationszustand, wie er in Figur 2
gezeichnet ist, mit einem Auftragabschnitt 18 aus einer Mundöffnung 20 des Mundstückes
16 vor.
[0023] Zwischen dem Behälter 12 und dem Mundstück 16 ist eine Ventileinrichtung 22 vorgesehen,
an der das Auftragorgan 14 mit seinem vom vorderseitigen Auftragabschnitt 18 abgewandten
innenseitigen Ende anliegt.
[0024] Die Ventileinrichtung 22 ist materialeinstückig mit einem Kapillarabschnitt 24 ausgebildet,
wie er in der eingangs zitierten
DE 197 30 454 C2 offenbart ist. Er dient dazu, überschüssiges flüssiges Auftragmedium aufzufangen.
[0025] Das Auftraggerät 10 weist eine Verschlusskappe 26 auf, die zum Verschließen des Auftraggerätes
10 in seinem Nichtgebrauchzustand vorgesehen ist. Die Verschlusskappe 26 kann steckbar,
schraubbar oder beliebig anders form- und/oder kraftschlüssig ( z.B. bajonettartig
) mit dem Auftraggerät verbindbar bzw. verbunden sein; sie weist ein Betätigungselement
28 auf, mit welchem die Verschlusskappe 26 im Nichtgebrauchzustand des Auftraggerätes
10 gegen den Auftragabschnitt 18 des Auftragorganes 14 drückt, so dass die Ventileinrichtung
22 im Nichtgebrauchzustand, wie er in Figur 1 gezeichnet ist, gegen die Federkraft
ihres (nicht gezeichneten) Ventilfederelementes mittels des Auftragorganes 14 geöffnet
ist. Im Nichtgebrauchzustand des Auftraggerätes 10 befindet sich also das im Behälter
12 bevorratete flüssige Auftragmedium mit dem kapillar fördernden Auftragorgan 14
permanent in fluidischer Verbindung. Das Auftragorgan ist im Nichtgebrauchzustand
mit dem flüssigen Auftragmedium gefüllt, so dass - auch bei komplizierten, insbesondere
sehr leicht flüchtigen Flüssigkeiten, auf welche die Erfindung selbstverständlich
nicht beschränkt ist - in vorteilhafter Weise problemlos eine satte Applikation möglich
ist. Das Betätigungselement 28 der Verschlusskappe 26 weist eine Ringöffnung 30 auf,
die im Nichtgebrauchzustand des Auftraggerätes 10 am Auftragabschnitt 18 anliegt.
Das Betätigungselement 28 liegt dann außerdem an der Mundöffnung 20 des Mundstückes
16 abdichtend an. Die Verschlusskappe 26 liegt im Nichtgebrauchzustand des Auftraggerätes
10 außerdem abdichtend am Mundstück 16 an. Zu diesem Zwecke ist das Mundstück 16 bspw.
mit einem umlaufenden Bund 32 und die Verschlusskappe 26 mit einem zugehörigen konischen
Kappenteil 34 ausgebildet.
Bezugsziffernliste:
[0026]
10 |
Auftraggerät |
12 |
Behälter (von 10) |
14 |
Auftragorgan (von 10) |
16 |
Mundstück (von 10 für14) |
18 |
Auftragabschnitt (von 14) |
20 |
Mundöffnung (on 16) |
22 |
Ventileinrichtung (von 10 zwischen 12 und 16) |
24 |
Kapillarabschnitt (von 22) |
26 |
Verschlusskappe (von 10) |
28 |
Betätigungselement(von 26 für 14 bzw. 22) |
30 |
Ringöffnung (von 28) |
32 |
Bund (von 16) |
34 |
Kappenteil (von 26) |
1. Auftraggerät mit einem Behälter (12) für ein flüssiges Auftragmedium, mit einem das
flüssige Auftragmedium kapillar fördernden Auftragorgan (14), das durch ein am Behälter
(12) angebrachtes Mundstück (16) geführt ist und im Auftragzustand mit einem Auftragabschnitt
(18) aus einer Mundöffnung (20) des Mundstücks (16) vorsteht, mit einer dem Behälter
(12) zugeordneten Ventileinrichtung (22), und mit einer Verschlusskappe (26) zum Verschließen
des Auftraggerätes (10) in seinem Nichtgebrauchzustand, wobei die Verschlusskappe
(26) ein Betätigungselement (28) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlusskappe (26) mit ihrem Betätigungselement (28) im Nichtgebrauchzustand
des Auftraggerätes (10), in welchem die Verschlusskappe (26) das Auftraggerät verschließt
gegen den Auftragabschnitt (18) des Auftragorganes (14) drückt, so dass die Ventileinrichtung
(22) im Nichtgebrauchzustand gegen die Federkraft ihres Ventilfederelementes mittels
des Auftragorganes (14) geöffnet ist.
2. Auftraggerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (28) in der Verschlusskappe (26) angebracht ist
3. Auftraggerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (28) in der Verschlusskappe (26) federnd angebracht ist.
4. Auftraggerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (28) mit der Verschlusskappe (26) materialeinstückig ausgebildet
ist.
5. Auftraggerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (28) eine Ringöffnung (30) aufweist, die im Nichtgebrauchzustand
des Auftraggerätes (10) an der Mundöffnung (20) des Mundstücks (16) abdichtend anliegt.
6. Auftraggerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (28) an die Oberfläche des Auftragabschnittes (18) des Auftragorgans
(14) formmäßig angepaßt ist und im Nichtgebrauchzustand des Auftraggerätes (10) an
der Mundöffnung (20) des Mundstücks (16) abdichtend anliegt
7. Auftraggerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlusskappe (26) im Nichtgebrauchzustand des Auftraggerätes (10) am Mundstück
(16) abdichtend anliegt.