(19)
(11) EP 2 694 406 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
17.12.2014  Patentblatt  2014/51

(21) Anmeldenummer: 12724551.2

(22) Anmeldetag:  19.03.2012
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B65D 90/00(2006.01)
B65G 65/00(2006.01)
(86) Internationale Anmeldenummer:
PCT/DE2012/000284
(87) Internationale Veröffentlichungsnummer:
WO 2012/136184 (11.10.2012 Gazette  2012/41)

(54)

BESTÜCKUNGSAUTOMAT FÜR EINE LASCHPLATTFORM UND SYSTEM DAMIT

AUTOMATIC FITTING MACHINE FOR A LASHING PLATFORM AND SYSTEM COMPRISING THE SAME

APPAREIL POUR L'ALIMENTATION EN COMPOSANTS D'UNE PLATE-FORME DE SAISISSAGE ET SYSTÈME MUNI D'UN TEL APPAREIL


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR

(30) Priorität: 07.04.2011 DE 102011016369

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
12.02.2014  Patentblatt  2014/07

(73) Patentinhaber: KALP GmbH
24401 Böel (DE)

(72) Erfinder:
  • KAPELSKI, Rainer
    24401 Böel (DE)

(74) Vertreter: Lobemeier, Martin Landolf 
Boehmert & Boehmert Anwaltspartnerschaft mbB Patentanwälte Rechtsanwälte Niemannsweg 133
24105 Kiel
24105 Kiel (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
WO-A1-2006/024071
DE-B3-102009 031 272
DE-B3-102008 061 204
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestücken einer Laschplattform mit Twistlocks und/oder Stackern.

    [0002] Für den Containerumschlag im Hafen, d.h. beim Be- und Entladen von Schiffen, sind bereits verschiedene Laschplattformen in verschiedenen Ausführungen vorgeschlagen worden, die den Umschlag beschleunigen und die Arbeitssicherheit auf dem Hafengelände verbessern sollen. Eine besonders vorteilhaft ausgestaltete Laschplattform ist beispielsweise aus der DE 10 2009 031 272 B3 bekannt.

    [0003] Diese bekannte automatische Laschplattform (ALP) verfügt über ein eigenes Magazin zur Speicherung von aus Containern entnommenen Twistlocks bzw. zum Einsetzen von Twistlocks in auf der Laschplattform abgesetzte Container. Ein derartiges internes Magazin kann beispielsweise wie aus der DE 10 2008 061 204 B3 bekannt aufgebaut sein.

    [0004] Insbesondere kann eine vorteilhaft ausgebildete Laschplattform ein internes Magazin aufweisen, in dem die Twistlocks oder auch Stacker zwischen benachbart angeordneten Schienen an diesen hängend gelagert sind.

    [0005] Wenngleich diese Laschplattform in Tests bereits gezeigt hat, dass der Löschvorgang gegenüber dem manuellen Einsetzen und Herausnehmen der Twistlocks aus den umzuladenden Containerbeschlägen erheblich beschleunigt und die Sicherheit des Hafenpersonals verbessert werden kann, ergibt sich bei der Integration der automatischen Laschplattform in die Arbeitsabläufe im Hafengebiet das Problem, dass die aus den Containern entnommenen oder in die Container eingesetzten Twistlocks aufgrund von Zertifizierungen und bestimmter Klassifizierungen immer beim Schiff verbleiben müssen. Mit anderen Worten müssen Twistlocks, die in Container eingesetzt werden sollen, zunächst von dem den Container transportierenden Schiff bereitgestellt und dem internen Magazin der Laschplattform manuell zugeführt werden, bevor diese in die vom Schiff zu transportierenden Container eingesetzt werden können. Umgekehrt müssen die nach dem Ausladen aus dem Schiff aus den Containern entnommenen und dem internen Magazin zugeführten Twistlocks vor dem Ablegen des Schiffs dem internen Magazin der Laschplattform wieder entnommen und an Bord gebracht werden.

    [0006] Aus diesem Grund führen Containerschiffe auf Flatracks montierte Kisten mit sich, aus denen Twistlocks und Stacker per Hand entnommen, in diesen gesammelt und mit dem Schiff transportiert werden können. Beim Umschlag müssen diese Kisten entladen und dem (internen) Magazin der Laschplattform durch entsprechend geschultes Hafenpersonal manuell zugeführt werden. Vor dem Ablegen des Schiffs werden überzählige Twistlocks wieder in den Kisten gesammelt und an Bord genommen.

    [0007] Nachteilig an dieser Vorgehensweise ist, dass die Twistlocks in den Kisten vollkommen ungeordnet transportiert und durch (diese) unsachgemäße Behandlung beschädigt werden können. Darüber hinaus ist ein hoher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich, um die Twistlocks aus den Kisten zu entnehmen und der Laschplattform zuzuführen bzw. der Laschplattform zu entnehmen und (möglichst ohne die Twistlocks zu beschädigen) in den Kisten abzulegen.

    [0008] Aufgabe der Erfindung ist es daher das Ent- und Beladen von Containerschiffen weiter zu vereinfachen, insbesondere zu beschleunigen, und die Twistlocks schonend zu behandeln.

    [0009] Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.

    [0010] Grundgedanke der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der (automatische) Laschplattformen mit Twistlocks und/oder Stackern weitgehend automatisch bestückt werden können. Speziell ist nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass statt einer einfachen Kiste ein transportables Magazin mit dem Schiff mitgeführt werden kann, in dem die Twistlocks zwischen (Klemm-) Schienen gelagert sind, sodass die Twistlocks (und Stacker) durch einfaches Verschieben der Twistlocks von dem Transportmagazin in die Laschplattform oder bevorzugt das Laschplattformmagazin und umgekehrt überführt werden können.

    [0011] Die Erfindung wird anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:

    Fig. 1 eine erste perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung;

    Fig. 2 eine zweite perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung;

    Fig. 3 eine Frontalansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und

    Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.



    [0012] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer besonders bevorzugt ausgestalteten Vorrichtung zum Bestücken einer Laschplattform mit Twistlocks (TL) und/oder Stackern. Die Vorrichtung 10 weist ein Twistlocks TL vorhaltendes Transportmagazin 20 auf. Das Transportmagazin 20 kann eine Rahmenkonstruktion aufweisen, in der eine Mehrzahl von Fächern zum Einsortieren der Twistlocks vorgesehen ist. Insbesondere können die Fächer zur Aufnahme von palettenartigen Strukturen vorgesehen sein, wobei diese Paletten einen Rahmen mit einer Mehrzahl von parallel angeordneten Schienen aufweisen, zwischen denen die Twistlocks TL hängend gelagert werden. Speziell sind die Schienen als Klemmschienen ausgebildet, sodass die Twistlocks TL nicht durch seitliches Verkippen des Magazins 20 verrutschen können.

    [0013] Das Magazin 20 ist so ausgebildet, dass dieses in die Vorrichtung 10 eingesetzt bzw. aus der Vorrichtung 10 entnommen und beispielsweise mittels entsprechender Beschläge von einem Kran von der Mole auf das Schiff und umgekehrt gehoben werden kann. Zusätzlich sind bevorzugt Gabelstaplertaschen zur Aufnahme der Gabelzinken eines Gabelstaplers vorgesehen, damit das Magazin auf dem Hafengebiet auch ohne Hilfe eines Krans transportiert werden kann.

    [0014] Insbesondere sollte das Magazin 20 so ausgebildet sein, dass auch dieses auf Flatracks montiert und so sicher auf dem Schiff transportiert werden kann. Die Paletten sind dabei derart ausgebildet, dass diese im Magazin mittels geeigneter Mittel vor einem Herausrutschen gesichert sind, aber bei Bedarf, z.B. mit einem Gabelstapler, vollständig aus dem Magazin 20 entnommen werden können.

    [0015] Dabei ist die Vorrichtung 10 speziell so ausgebildet, dass oberhalb des Magazins 20 eine Transporteinrichtung 30 vorgesehen ist, auf der eine Palette abgesetzt werden kann, wobei die Anordnung der Palette zur Transporteinrichtung 30 derart erfolgt, dass die Transporteinrichtung 30 eine Bewegung quer zur Längsachse Palette bzw. deren Schienen ausführt. Diese Bewegung der Transporteinrichtung 30 ist notwendig, damit eine bevorzugt oberhalb der Transporteinrichtung 30 ortsfest (nämlich auf dem Hafengelände) angeordnete Übergabeeinrichtung 40 Zugriff auf die von den parallel angeordneten Schienen der Palette gebildeten Zwischenräume hat.

    [0016] Alternativ kann die Transporteinrichtung 30 auch das gesamte Magazin 20 verschieben, damit die Übergabeeinrichtung 40 Zugriff auf die von den parallel angeordneten Schienen der Palette gebildeten Zwischenräume erhält.

    [0017] Ist die Übergabeeinrichtung 40 bevorzugt als Rechen ausgebildet, der eine Bewegung entlang der Längsachse der Palette bzw. der Schienen der Palette ausführt, ist die Verwendung für eine besonders bevorzugt ausgestaltete Laschplattform mit einem aus Schienen gebildeten internen Magazin vorteilhaft. Hierfür ist die Position der Transporteinrichtung 30 und der Übergabeeinrichtung 40 so einzurichten, dass die Schienen des Magazins der Laschplattform und die Schienen des (Transport-)Magazins der Vorrichtung auf einer Höhe ausgerichtet sind, sodass wenigstens ein von Schienen gebildeter Zwischenraum des (Transport-) Magazins der Vorrichtung 10 fluchtend an einen von Schienen des Magazins der Laschplattform gebildeten Zwischenraum angrenzt. So kann die als Rechen ausgebildete Übergabeeinrichtung 40 beispielsweise die Twistlocks TL und/oder Stacker, die im Magazin 20 der Vorrichtung vorhanden sind, in das Magazin der Laschplattform hinüber schieben. Andersherum kann die Übergabeeinrichtung 40 die Twistlocks TL und/oder Stacker aus dem Laschplattformmagazin in das Transportmagazin der Vorrichtung 10 hinüber schieben. Einem manuellen Eingriff durch Hafenpersonal bedarf es hierfür nicht.

    [0018] Fig. 2 verdeutlicht in einer weiteren perspektivischen Ansicht die Bewegungsabläufe exemplarisch an einer der Transporteinrichtung 30 aufliegenden Palette. Die Palette kann dabei so eingerichtet sein, dass die durch Schienen gebildeten Zwischenräume auf der einen Seite der Palette seitlich geschlossen sind, sodass die Twistlocks TL und/oder Stacker nur von einer Seite der Palette entnommen werden können.

    [0019] Werden beispielsweise die in Fig. 2 gezeigte oberste Palette geleert und die in der Palette angebrachten Twistlocks TL in das Magazin einer Laschplattform übergeben, kann die Palette auf der Transporteinrichtung zur Aufnahme von Twistlocks TL und/oder Stackern verbleiben. Alternativ kann die nun leere Palette, z.B. mittels eines Gabelstaplers, gegen eine volle Palette getauscht werden, sollte die Laschplattform mit weiteren Twistlocks TL und/oder Stackern versorgt werden müssen.

    [0020] Fig. 3 zeigt die Vorrichtung 10 in einer Frontalansicht, bei der man die mit Paletten gefüllten Fächer des Magazins 20 deutlich erkennen kann. Das Magazin 20 ist dabei zwischen zwei bevorzugt auf dem Hafengelände neben einer automatischen Laschplattform befestigten Säulen angeordnet, an denen die Übergabeeinrichtung 40 montiert ist. Dieses ermöglicht, dass die Übergabeeinrichtung 40 der Vorrichtung 10 ortsfest am Containerterminal neben der Laschplattform positioniert werden kann und das Transportmagazin 20 einfach zwischen die Säulen eingebracht werden kann. So entsteht durch die Übergabevorrichtung 10 nach der Erfindung ein zur Laschplattform nur geringer zusätzlicher Platzbedarf.

    [0021] Schließlich zeigt Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung 10, in der im Zusammenhang mit Fig. 3 deutlich zu erkennen ist, dass bei einer sehr einfachen Ausbildung der Übergabeeinrichtung lediglich eine lineare Bewegung des Rechens notwendig ist, um die Twistlocks TL aus den Magazinpaletten in das Laschplattformmagazin zu überführen.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung (10) zum Bestücken einer ein Laschplattformmagazin aufweisende Laschplattform mit Twistlocks (TL) und/oder Stackern,
    gekennzeichnet durch
    ein in die Vorrichtung (10) einsetzbares bzw. aus der Vorrichtung (10) herausnehmbares Transportinagazin (20) mit wenigstens einer aus einer Mehrzahl von parallel angeordneten Schienen bestehenden Palette zur Aufnahme von Twistlocks (TL) und/oder Stackern,
    eine Transporteinrichtung (30) zum Verschieben der Palette und/oder des Transportmagazins (20) quer zur Längsachse der Schienen, und
    eine Übergabeeinrichtung (40) zum Überführen der Twistlocks und/oder Stacker aus dem Transportmagazin in das Laschplattformmagazin und umgekehrt.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabeeinrichtung (40) ein in Längsrichtung der Schienen verfahrbarer Rechen ist.
     
    3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmagazin (20) eine Mehrzahl von Fächern zur Aufnahme einer Mehrzahl von Paletten aufweist.
     
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmagazin (20), die Transporteinrichtung (30) und die Übergabeeinrichtung (40) lösbar miteinander verbunden sind.
     
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmagazin (20) Gabelstaplertaschen aufweisen.
     
    6. System mit

    - einer Laschplattform, die wenigstens ein Laschplattformmagazin mit einer Mehrzahl von jeweils zwei parallel zueinander ausgerichteten Schienen zur Aufnahme einer Mehrzahl von Twistlocks (TL) oder Stackern aufweist; und

    - einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

    wobei wenigstens zwei Schienen des Laschplattformmagazins und zwei Schienen des Transportmagazins bei der Übergabe von Twistlocks (TL) oder Stackern von der Vorrichtung zur Laschplattform und/oder umgekehrt auf einer Höhe, aneinander grenzend und fluchtend ausgerichtet sind.
     


    Claims

    1. An apparatus (10) by means of which a lashing platform having a lashing-platform magazine is fitted with twistlocks (TL) and/or stackers,
    characterized
    by a transporting magazine (20) which can be inserted into the apparatus (10), and removed from the apparatus (10), and has at least one pallet which consists of a plurality of parallel rails and is intended for accommodating twistlocks (TL) and/or stackers,
    by a transporting arrangement (30) for displacing the pallet and/or the transporting magazine (20) transversely to the longitudinal axis of the rails, and
    by a transfer arrangement (40) for transferring the twistlocks and/or stackers from the transporting magazine into the lashing-platform magazine and vice versa.
     
    2. The apparatus according to Claim 1, characterized in that the transfer arrangement (40) is a rake that can be moved in the longitudinal direction of the rails.
     
    3. The apparatus according to one of the preceding claims, characterized in that the transporting magazine (20) exhibits a plurality of compartments for accommodating a plurality of pallets.
     
    4. The apparatus according to one of the preceding claims, characterized in that the transporting magazine (20), the transporting arrangement (30) and the transfer arrangement (40) are interconnected releasably.
     
    5. The apparatus according to one of the preceding claims, characterized in that the transporting magazine (20) exhibits forklift pockets.
     
    6. A system having

    - a lashing platform that exhibits at least one lashing-platform magazine having a plurality of in each case two parallel rails for accommodating a plurality of twistlocks (TL) or stackers; and

    - an apparatus according to one of the preceding claims,

    wherein at least two rails of the lashing-platform magazine and two rails of the transporting magazine, on transferring twistlocks (TL) or stackers from the apparatus to the lashing platform and/or vice versa, are aligned adjacent and flush to each other.
     


    Revendications

    1. Dispositif (10) servant à charger une plateforme à bride présentant un magasin pour plateforme à bride avec Twistlocks (TL) et/ou empileurs,
    caractérisé par
    un magasin de transport (20) insérable dans le dispositif (10) ou amovible dudit dispositif (10), avec au moins une palette composée d'une multitude de rails parallèles et servant à accueillir les Twistlocks (TL) et/ou les empileurs,
    un dispositif de transport (30) servant décaler la palette et / ou le magasin de transport (20) transversalement par rapport à l'axe longitudinal des rails, et
    un dispositif de transfert (40) servant à transférer les Twistlocks et / ou les empileurs depuis le magasin de transport dans le magasin pour plateforme à bride, et inversement.
     
    2. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé en ce que le dispositif de transfert (40) est une grille de retenue pouvant être déplacée dans le sens longitudinal des rails.
     
    3. Dispositif selon une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le magasin de transport (20) présente une multitude de compartiments permettant d'accueillir une multitude de palettes.
     
    4. Dispositif selon une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le magasin de transport (20), le dispositif de transport (30) et le dispositif de transfert (40) sont reliés entre eux et peuvent être détachés.
     
    5. Dispositif selon une des revendications précédentes, caractérisé en ce que le magasin de transport (20) présente des poches pour chariot élévateur à fourche.
     
    6. Système équipé d'une

    - plateforme à bride, présentant au moins un magasin pour plateforme à bride avec une multitude de lots de deux rails orientés parallèlement l'un vers l'autre et servant à accueillir une multitude de Twistlocks (TL) ou d'empileurs, et

    - d'un dispositif selon une des revendications précédentes,

    à savoir qu'au moins deux rails du magasin pour plateforme à bride et deux rails du magasin de transport sont orientés, lors du transfert des Twistlocks (TL) ou des empileurs, du dispositif vers la plateforme à bride et/ou inversement à une hauteur, l'un contre l'autre ou en fuite.
     




    Zeichnung

















    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



    Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente