Technisches Gebiet
[0001] Diese Erfindung betrifft das Gebiet von Niederspannungsanlagen, und betrifft insbesondere
einen Miniaturleistungsschalter.
Stand der Technik
[0002] Gegenwärtig sind die Magnetfedermodule von Miniaturleistungsschaltern im allgemeinen
als Blattfedern ausgelegt. Das erste Ende der Blattfeder ist fest, das zweite Ende
der Blattfeder kann relativ zum ersten Ende der Blattfeder schwingen und übt auf den
Anker des Miniaturleistungsschalters eine Wirkkraft aus.
Gegenstand der Erfindung
[0003] Das von dieser Erfindung zu lösende technische Problem besteht darin, einen Miniaturleistungsschalter
mit stabiler magnetischer Auslösung vorzulegen.
[0004] Diese Erfindung wird so realisiert, dass sie einen Miniaturleistungsschalter vorlegt,
umfassend ein Gehäuse und einen Auslöser, auf dem besagten Gehäuse ist eine Magnetsystem-Montagezone
vorgesehen; der besagte Auslöser wird in der besagten Magnetsystem-Montagezone montiert;
der besagte Auslöser umfasst einen Anker, der besagte Miniaturleistungsschalter umfasst
außerdem eine Magnetfeder-Vorrichtung; die besagte Magnetfeder-Vorrichtung umfasst
eine Torsionsfeder; die besagte Torsionsfeder umfasst einen Korpus, mindestens einen
Befestigungsarm und einen Torsionsarm; der besagte Korpus ist mittels des besagten
mindestens einen Befestigungsarms auf das besagte Gehäuse montiert; der besagte Torsionsarm
erstreckt sich vom besagten Korpus in Richtung der besagten Magnetsystem-Montagezone,
tritt in die besagte durchgehende Magnetsystem-Montagezone ein und liegt auf dem besagten
Anker auf.
[0005] Weitergehend ist die Achslinie des besagten Korpus senkrecht zum besagten Gehäuse.
[0006] Weitergehend sind der besagte Befestigungsarm und der besagte Torsionsarm entlang
der Richtung der Achslinie des besagten Korpus an den zwei Enden des besagten Korpus
angeordnet.
[0007] Weitergehend ist auf dem besagten Torsionsarm ein Haken vorgesehen, liegt die äußere
Bogenfläche des besagten Hakens auf dem besagten Anker auf.
[0008] Weitergehend wird auf der besagten Magnetsystem-Montagezone eine Aussparung gebildet;
umfasst der besagte Anker einen Stabkörper und einen Flansch; ist der besagte Flansch
an einem Ende des besagten Stabkörpers angeordnet und grenzt an die besagte Aussparung
an; erstreckt sich der besagte Torsionsarm vom besagten Korpus in Richtung der besagten
Magnetsystem-Montagezone, führt durch die besagte Aussparung der besagten Magnetsystem-Montagezone
hindurch und liegt danach auf dem besagten Flansch auf.
[0009] Weitergehend umfasst die besagte Magnetfeder-Vorrichtung außerdem einen Positionierungszylinder;
ist der besagte Positionierungszylinder im besagten Korpus hindurchgehend vorgesehen
und senkrecht auf dem besagten Gehäuse angeordnet.
[0010] Weitergehend umfasst der besagte Miniaturleistungsschalter außerdem eine Blattfeder;
kann die besagte Blattfeder allein auf den besagten Anker wirken; wird über dem besagten
Gehäuse gleichzeitig ein Montagebereich für eine besagte Blattfeder vorgehalten.
[0011] Weitergehend ist auf dem besagten Gehäuse außerdem ein Höcker vorgesehen; umfasst
die besagte Blattfeder einen Blattkörper, eine Montagereferenz und einen Biegeteil;
sind die besagte Montagereferenz und der besagte Biegeteil an den zwei Enden des besagten
Blattkörpers angeordnet; passt die besagte Montagereferenz mit dem besagten Höcker
auf dem besagten Gehäuse zusammen; erstreckt sich der besagte Biegeteil in Richtung
der besagten Magnetsystem-Montagezone, tritt in die besagte durchgehende Magnetsystem-Montagezone
ein und liegt auf dem besagten Anker auf.
[0012] Weitergehend handelt es sich bei der besagten Montagereferenz um eine auf dem besagten
Blattkörper gebildete Aussparungsstruktur.
