[0001] Die Erfindung betrifft ein Wärmedämmsystem, das mittels Befestigungselementen an
einer Wand fixiert ist, und mindestens ein Wärmedämmelement sowie einen Putzträger
aufweist, der im Abstand zur Wand gehalten ist, und an dem mindestens eine Putzschicht
vorsehbar ist, wobei jedes Befestigungselement eine das Wärmedämmelement durchsetzende
Distanzhülse an der Wand anliegend fixiert, sowie ein Verfahren zum Dämmen einer Wand
unter Verwendung des Wärmedämmsystems.
[0002] Wärmedämmsysteme, insbesondere an der Außenseite von Außenwänden, sind weit verbreitet
und umfassen meist Wärmedämmelemente aus einem geschäumten Kunststoff, wie Polystyrol
mit verschiedenen Eigenschaften, Gemeinsam ist allen diesen Wärmedämmelementen, dass
sie biegefeste, relativ harte Schaumplatten sind, die ausreichende Festigkeit als
Träger für den Putz aufweisen: Die Platten werden verlegt, deren Fugen verspachtelt,
ein Putzarmierungsgitter aufgebracht und anschließend der Verputz in einer Grund-
und einer Veredelungsschicht aufgebracht. Weiche flexible Wärmedämmelemente, wie z.B.
Glas- oder Steinwollematten, Holzfasermatten etc. sind mangels ausreichender Festigkeit
nicht als Träger für den Putz geeignet.
[0003] Eine Wärmedämmung, bei der Dämmelemente nicht als Putzträger eingesetzt werden, zeigt
die
AT 374 534 B. Dort wird Dämmstoff erst nach Erhärten des Putzes in den Zwischenraum zwischen Wand
und Putz eingebracht.
[0004] Da weiche Dämmmatten bessere Isoliereigenschaften aufweisen als Kunststoffschaumplatten,
hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, ein Wärmedämmsystem der eingangs genannten
Art zu entwickeln, das die Anbringung weicher Dämmmatten vor der Anordnung des Putzträgers
ermöglicht.
[0005] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Distanzhülse zumindest einen
einer Minimaldicke des Wärmedämmelementes entsprechenden Grundteil aufweist, und der
Putzträger durch einen mit dem Grundteil verbundenen Abdeckteil gehalten ist. Somit
werden die Befestigungselemente nur zur Befestigung der Distanzhülsen eingesetzt,
von denen der Putzträger im entsprechenden Abstand zur Wand gehalten wird. Den Wärmedämmelementen
kommt keine tragende Funktion zu, da sie von den Distanzhülsen lose gehalten sind.
[0006] Für die Befestigung von Dämmstoffmatten werden beispielsweise sogenannte Tellerdübel
verwendet, das sind Kunststoffhülsen mit einem oberen Tellerflansch und einer gewindeartig
angeordneten Rippe, die mittels einer im Inneren angeordneten Schraube an der Wand
montiert werden können (z.B.
DE 10 2008 058 512,
DE 10 2010 027 912).
[0007] Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Wärmedämmsystems, die für wählbare,
unterschiedliche Dicken der Wärmedämmung geeignet ist, sieht mehrteilige Distanzhülsen
vor, die jeweils den Grundteil, insbesondere einen Tellerdübel, und einen an der Wand
anliegenden, rohrförmigen Verlängerungsteil aufweisen, der in der Länge zugeschnitten
ist, um den Dickenunterschied zur Minimaldicke auszugleichen.
[0008] In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass der Abstand des Putzträgers
zur Wand größer als die Dicke des Wärmedämmelements ist, um den Putzträger in eine
Putzschicht etwa mittig einbetten zu können. Für diesen Fall ist zwischen dem Abdeckteil
und dem Grundteil bevorzugt ebenfalls ein Verlängerungsteil vorgesehen, der den Putzträger
vom Wärmedämmelement distanziert.
[0009] Erfindungsgemäß werden als Wärmedämmelement insbesondere Holzfaserdämmmatten verwendet,
die ein- oder auch mehrlagig angeordnet werden können. Die Hofzfaserdämmmatten weisen
insbesondere ein Raumgewicht von unter 90 kg/m
3, bevorzugt zwischen 55 und 40 kg/m
3 auf, und werden beispielsweise in einer Dicke zwischen 100 mm und 260 mm vorgesehen.
