(19)
(11) EP 2 692 495 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
05.02.2014  Patentblatt  2014/06

(21) Anmeldenummer: 13003819.3

(22) Anmeldetag:  01.08.2013
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B27B 5/22(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 03.08.2012 DE 202012007420 U

(71) Anmelder: Südharzer Maschinenbau GmbH
99734 Nordhausen (DE)

(72) Erfinder:
  • Kernstock, Johann
    91522 Ansbach (DE)

(74) Vertreter: Witzany, Manfred 
Patentanwalt Falkenstrasse 4
85049 Ingolstadt
85049 Ingolstadt (DE)

   


(54) Kreissäge zum Sägen von Holzstücken


(57) Eine Kreissäge (1) dient zum Sägen von Holzstücken (6), insbesondere von Brennholzstücken. Die Kreissäge (1) weist mindestens ein durch mindestens eine Welle (7) zur Drehung angetriebenes Sägeblatt (2) auf. Außerdem ist mindestens ein Schutzgehäuse (4) und mindestens ein Trog (5) zur Aufnahme der zu sägenden Holzstücke (6) vorgesehen. Das mindestens eine Sägeblatt (2) ist relativ zum mindestens einen Trog (5) um eine Säge-Schwenkachse (3) verschwenkbar. Dabei kann das Sägeblatt (2) in eine in das mindestens eine Schutzgehäuse (4) zurückgezogene Passivstellung und in eine den mindestens einen Trog (5) wenigstens teilweise durchsetzenden Sägestellung verschwenkt werden. Das mindestens eine Schutzgehäuse (4) weist außerdem mindestens eine Öffnung (9) auf, die von der Welle (7) durchsetzt ist. Zur Verbesserung des Unfallschutzes ist dem mindestens einen Schutzgehäuse (4) mindestens eine um eine Wippen-Schwenkachse (12) verschwenkbare Wippe (11) zugeordnet. Diese Wippe (11) deckt wenigstens einen Teil der Öffnung (9) ab. Die mindestens eine Wippe (11) wird dabei durch die Schwenkbewegung des mindestens einen Sägeblatts (2) relativ zum mindestens einen Trog (5) zwangsverstellt.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Kreissäge zum Sägen von Holzstücken, insbesondere von Brennholzstücken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

[0002] Aus der DE 10 2007 017 898 A1 ist eine Kreissäge bekannt, die ein Sägeblatt aufweist, welches von einem Motor über eine Welle angetrieben ist. Das Sägeblatt ist dabei in einem Schutzgehäuse untergebracht, um das Verletzungsrisiko klein zu halten. Diese Kreissäge weist außerdem einen Trog zur Aufnahme des zu schneidenden Holzstücks auf. Dieser Trog ist relativ zum Sägeblatt schwenkbar gehalten, so dass das Sägeblatt von einer in das Schutzgehäuse zurückgezogenen Passivstellung in eine den Trog durchsetzenden Sägestellung überführbar ist. Im Schutzgehäuse ist außerdem eine nierenförmige Öffnung vorgesehen, die ein Zurückziehen des Schutzgehäuses während des Sägevorgangs ermöglicht. Diese nierenförmige Öffnung ist von der Welle des Sägeblatts durchsetzt. Diese Kreissäge hat sich in der Praxis bewährt und bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung.

[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreissäge der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einen verbesserten Unfallschutz auszeichnet.

[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.

[0005] Eine Kreissäge gemäß Anspruch 1 dient zum Sägen von Holzstücken, insbesondere von Brennholzstücken. Die Kreissäge weist mindestens ein durch mindestens eine Welle zur Drehung angetriebenes Sägeblatt auf. Über diese mindestens eine Welle wirkt ein Drehmoment auf das mindestens eine Sägeblatt, welches die erforderliche Schnittkraft aufbringt. Das Drehmoment selbst wird von einem beliebigen Antrieb, vorzugsweise in Form eines Elektromotors, Hydraulikmotors oder Zapfwellenanschlusses für einen Ackerschlepper aufgebracht. Der Erfindungsgegenstand ist jedoch nicht auf diese Antriebsarten beschränkt. Zum Schutz vor Verletzungen ist das mindestens eine Sägeblatt in mindestens einem Schutzgehäuse untergebracht. Dieses Schutzgehäuse soll verhindern, dass eine Person Zähne des sich drehenden Sägeblatts berühren kann. Die Kreissäge weist außerdem mindestens einen Trog zur Aufnahme der zu sägenden Holzstücke auf. Die konkrete Form dieses Trogs ist dabei grundsätzlich beliebig. Um einen Sägevorgang auslösen zu können, ist das mindestens eine Sägeblatt relativ zum Trog um eine Säge-Schwenkachse verschwenkbar.