[0013] Im Miniaturleistungsschalter gemäß den Ausführungsbeispielen dieser Erfindung wird
eine Torsionsfeder verwendet, die auf dem besagten Anker aufliegt, da der Torsionsarm
der Torsionsfeder relativ kurz ist, können die Auslöseeigenschaften von D erfüllt
werden und kann erreicht werden, dass die magnetische Auslösekraft stabil ist, allerdings
bei geringer Magnetkraft kann die Blattfeder mit der Torsionsfeder selektiv verwendet
werden.
[0014] Vorstehende Beschreibung ist lediglich eine Zusammenfassung des technischen Konzepts
dieser Erfindung, um die technischen Mittel dieser Erfindung besser verstehen zu können
und die Ausführung gemäß dem Inhalt der Beschreibung vornehmen zu können und um die
vorstehenden und sonstigen Ziele, Merkmale und Vorzüge dieser Erfindung noch deutlicher
und leichter verständlich werden zu lassen, werden nachfolgend bevorzugte Ausführungsbeispiele
aufgeführt und in Verbindung mit den Zeichnungen detailliert wie nachfolgend beschrieben.
Beschreibung der Zeichnungen
[0015]
Zeichnung 1 ist eine partielle schematische Darstellung des Miniaturleistungsschalters
eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung.
Zeichnung 2 ist eine vergrößerte schematische Darstellung der Torsionsfeder in Zeichnung
1.
Zeichnung 3 ist eine partielle schematische Darstellung des Miniaturleistungsschalters
eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung.
Zeichnung 4 ist eine vergrößerte schematische Darstellung der Blattfeder in Zeichnung
3.
[0016] Dabei umfassen die Bezugszahlen:
| 100 Miniatur- leistungsschalter |
120 Gehäuse |
122 Vorsprung |
| 123 Aussparung |
125 Höcker |
130 Auslöser |
| 132 Anker |
1321 Stabkörper |
1323 Flansch |
| 133 Spulenmodul |
150 Magnetfeder- Vorrichtung |
152 Torsions-feder |
| 1521 Korpus |
1523 Befestigungsarm |
1524 Torsionsarm |
| 1525 Haken |
153 Positionierungs- zylinder |
170 Blattfeder |
| 172 Blattkörper |
173 Montagereferenz |
175 Biegeteil |
| D1 erste Richtung |
D2 zweite Richtung |
|
Konkrete Ausführungsformen
[0017] Um das klare Verständnis für das zu lösende technische Problem, das technische Konzept
und den Nutzeffekt dieser Erfindung zu verbessern, erfolgt nachfolgend in Verbindung
mit den Zeichnungen und den Ausführungsbeispielen eine weitergehende detaillierte
Beschreibung dieser Erfindung. Es muss verstanden werden, dass die an dieser Stelle
beschriebenen konkreten Ausführungsbeispiele lediglich der Erklärung dieser Erfindung
dienen und nicht der Einschränkung dieser Erfindung dienen.
[0018] Bei der Darstellung von Zeichnung 1 handelt es sich um den Miniaturleistungsschalter
100 eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung. Zwecks Erleichterung und Vereinfachung
der Beschreibung werden in der Zeichnung nur die mit dieser Erfindung in Beziehung
stehenden Teile gezeigt, die sonstigen Teile werden nicht gezeigt. Wie in Zeichnung
1 dargestellt, umfasst der Miniaturleistungsschalter 100 ein Gehäuse 120, einen Auslöser
130 und eine Magnetfeder-Vorrichtung 150. Dabei sind der Auslöser 130 und die Magnetfeder-Vorrichtung
150 auf dem Gehäuse 120 montiert, und die Magnetfeder-Vorrichtung 150 kann außerdem
dem Auslöser 130 helfen, den Rückstellbetrieb zu realisieren.
[0019] Konkret ist, wie in Zeichnung 1 dargestellt, auf dem Gehäuse 120 ein Vorsprung 122
vorgesehen, und der Vorsprung 122 umschließt und bildet außerdem eine Magnetsystem-Montagezone,
die dazu dient, den Auslöser 130 zu montieren. In einer Ecke der Magnetsystem-Montagezone
wird eine Aussparung 123 gebildet, die dazu dient, dass die Magnetfeder-Vorrichtung
150 auf den in der Magnetsystem-Montagezone befindlichen Auslöser 130 eine Wirkkraft
ausübt.