Gegebenenfalls kann das Wärmedämmelement auch zwei Lagen unterschiedlicher Dämmmatten
umfassen, wobei außen an den Dämmmatten mit dem Raumgewicht von unter 90 kg/m
3 härtere Dämmmatten mit einem Raumgewicht zwischen 160 kg/m
3 und 200 kg/m
3 vorgesehen werden. Die weniger weiche, dünne Außenschicht mit beispielsweise 40 mm
Dicke begünstigt die Aufbringung des Putzes.
[0010] Wie oben erwähnt, erfolgt eine Anpassung an die Dicke der Wärmedämmelemente durch
entsprechende Ablängung des Verlängerungsteiles, der an den beispielsweise 60 mm langen
Grundteil angesetzt wird. Der Grundteil weist hiefür bevorzugt einen zylindrischen
Endzapfen auf. Als Verlängerungsteil eignet sich insbesondere ein übliches Elektroinstallationsrohr
aus Kunststoff mit einem Durchmesser von 16 mm, dessen freies Ende nach der Montage
an die Außenseite der Wand angepresst ist.
[0011] Der zweite Verlängerungsteil besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem Zuschnitt des
Elektroinstallationsrohrs mit einer Länge von 3 bis 8 mm, je nach Dicke der Putzschicht.
Der zweite Verlängerungsteil kann aber auch einstückig am Grundteil angeformt sein.
[0012] Als Putzträger kann insbesondere ein Putzarmierungsgitter mit einer Maschenweite
von 10 x 11 mm verwendet werden.
[0013] Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Dämmen einer Wand unter Verwendung eines Wärmedämmelements
aus insbesondere Holzfasern enthaltenden, weichen Dämmmatten sieht vor, dass an der
Wand Distanzhülsen befestigt werden, die die Wärmedämmelemente halten, und dass der
Putzträger an den Distanzhülsen mit Abstand zu den Wärmedämmelementen montiert wird,
worauf der Putzträger in eine erste Putzschicht eingebettet und mit einer außenseitigen
Edelputzschicht abgedeckt wird. Bevorzugt werden dabei die weichen Dämmmaterialien
an der Außenseite vor Anbringung des Putzträgers an den Distanzhülsen mit einem Putzhaftgrund
versehen.
[0014] Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen
näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Ausschnitt aus einer gedämmten Wand in einem ersten Ausführungsbeispiel,
- Fig. 2
- einen Ausschnitt aus einer gedämmten Wand in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
- Fig. 3
- die einzelnen Teile für die Befestigung des Putzträgers in der Ausführung nach Fig.
2, und
- Fig. 4
- einen Ausschnitt aus einer gedämmten Wand in einem dritten Ausführungsbeispiel.
[0015] Eine Wand 1, insbesondere Außenwand, die in den gezeigten Ausführungsbeispielen als
Brettsperrholzwand ausgebildet ist, ist mit einer Wärmedämmung versehen, die aus weichen
Dämmmatten 3 zusammengesetzt ist, die insbesondere aus organischen Fasern, wie Holz,
Hanf, Flachs oder dergleichen hergestellt sind. Glas- oder Steinwollematten oder andere
mineralische Fasern sind in gleicher Weise verwendbar. Die Dämmmatten weisen bevorzugt
ein Raumgewicht zwischen 55 kg/m
3 und 40 kg/m
3 auf. An der Wand 1 werden, insbesondere in einem Raster, Distanzhülsen 9 mittels
Befestigungselementen 2, insbesondere Schrauben 15 fixiert, die durch die Dämmmatten
hindurch treten und sowohl die Dämmmatten halten als auch einen durch ein Putzarmierungsgitter
gebildeten Putzträger 4 tragen. Je nach Dicke der Dämmmatten 3 umfasst eine Distanzhülse
9 einen Grundteil 10 allein oder einen Grundteil 10 und einen Verlängerungsteil 17.
[0016] Jede Distanzhülse 9 wird durch das Befestigungselement 2 an der Wand 1 anliegend
fixiert, und durch einen Abdeckteil 20 wird der Putzträger 4 an der Distanzhülse 9
befestigt. Der Abdeckteil 20 kann eingesteckt, eingeklebt, eingeschraubt oder dergleichen
sein.
[0017] Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung, in der die Distanzhülse 9 bzw. deren Grundteil
über das Wärmedämmelement 3 vorsteht, sodass der Putzträger 4 mittels des Abdeckteiles
20 in einem Abstand zum Wärmedämmelement 3 gehalten ist, der die Einbettung des Putzträgers
4 in eine Putzschicht 5 erlaubt, d.h. ein Teil des Putzes 5 füllt den Spalt zwischen
dem Wärmedämmelement 3 und dem Putzträger 4.