[0006] Dabei kann das mindestens eine Sägeblatt zwischen einer in das mindestens eine Schutzgehäuse zurückgezogenen Passivstellung und einer den mindestens einen Trog wenigstens teilweise durchsetzenden Sägestellung verschwenkt werden. Dabei kommt es nur auf die relative Schwenkbewegung zwischen dem mindestens einen Sägeblatt und dem mindestens einen Trog an. Es spielt insbesondere keine Rolle, ob das mindestens eine Sägeblatt gegen den mindestens einen feststehenden Trog, der mindestens eine Trog gegen das feststehende mindestens eine Sägeblatt oder beide gegeneinander verschwenkt werden. Da für den Sägevorgang das mindestens eine Sägeblatt aus dem mindestens einen Schutzgehäuse heraustreten muss, ist in mindestens einem Schutzgehäuse mindestens eine Öffnung vorgesehen, die von der mindestens einen Welle durchsetzt ist. Diese mindestens eine Öffnung ermöglicht den Sägevorgang, hat jedoch den Nachteil, dass in den beiden Endstellungen, nämlich der Passivstellung und der Sägestellung die Zähne des mindestens einen Sägeblatts mit der mindestens einen Öffnung fluchten und folglich mit einem Finger erreichbar sind. Damit erfüllt das mindestens eine Schutzgehäuse seine Schutzfunktion nicht mehr vollständig, was zu einer beträchtlichen Unfallgefährdung führen kann. Zur Lösung dieses Problems ist dem mindestens einen Schutzgehäuse mindestens eine um eine Wippen-Schwenkachse verschwenkbare Wippe zugeordnet. Diese mindestens eine Wippe deckt mindestens einen Teil der mindestens einen Öffnung ab, was die Verletzungsgefahr durch die hinter der mindestens einen Öffnung befindlichen Zähne des mindestens einen Sägeblatts entsprechend reduziert. Um jederzeit sicherzustellen, dass die mindestens eine Wippe unabhängig von der Stellung des mindestens einen Sägeblatts stets die gefährliche Seite der mindestens einen Öffnung abdeckt, ist die mindestens eine Wippe durch die Schwenkbewegung des mindestens einen Sägeblatts relativ zum mindestens einen Trog zwangsverstellbar. Damit ergibt sich ein hohes Maß an Arbeitssicherheit.

[0007] Insbesondere wenn das mindestens eine Sägeblatt gemäß Anspruch 2 Zähne aufweist, die in mindestens einer Stellung des Sägeblatts mit der mindestens einen Öffnung fluchten, stellen die Zähne des mindestens einen Sägeblatts eine erhebliche Unfallgefährdung dar. In diesem Fall ist es günstig, wenn die mindestens eine Wippe in dieser mindestens einen Stellung die Zähne abdeckt. Im Allgemeinen ist ein Berühren des sich drehenden mindestens einen Sägeblatts außerhalb der Zähne gefahrlos möglich, so dass hier die mindestens eine Öffnung kein Problem darstellt. Der wirklich gefährliche Bereich der Zähne wird aber durch die mindestens eine Wippe abgedeckt.

[0008] Ein besonders einfacher Aufbau der mindestens einen Wippe ergibt sich gemäß Anspruch 3, indem die Wippen-Schwenkachse von der mindestens einen Welle beabstandet ist. Damit ergibt die Verschwenkbewegung des mindestens einen Sägeblatts relativ zum mindestens einen Trog eine Verstellbewegung der mindestens einen Wippe relativ zur Wippen-Schwenkachse. Diese Verstellbewegung kann sehr leicht dazu genutzt werden, die Zwangsverstellung der mindestens einen Wippe zu realisieren.

[0009] Am einfachsten kann die Zwangsverstellung der mindestens einen Wippe gemäß Anspruch 4 unmittelbar durch die mindestens eine Welle ausgelöst werden. In diesem Fall drückt die mindestens eine Welle bei der Schwenkbewegung des mindestens einen Sägeblatts gegen die mindestens eine Wippe, wodurch sie entsprechend verstellt wird.

