(19)
(11) EP 2 701 464 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
08.07.2015  Patentblatt  2015/28

(43) Veröffentlichungstag A2:
26.02.2014  Patentblatt  2014/09

(21) Anmeldenummer: 13181122.6

(22) Anmeldetag:  21.08.2013
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H05B 33/08(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 22.08.2012 DE 102012107706

(71) Anmelder: Airbus Defence and Space GmbH
85521 Ottobrunn (DE)

(72) Erfinder:
  • Cappitelli, Mario
    22763 Hamburg (DE)
  • Klostermann, Sönke
    21720 Mittelnkirchen (DE)
  • Vogt, Dietmar, Dr.
    21629 Neu Wulmstorf (DE)
  • Olbert, Michael, Dr.
    21635 Jork (DE)

(74) Vertreter: Rasch, Michael 
Rösler - Rasch - van der Heide & Partner Patent- und Rechtsanwälte PartG mbB Bodenseestrasse 18
81241 München
81241 München (DE)

   


(54) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Licht eines vorgegebenen Spektrums mit mindestens vier verschiedenfarbigen Lichtquellen


(57) Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung (10) sowie ein Beleuchtungsverfahren mit einer Leuchteinheit (12), die mehrere Lichtquellen (14) unterschiedlicher Farbspektren umfasst, mit einem Sensor (16) zur Ermittlung der von der Leuchteinheit (12) emittierten spektralen Leistungsverteilung (SPD), einer Kontrolleinheit (18), die in Abhängigkeit einer vorgegebenen sowie der vom Sensor (16) gemessenen spektralen Leistungsverteilung eine Ansteuereinheit (24) beaufschlagt, weiche die Lichtquellen (14) der Leuchteinheit (12) individuell ansteuert, so dass das emittierte Licht die vorgegebene spektrale Leistungsverteilung aufweist, wobei die Leuchteinheit (12) mindestens vier Lichtquellen (14) umfasst und die Kontrolleinheit (18) zur Anwendung eines Optimierungsalgorithmus eingerichtet ist, der als Optimierungsziel einen Koeffizienten der gewichteten Sensorwerte maximiert, welcher aus den individuellen Ansteuerdaten der Lichtquellen berechenbar ist. Dabei ist Nebenbedingung, dass der Fehler zwischen der vorgegebenen und der genessenen spektralen Leistungsverteilung kleiner ist als ein Grenzwert.







Recherchenbericht









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