[0018] Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführung, in der die Distanzhülse 9 so lang wie das Wärmedämmelement
3 dick und der Grundteil 10 der Distanzhülse 9 mit der Außenseite des Wärmedämmelementes
3 bündig ist. Für die Ausbildung des Spaltes zum Putzträger 4 wird ein zweiter Verlängerungsteil
24 verwendet, der auf dem Schaft 22 des Abdeckteils 20 angeordnet ist.
[0019] Variationen sind denkbar: Zum einen kann in Fig. 1 die Distanzhülse 9 ebenfalls einen
Verlängerungsteil 24 zum Putzträger 4 hin aufweisen, zum anderen könnten in Fig. 2
die Distanzhülse 9 und der Verlängerungsteil 24, bzw. der Grundteil 10 und der Verlängerungsteil
24 einstückig ausgebildet sein, sodass sich eine Anordnung ähnlich Fig. 1 ergibt.
Und schließlich ist auch eine Ausführung denkbar, in der der Putzträger 4 ohne den
beschriebenen Spalt zum Wärmedämmelement 3 vorgesehen wird, und somit, wie herkömmlich,
am Wärmedämmelement im Wesentlichen anliegt.
[0020] Wie erwähnt, kann unabhängig davon, welche der beschriebenen Ausführungen verwendet
wird, die Distanzhülse 9 auf die benötigte Dicke des Wärmedämmelementes 3 abgestimmt
werden, wenn, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, die Distanzhülse 9 aus zwei Teilen zusammengesetzt
wird. Dabei wird ein Grundteil 10 verwendet, der beispielsweise einen sogenannten
Tellerdübel darstellt und ein äußeres, grobes Schraubengewinde 12 sowie einen Teller
11 als Anlagekopf an das Wärmedämmelement 3 aufweist.
[0021] Der Durchmesser des Tellers 11 beträgt mehr als das Doppelte des Durchmessers des
hülsenförmigen Grundteiles 10, sodass er einen breiten Anlage- bzw. Niederhalterring
für das Wärmedämmelement 3 bildet. An dem dem Teller 11 gegenüberliegenden Ende des
Grundteiles 10 sind innen der Sitz 13 für den Kopf 16 der Befestigungsschraube 15,
und ein verjüngter Steckfortsatz vorgesehen, auf den der Verlängerungsteil 17 aufgesteckt
wird, um die benötigte Länge der Distanzhülse 9 zu erreichen, wenn der Grundteil 10
kleiner als die Dicke des Wärmedämmelementes 3 ist. Der Verlängerungsteil 17 wird
in seiner Länge auf die Differenz zwischen der Dicke des Wärmedämmelementes 3 und
der Länge des Grundteiles 10 zugeschnitten, wofür insbesondere ein einfaches Elektroinstallationsrohr
aus Kunststoff verwendet werden kann. Der Hohlraum des Grundteiles 10 ist insbesondere
sechskantig, sodass zum Eindrehen der Distanzhülse 9 in das Wärmedämmelement 3 ein
Inbusschlüssel verwendet werden kann. Entsprechend der Dicke des Wärmedämmelementes
3 wird auch die Länge der Schraube 15 ausgesucht, mit deren Hilfe die Distanzhülse
9 mit dem Ende des Verlängerungsteiles 17 an die Außenseite der Wand 1 angepresst
wird.
[0022] Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführung, in der das Wärmedämmelement 3 aus zwei Lagen
mit unterschiedlichem Raumgewicht gebildet ist. Die innere Schicht umfasst weichere
Dämmmatten mit einem Raumgewicht von unter 90 kg/m
3 und die äußere Schicht 8 Dämmmatten mit einem Raumgewicht zwischen 160 kg/m
3 und 200 kg/m
3. Die Befestigung entspricht der Anordnung in Fig. 2. Die Auswahl richtet sich vor
allem nach den gewünschten Wärmedämm- und gegebenenfalls auch Schalldämmwerten, da
im Unterschied zu bisher die Elemente keine tragenden Aufgaben übernehmen müssen.
[0023] Nach der Anbringung der Distanzhülsen 9 und der Wärmedämmelemente 3 in der geschilderten
Weise wird deren Außenseite bevorzugt mit einer Putzhaftgrundschicht 7 überzogen,
bevor der Putzträger 4 an den ersten Distanzhülsen 9 angebracht wird.