[0010] Alternativ ist es gemäß Anspruch 5 günstig, wenn die Wippen-Schwenkachse mit der mindestens einen Welle zusammenfällt. In diesem Fall wird die mindestens eine Wippe direkt an der mindestens einen Welle schwenkgelagert, so dass auf einfache Weise auch eine vollständige Abdeckung der mindestens einen Öffnung realisierbar ist. Die Verschwenkbarkeit der mindestens einen Wippe ist dennoch erforderlich, damit die Zähne des mindestens einen Sägeblatts in der Passivstellung sicher abgedeckt sind und die mindestens eine Wippe in der Sägestellung nicht mit dem mindestens einen Trog kollidiert.

[0011] Schließlich ist es gemäß Anspruch 6 vorteilhaft, wenn die mindestens eine Wippe mit mindestens einer Führung in Wirkverbindung steht. Diese mindestens eine Führung ist vorzugsweise stationär ausgebildet, wobei alternativ auch an bewegliche Führungen gedacht ist. Die mindestens eine Führung hat im wesentlichen die Aufgabe, die Verschwenkbewegung der mindestens einen Wippe bei der Schwenkbewegung des mindestens einen Sägeblatts zu realisieren, so dass die mindestens eine Wippe die mindestens eine Öffnung abdeckt, aber nicht mit dem mindestens einen Trog kollidiert. Die mindestens eine Führung kann dabei wie eine Nocke oder eine Kulisse wirken.

[0012] Der Erfindungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.

[0013] Es zeigt:
Fig. 1
eine Schnittdarstellung durch eine erste Ausführungsform einer Kreissäge in der Passivstellung,
Fig. 2
die Darstellung gemäß Figur 1 in der Sägestellung,
Fig. 3
eine Schnittdarstellung durch eine zweite Ausführungsform einer Kreissäge in der Passivstellung,
Fig. 4
die Darstellung gemäß Figur 3 in der Sägestellung.


[0014] Eine Kreissäge 1 gemäß den Figuren 1 und 2 weist ein Sägeblatt 2 auf, welches um eine Säge-Schwenkachse 3 verschwenkbar abgestützt ist. Das Sägeblatt 2 ist in einem Schutzgehäuse 4 untergebracht, dem ein Trog 5 zum Zuführen von Holzstücken 6 zugeordnet ist. Im Trog 5 ist außerdem ein Holzhalter vorgesehen, der zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist.

[0015] Das Sägeblatt 2 ist über eine Welle 7 mit einem Motor 8 drehmomentübertragend verbunden. Der Motor 8 treibt das Sägeblatt 2 zur Drehung an. Um die Schwenkbarkeit des Sägeblatts 2 um die Säge-Schwenkachse 3 zu gewährleisten, ist im Schutzgehäuse 4 eine nierenförmige Öffnung 9 vorgesehen. Diese Öffnung 9 ist im Wesentlichen konzentrisch zur Säge-Schwenkachse 3 ausgebildet.

[0016] Das Sägeblatt 2 weist Zähne 10 auf, die eine erhebliche Unfallgefährdung darstellen. In der in Figur 1 dargestellten Passivstellung sowie in der in Figur 2 dargestellten Sägestellung fluchten die Zähne 10 mit der Öffnung 9, so dass sie ohne weitere Maßnahmen mit einem Finger berührt werden könnten.

[0017] Zur Erhöhung der Sicherheit der Kreissäge 1 ist am Schutzgehäuse 4 eine Wippe 11 abgestützt. Diese Wippe 11 ist um eine Wippen-Schwenkachse 12 verschwenkbar gehalten. Die Wippe 11 und die Wippen-Schwenkachse 12 sind dabei derart angeordnet, dass die Welle 7 die Wippe 11 zwangsverschwenkt. Befindet sich das Sägeblatt 2 in der in Figur 1 dargestellten Passivstellung, so verschwenkt die Welle 7 die Wippe 11 im Uhrzeigersinn und deckt den rechten Bereich der Öffnung 9 ab. In diesem Bereich wären ohne Wippe 11 die Zähne 10 des Sägeblatts 2 erreichbar. In der in Figur 2 dargestellten Sägestellung drückt dagegen die Welle 7 die Wippe 11 entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass nun der linke Endbereich der Öffnung 9 von der Wippe 11 abgedeckt wird. Damit sind die Zähne 10 des Sägeblatts 2 stets von der Wippe 11 und/oder dem Schutzgehäuse 4 abgedeckt.