[0020] Der Auslöser 130 wird in der Magnetsystem-Montagezone montiert und umfasst einen
Anker 132 und ein auf dem Anker 132 angeordnetes Spulenmodul 133. Der Anker 132 umfasst
einen Stabkörper 1321 und einen Flansch 1323. Der Stabkörper 1321 ist entlang der
ersten Richtung D1 in der Magnetsystem-Montagezone angeordnet. Der Flansch 1323 ist
an einem Ende des Stabkörpers 1321 angeordnet und grenzt an die Aussparung 123 an.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Flansch 1323 die Peripherie des Stabkörpers
1321 umlaufend angeordnet sein. Das Spulenmodul 133 wird auf den Stabkörper 1321 aufgesetzt.
[0021] Die Magnetfeder-Vorrichtung 150 ist auf dem Gehäuse 120 montiert. In einem Ausführungsbeispiel
umfasst die Magnetfeder-Vorrichtung 150 die Torsionsfeder 152. Wie in der Zeichnung
2 dargestellt, umfasst die Torsionsfeder 152 einen Korpus 1521, mindestens einen Befestigungsarm
1523 und einen Torsionsarm 1524. Der Befestigungsarm 1523 und der Torsionsarm 1524
sind entlang der Richtung der Achslinie des Korpus 1521 an den zwei Enden des Korpus
1521 angeordnet. Wie in Zeichnung 1 dargestellt, kann der Befestigungsarm 1523 unter
Verwendung einer Öffnung auf dem Einsteckgehäuse 120 und weiterer Verfahren mit dem
Gehäuse 120 verbunden werden, wodurch der Korpus 1521 auf das Gehäuse 120 montiert
wird. Die Achslinie des Korpus 1521 ist annähernd senkrecht zum Gehäuse 120. Der Torsionsarm
1524 erstreckt sich vom Korpus 1521 entlang der zweiten Richtung D2 in Richtung der
Magnetsystem-Montagezone, führt durch die Aussparung 123 der Magnetsystem-Montagezone
hindurch und liegt danach auf dem Flansch 1323 auf und übt auf den Flansch 1323 eine
Wirkkraft aus. Bei dem Öffnungswinkel zwischen der zweiten Richtung D2 und der ersten
Richtung D1 kann es sich um einen spitzen Winkel handeln. Um die Reibungskräfte zwischen
dem Torsionsarm 1524 und dem Flansch 1323 zu verringern, kann am Endteil des Torsionsarms
1524 ein Haken 1525 vorgesehen sein, durch den Kontakt der äußeren Bogenfläche des
Hakens 1525 mit dem Flansch 1323 wird gewährleistet, dass die Kontaktfläche zwischen
dem Torsionsarm 1524 und dem Flansch 1323 minimal ist.
[0022] Vorstehend handelt es sich um den konkreten Aufbau des Miniaturleistungsschalters
100 eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung, nachfolgend wird kurz dessen Betriebsprozess
beschrieben.
[0023] Wie in Zeichnung 1 dargestellt, befindet sich der Anker 132 in Anfangsposition. Wenn
der Auslöser 130 den Auslösebetrieb vornimmt, erzeugt das Spulenmodul 133 ein Magnetfeld
und erreicht, dass der Anker 132 tendenziell entlang der ersten Richtung D1 gleitet;
nachdem die Magnetkraft größer als der von der Torsionsfeder 152 auf den Flansch 1323
ausgeübte Widerstand ist, kann der Anker 132 entlang der ersten Richtung D1 gleiten,
zum Beispiel horizontal nach rechts gleiten (wenn sich der Miniaturleistungsschalter
100 in der in Zeichnung 1 gezeigten Position befindet) und den Auslösebetrieb realisieren.
Nach Abschluss des Auslösebetriebs treibt die von der Torsionsfeder 152 auf den Flansch
1323 ausgeübte Wirkkraft den Anker 132 zum Gleiten in Gegenrichtung an, zum Beispiel
horizontal nach links gleiten (wenn sich der Miniaturleistungsschalter 100 in der
in Zeichnung 1 gezeigten Position befindet), bis der Anker 132 gleitend die Anfangsposition
erreicht. Da der Torsionsarm 1524 der Torsionsfeder 152 relativ kurz ist, können die
Auslöseeigenschaften von D erfüllt werden und kann erreicht werden, dass die magnetische
Auslösekraft stabil ist.
[0024] Außerdem kann in einem Ausführungsbeispiel die Magnetfeder-Vorrichtung 150 noch einen
Positionierungszylinder 153 umfassen. Wie in Zeichnung 1 dargestellt, ist der Positionierungszylinder
153 im Korpus 1521 der Torsionsfeder 152 hindurchgehend vorgesehen und annähernd senkrecht
auf dem Gehäuse 120 angeordnet. Durch die Anordnung des Positionierungszylinders 153
kann erreicht werden, dass die magnetische Auslösekraft noch stabiler ist.
[0025] Des Weiteren kann im zweiten Ausführungsbeispiel, wie in den Zeichnungen 3 und 4
dargestellt, der Miniaturleistungsschalter 100 außerdem weiterhin eine Blattfeder
170 umfassen; die Blattfeder 170 und die Magnetfeder-Vorrichtung 150 wirken gemeinsam
auf den Anker 132. Wie in Zeichnung 4 dargestellt, umfasst die Blattfeder 170 einen
Blattkörper 172, eine Montagereferenz 173 und ein Biegeteil 175. Die Montagereferenz
173 und das Biegeteil 175 sind an den zwei Enden des Blattkörpers 172 angeordnet.
Dabei kann es sich bei der Montagereferenz 173 um eine auf dem Blattkörper 172 gebildete
Aussparungsstruktur handeln, die Montagereferenz 173 passt mit dem Höcker 125 auf
dem Gehäuse 120 (wie in den Zeichnungen 1 und 3 dargestellt) zusammen, wodurch die
Blattfeder 170 auf das Gehäuse 120 montiert wird. Wie in Zeichnung 3 dargestellt,
erstreckt sich das Biegeteil 175, nachdem die Blattfeder 170 auf das Gehäuse 120 montiert
ist, entlang der zweiten Richtung D2 zur Magnetsystem-Montagezone, führt durch die
Aussparung 123 der Magnetsystem-Montagezone hindurch und liegt danach auf dem Flansch
1323 auf und übt auf den Flansch 1323 eine Wirkkraft aus, womit erfüllt wird, dass
der Anker nach der Unterbrechung des Stromkreises in die Anfangsposition zurückkehrt.
[0026] Außerdem muss erläutert werden, dass in dem Fall, dass die Magnetkraft nicht stark
ist und die Blattfeder 170 allein in der Lage ist, die Leistungsanforderungen der
Auslösekraft zu erfüllen, für den Miniaturleistungsschalter 100 auch entweder die
Blattfeder 170 oder die Magnetfeder-Vorrichtung 150 verwendet werden kann; mit anderen
Worten, bei Verwendung einer Konstruktion mit Magnetfeder-Vorrichtung 150 ist es nicht
erforderlich, die vorhandene Konstruktion umfangreich umzugestalten, die Zusammensetzung
der Produkte kann erweitert werden, wodurch die Konkurrenzfähigkeit der Produkte erhöht
wird.
[0027] Zusammenfassend wird festgestellt, dass diese Erfindung einen Miniaturleistungsschalter
offenlegt, umfassend ein Gehäuse und einen Auslöser, auf dem besagten Gehäuse ist
eine Magnetsystem-Montagezone vorgesehen; der besagte Auslöser wird in der besagten
Magnetsystem-Montagezone montiert; der besagte Auslöser umfasst einen Anker, der besagte
Miniaturleistungsschalter umfasst außerdem eine Magnetfeder-Vorrichtung; die besagte
Magnetfeder-Vorrichtung umfasst eine Torsionsfeder; die besagte Torsionsfeder umfasst
einen Korpus, mindestens einen Befestigungsarm und einen Torsionsarm; der besagte
Korpus ist mittels des besagten mindestens einen Befestigungsarms auf das besagte
Gehäuse montiert; der besagte Torsionsarm erstreckt sich vom besagten Korpus in Richtung
der besagten Magnetsystem-Montagezone, tritt in die besagte durchgehende Magnetsystem-Montagezone
ein und liegt auf dem besagten Anker auf. Im Miniaturleistungsschalter gemäß den Ausführungsbeispielen
dieser Erfindung wird eine Torsionsfeder verwendet, die auf dem besagten Anker aufliegt,
da der Torsionsarm der Torsionsfeder relativ kurz ist, können die Auslöseeigenschaften
von D erfüllt werden und kann erreicht werden, dass die magnetische Auslösekraft stabil
ist.
[0028] Bei der vorstehenden Beschreibung handelt es sich lediglich um bevorzugte Ausführungsbeispiele
dieser Erfindung, sie dient nicht der Einschränkung dieser Erfindung, alle Modifikationen,
äquivalenten Substitutionen und Verbesserungen, die innerhalb des Geistes und der
Prinzipien dieser Erfindung vorgenommen werden, sollen im Schutzumfang dieser Erfindung
enthalten sein.
1. Miniaturleistungsschalter (100), umfassend ein Gehäuse (120) und einen Auslöser (130),
auf dem besagten Gehäuse (120) ist eine Magnetsystem-Montagezone vorgesehen; der besagte
Auslöser (130) wird in der besagten Magnetsystem-Montagezone montiert; der besagte
Auslöser (130) umfasst einen Anker (132), dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Miniaturleistungsschalter (100)außerdem eine Magnetfeder-Vorrichtung
(150) umfasst; die besagte Magnetfeder-Vorrichtung (150) eine Torsionsfeder (152)
umfasst; die besagte Torsionsfeder (152) einen Korpus (1521), mindestens einen Befestigungsarm
(1523) und einen Torsionsarm (1524) umfasst; der besagte Korpus (1521) mittels des
besagten mindestens einen Befestigungsarms (1523) auf das besagte Gehäuse (120) montiert
ist; der besagte Torsionsarm (1524) sich vom besagten Korpus (1521) in Richtung der
besagten Magnetsystem-Montagezone erstreckt, in die besagte durchgehende Magnetsystem-Montagezone
eintritt und auf dem besagten Anker (132) aufliegt.
2. Miniaturleistungsschalter (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achslinie des besagten Korpus (1521) senkrecht zum besagten Gehäuse (120) ist.
3. Miniaturleistungsschalter (100) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Befestigungsarm (1523) und der besagte Torsionsarm (1524) entlang der
Richtung der Achslinie des besagten Korpus (1521) an den zwei Enden des besagten Korpus
(1521) angeordnet sind.
4. Miniaturleistungsschalter (100) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem besagten Torsionsarm (1524) ein Haken (1525) vorgesehen ist, die äußere Bogenfläche
des besagten Hakens (1525) auf dem besagten Anker (132) aufliegt.
5. Miniaturleistungsschalter (100) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der besagten Magnetsystem-Montagezone eine Aussparung (123) gebildet wird; der
besagte Anker (132) einen Stabkörper (1321) und einen Flansch (1323) umfasst; der
besagte Flansch (1323) an einem Ende des besagten Stabkörpers (1321) angeordnet ist
und an die besagte Aussparung (123) angrenzt; der besagte Torsionsarm (1524) sich
vom besagten Korpus (1521) in Richtung der besagten Magnetsystem-Montagezone erstreckt,
durch die besagte Aussparung (123) der besagten Magnetsystem-Montagezone hindurchführt
und danach auf dem besagten Flansch (1323) aufliegt.
6. Miniaturleistungsschalter (100) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Magnetfeder-Vorrichtung (150) außerdem einen Positionierungszylinder
(153) umfasst; der besagte Positionierungszylinder (153) im besagten Korpus (1521)
hindurchgehend vorgesehen ist und senkrecht auf dem besagten Gehäuse (120) angeordnet
ist.
7. Miniaturleistungsschalter (100) gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Miniaturleistungsschalter (100) außerdem eine Blattfeder (170) umfasst;
die besagte Blattfeder (170) allein auf den besagten Anker (132) wirken kann; über
dem besagten Gehäuse (120) gleichzeitig ein Montagebereich für eine besagte Blattfeder
(170) vorgehalten wird.
8. Miniaturleistungsschalter (100) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem besagten Gehäuse (120) außerdem ein Höcker (125) vorgesehen ist; die besagte
Blattfeder (170) einen Blattkörper (172), eine Montagereferenz (173) und einen Biegeteil
(175) umfasst; die besagte Montagereferenz (173) und der besagte Biegeteil (175) an
den zwei Enden des besagten Blattkörpers (172) angeordnet sind; die besagte Montagereferenz
(173) mit dem besagten Höcker (125) auf dem besagten Gehäuse (120) zusammenpasst;
der besagte Biegeteil (175) sich in Richtung der besagten Magnetsystem-Montagezone
erstreckt, in die besagte durchgehende Magnetsystem-Montagezone eintritt und auf dem
besagten Anker (132) aufliegt.
9. Miniaturleistungsschalter (100) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der besagten Montagereferenz (173) um eine auf dem besagten Blattkörper
(172) gebildete Aussparungsstruktur handelt.