[0024] Bei der Montage des Putzträgers 4 wird jeweils ein Halteelement in Form eines Abdeckteiles
20 mit einem Kopf 21 großen Durchmessers eingesetzt, wobei der Schaft 22 des Abdeckteiles
20 durch eine Öffnung des Putzträgers 4 in die nach außen offene Seite jeder Distanzhülse
9 bzw. jedes Grundteiles 10 gesteckt wird. In der Ausführung nach Fig. 2 wird das
als Putzträger 4 verwendete Putzarmierungsgitter durch einen zweiten Verlängerungsteil
24, der auf den Schaft 22 jedes Abdeckteiles 20 aufgeschoben ist, im Abstand zum Teller
11 des Grundteiles 10 und damit zur Außenfläche des Wärmedämmelementes 3 gehalten,
sodass der Putzträger 4 in die Putzschicht 5 völlig eingebettet ist. Der Abdeckteil
20 kann in beliebiger Weise im Grundteil 10 bzw. in der ersten Distanzhülse 9 verankert
sein, beispielsweise mit Hilfe eines Gewindes od. dgl. In den gezeigten Ausführungsbeispielen
sind am Schaft 22 des Abdeckteiles 20 eine Vielzahl von Lamellen 23 angeformt, die
sich an der Innenseite des Grundteiles 10 verspannen, sodass der Putzträger 4 zwischen
dem Kopf 21 des Abdeckteiles 20 und dem zweiten Verlängerungsteil 24 geklemmt ist.
[0025] Als äußerste Schicht 6 ist eine in Farbe und Struktur wählbare Edelputzschicht vorgesehen.
[0026] Durch das erfindungsgemäße Wärmedämmsystem wird es also erstmalig möglich, weiche,
nachgiebige Wärmedämmelemente für die Wärmeisolierung einzusetzen, die mangels Festigkeit
und Stabilität nicht in der Lage sind, in herkömmlicher Weise verputzt zu werden.
Die Aufgabe der Dämmmatten 3 beschränkt sich im Wesentlichen nur darauf, den Hohlraum
zwischen dem Putz 5, 6 und der Wand 1 auszufüllen, da der Putzträger 4 direkt an der
Wand 1 befestigt ist, wobei die Dämmmatten 3 bereits vor der Montage des Putzträgers
4 angeordnet werden können.
1. Wärmedämmsystem, das mittels Befestigungselementen (2) an einer Wand (1) gehalten
ist, und mindestens ein Wärmedämmelement sowie einen Putzträger (4) aufweist, der
im Abstand zur Wand (1) gehalten ist, und an dem mindestens eine Putzschicht (5, 6)
vorsehbar ist, wobei jedes Befestigungselement (2) eine das Wärmedämmelement durchsetzende
Distanzhülse (9) an der Wand (1) anliegend fixiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülse (9) zumindest einen einer Minimaldicke des Wärmedämmelementes (3)
entsprechenden Grundteil (10) aufweist, und der Putzträger durch einen mit dem Grundteil
(10) verbundenen Abdeckteil (20) gehalten ist.
2. Wärmedämmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhülse (9) für dickere Wärmedämmelemente (3) den Grundteil (10) und einen
an der Wand (1) anliegenden, rohrförmigen Verlängerungsteil (17) aufweist, der in
der Länge zugeschnitten ist.
3. Wärmedämmsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (10) ein Tellerdübel ist.
4. Wärmedämmsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsteil (17) auf einen Steckfortsatz (14) des Grundteiles (10) aufgesetzt
ist.
5. Wärmedämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abdeckteil (20) und dem Grundteil (10) ebenfalls ein Verlängerungsteil
(24) vorgesehen ist, der den Putzträger (4) vom Wärmedämmelement (3) distanziert.
6. Wärmedämmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmedämmelement (3) weiche, insbesondere Holzfasern enthaltende Dämmmatten umfasst,
deren Raumgewicht unter 90 kg/m3, vorzugsweise zwischen 40 bis 55 kg/m3, liegt.
7. Verfahren zum Dämmen einer Wand, insbesondere einer Außenwand, unter Verwendung eines
Wärmedämmsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmedämmelemente (3) weiche Dämmmatten, insbesondere aus Holzfasern, verwendet
werden, die an der Außenseite mit einem Putzhaftgrund (7) versehen werden, dass an
der Wand (1) Distanzhülsen (9) befestigt werden, die die Wärmedämmelemente (3) halten,
und dass der Putzträger (4) an den Distanzhülsen (9) mit Abstand zu den Wärmedämmelementen
(3) montiert, in eine erste Putzschicht (5) eingebettet und mit einer außenseitigen
Edelputzschicht (6) abgedeckt wird.