[0018] Die Figuren 3 und 4 zeigen eine alternative Ausführungsform der Kreissäge 1, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile benennen. Im Folgenden wird lediglich auf die Unterschiede zur Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 eingegangen.

[0019] Die Wippen-Schwenkachse 12 fällt bei dieser Ausführungsform mit der Säge-Schwenkachse 3 zusammen, so dass die Wippe 11 mit der Welle 7 verstellt wird. Nachdem der rechte Bereich der Öffnung 9 in der Passivstellung gemäß Figur 3 von der Wippe 11 abgedeckt werden muss, würde die Wippe 11 beim Verschwenken in die in Figur 4 dargestellte Sägestellung in den Innenraum des Troges 5 eingreifen, was aufgrund des dort befindlichen Holzstücks 6 nicht möglich ist. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Wippe 11 bei der Schwenkbewegung des Sägeblatts 2 verschwenkt wird. Zu diesem Zweck ist am Schutzgehäuse 4 eine Führung 13 vorgesehen, die die Wippe 11 beim Überführen des Sägeblatts 2 in die in Figur 4 dargestellte Sägestellung im Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Wippe 11 wird mittels einer Drehfeder 14 gegen die Führung 13 gedrückt. Bei dieser Ausführungsform ist die Öffnung 9 in ihrer gesamten Erstreckung mit Ausnahme des Querschnitts der Welle 7 vollständig geschlossen. Auf diese Weise wird eine maximale Sicherheit gewährleistet.

Bezugszeichenliste



[0020] 
1
Kreissäge
2
Sägeblatt
3
Säge-Schwenkachse
4
Schutzgehäuse
5
Trog
6
Holzstück
7
Welle
8
Motor
9
Öffnung
10
Zahn
11
Wippe
12
Wippen-Schwenkachse
13
Führung
14
Drehfeder



Ansprüche

1. Kreissäge zum Sägen von Holzstücken (6), insbesondere von Brennholzstücken, wobei die Kreissäge (1) mindestens ein durch mindestens eine Welle (7) zur Drehung angetriebenes Sägeblatt (2), mindestens ein Schutzgehäuse (4) und mindestens einen Trog (5) zur Aufnahme der zu sägenden Holzstücke (6) aufweist, wobei das mindestens eine Sägeblatt (2) relativ zum mindestens einen Trog (5) um eine Säge-Schwenkachse (3) zwischen einer in das mindestens eine Schutzgehäuse (4) zurückgezogene Passivstellung und einer den mindestens einen Trog wenigstens teilweise durchsetzenden Sägestellung verschwenkbar ist, und das mindestens eine Schutzgehäuse (4) mindestens eine Öffnung (9) aufweist, die von der Welle (7) durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem mindestens einen Schutzgehäuse (4) mindestens eine um eine Wippen-Schwenkachse (12) verschwenkbare Wippe (11) zugeordnet ist, welche wenigstens einen Teil der Öffnung (9) abdeckt, wobei die mindestens eine Wippe (11) durch die Schwenkbewegung des mindestens einen Sägeblatts (2) relativ zum mindestens einen Trog (5) zwangsverstellbar ist.
 
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Sägeblatt (2) Zähne (10) aufweist, welche in mindestens einer Stellung des mindestens einen Sägeblatts mit der mindestens einen Öffnung (9) fluchten, wobei die mindestens eine Wippe (11) in dieser mindestens einen Stellung die Zähne (10) abdeckt.
 
3. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippen-Schwenkachse (12) von der mindestens einen Welle (7) beabstandet ist.
 
4. Kreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Wippe (11) von der mindestens einen Welle (7) betätigt ist.
 
5. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippen-Schwenkachse (12) mit der mindestens einen Welle (7) zusammenfällt.
 
6. Kreissäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Wippe (11) mit mindestens einer Führung in Wirkverbindung steht, welche die mindestens eine Wippe (11) beim Verschwenken des mindestens einen Sägeblatts (2) derart verschwenken, dass sie am mindestens einen Trog (5) vorbeigeführt ist.
 




Zeichnung
















Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente