[0001] Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube umfassend ein Gebläse, ein Filterelement
sowie eine Ansaugfläche für Wrasen, welche aus einer ersten lösbaren Position in eine
zweite Position bewegbar gehalten ist, wobei in der ersten Position eine magnetische
Haltekraft aufweisende Halteeinrichtung vorgesehen ist.
[0002] So sind aus dem Stand der Technik beispielsweise Dunstabzugshauben bekannt, die für
den Einbau in einen Oberschrank geeignet sind. Um eine einheitliche Linienführung
der benachbarten Oberschränke zu erhalten, ist die bekannte Dunstabzugshaube und insbesondere
deren Ansaugbereich in den Oberschrank einschwenkbar ausgebildet. Dadurch ist der
Ansaugbereich der Dunstabzugshaube in einer Nichtbetriebsstellung im Gehäuse des Oberschranks
versenkbar angeordnet. In dieser Nichtbetriebsstellung wird der Ansaugbereich von
einer magnetischen Einrichtung gehalten. Die Dunstabzugshaube wird in die Betriebsstellung
überführt, indem ihr Ansaugbereich vorderrandseitig gefasst und nach unten geschwenkt
wird. Der Ansaugbereich der Dunstabzugshaube ist dazu im Bereich der Rückseite des
Oberschranks schwenkbar gelagert, wobei der Schwenkweg anschlagbegrenzt ist. In der
ausgeschwenkten Betriebsstellung des Ansaugbereichs ist ein Abschnitt des Ansaugbereichs
zudem teleskopartig ausziehbar, so dass der Ansaugbereich der Dunstabzugshaube dadurch
vergrößert werden kann. Eine derartige Dunstabzugshaube ist in der
DE 38 42 148 A1 beschrieben.
[0003] Eine andere Dunstabzugshaube ist aus der
DE 25 28 274 bekannt, wobei diese Dunstabzugshaube mit einem an der Stirnseite des Gehäuses ausschwenkbaren
und somit den Ansaugbereich vergrößernden Abschnitt in Form einer Klappe ausgestattet
ist. Bei dieser bekannten Dunstabzugshaube ist der schwenkbare Abschnitt mit einem
Halteteil versehen, welches mit einem gehäuseseitigen Anlageteil zusammenwirkt, wobei
zwischen dem Halteteil und dem Anlageteil eine magnetische Einrichtung angeordnet
ist, die eine Einstellung der Klappe in jeder Schwenklage zwischen der eingeklappten
und der ganz ausgeklappten Lage sichert.
[0004] Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Dunstabzugshauben wird es als nachteilig
angesehen, dass insbesondere das Herausschwenken bzw. das Herauslösen des bewegbar
angebrachten Ansaugbereichs oder eines Abschnitts davon oft nicht kontrolliert vorgenommen
werden kann, und es hierbei zu einem ruckartigen Lösen kommt, wobei dadurch beispielsweise
Teile der Dunstabzugshaube Schaden nehmen können.
[0005] Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Dunstabzugshaube derart weiterzubilden,
die ein kontrolliertes Lösen eines bewegbar gelagerten Abschnitts des Ansaugbereichs
für den Wrasen von einer ersten lösbaren Position und ein Bewegen des Abschnitts in
eine zweite Position ermöglicht.
[0006] Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen gemäß der Patentansprüche 1
und 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den abhängigen Ansprüchen.
[0007] Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen nun darin, dass durch Variierung
der magnetischen Haltekraft der Halteeinrichtung es möglich ist, in einer ersten Position
unterschiedlich große Haltekräfte auf den bewegbar gelagerten Abschnitt des Ansaugbereichs
wirken zu lassen, wodurch jedem Anwender die Möglichkeit gegeben ist, die zum Lösen
des bewegbaren Abschnitts aus der ersten Position erforderliche Bedienkraft seinen
persönlichen Wünschen anzupassen. Das heißt der Anwender kann die Haltekraft der Halteeinrichtung
und somit die entsprechend erforderliche Bedienkraft stärker oder schwächer einstellen.
Die Möglichkeit der Justage der Haltekraft und damit der zu deren Überwindung erforderlichen
Bedienkraft ist besonders bevorzugt auch dann gegeben, wenn die Dunstabzugshaube bereits
im Oberschrank montiert ist.
[0008] Gemäß der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, dass die magnetische Haltekraft der
Halteeinrichtung mittels einer Verstelleinrichtung variierbar ist.
[0009] Hierbei ist bevorzugt eine gegen die magnetische Haltekraft der Halteeinrichtung
wirkende Anschlageinrichtung vorgesehen, an der der bewegbare Abschnitt des Ansaugbereichs
in der Nichtbetriebsstellung anliegt.
[0010] Die Verstelleinrichtung umfasst hierbei zweckmäßiger Weise ein Stellglied, welches
mit der Anschlageinrichtung zusammenwirkt, wobei die Anschlageinrichtung mittels des
Stellgliedes relativ zur ortsfest angeordneten Halteeinrichtung bewegbar ist. Somit
wird Weise erreicht, dass für die erste Position, welche der Nichtbetriebsstellung
entspricht, der zu lösende bewegbare Abschnitt des Ansaugbereichs mittels der Verstelleinrichtung
und der Anschlageinrichtung in Bezug auf die Halteeinrichtung aus einem Bereich mit
hoher Magnetkraft in einen Bereich niedriger Magnetkraft verbracht werden kann, so
dass dadurch dem Anwender die Möglichkeit gegeben ist, hier die erforderliche Bedienkraft
zum Lösen des bewegbaren Abschnitts des Aussaugbereichs aus der ersten Position seinen
Wünschen anzupassen.
[0011] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Stellglied hierbei ortsfest
gelagert. Bevorzugt ist das Stellglied drehbar vorgesehen, wobei die Anschlageinrichtung
verschiebbar gelagert ist. Das Stellglied umfasst hierbei insbesondere eine Schraube,
welche mit einem an der Anschlageinrichtung vorgesehenen Gewinde zusammenwirkt. Dabei
umfasst die Anschlageinrichtung in vorteilhafter Weise ein Kolbenelement, welches
in einer Zwangsführung angeordnet ist. Das Kolbenelement als solches umfasst bevorzugt
eine mit einem Innengewinde versehene Hülse, in die die Verstellschraube greift. Somit
ergibt sich durch Verdrehen der Stellschraube eine translatorische Bewegung für die
Hülse innerhalb der Zwangsführung, die als Anlageeinrichtung gegenüber dem bewegbaren
Wrasenschirm wirkt bzw. drückt.
[0012] In Weiterbildung der Erfindung ist an der Hülse bzw. am Kolbenelement ein Sperrelement
vorgesehen, welches den Verstellbereich in der Zwangsführung der Hülse begrenzt. Dadurch
ergibt sich für den Bediener eine Sicherheit, dass er hier die Hülse und mit ihr das
Kolbenelement nicht aus der Zwangsführung herausdreht. Das eine Schraube umfassende
Stellglied ist hierbei zweckmäßiger Weise in einer Zwangsaufnahme angeordnet, welche
die Drehbarkeit der Schraube ermöglicht, so dass diese bei Betätigung lagestabil bleibt.
[0013] Nach einer besonders vorteilhaften anderen Ausführungsform der Erfindung kann die
Verstelleinrichtung auch ein Stellglied umfassen, welches mit der einen Magneten umfassenden
Halteeinrichtung zusammenwirkt, wobei die Halteeinrichtung mittels des Stellgliedes
relativ zu einer ortsfest angeordneten Anschlageinrichtung bewegbar ist. Es versteht
sich auch, dass statt der bewegbaren Anschlageinrichtung auch der Magnet in einer
Zwangsführung gehalten und durch das Stellglied bewegt werden kann, so dass dadurch
die Haltekraft gegenüber dem bewegbaren Abschnitt des Ansaugbereichs hier beeinflusst
werden kann. Auch hierbei ist das Stellglied bevorzugt ortsfest und insbesondere drehbar
gelagert, wobei die Halteeinrichtung mit dem Magneten hier verschiebbar gelagert ist.
[0014] Zweckmäßiger Weise ist das Gehäuse der Dunstabzugshaube aus einem magnetisierbaren
Material gebildet. Zumindest aber der dem Magneten der Halteeinrichtung gegenüberliegende
Gehäusebereich weist ein magnetisierbares Material auf, auf das der Magnet der Halteeinrichtung
magnetisch anziehend wirken kann.
[0015] Die das Problem lösende Erfindung betrifft ebenso die Verstelleinrichtung für eine
Dunstabzugshaube mit den beschriebenen Merkmalen, welche die magnetische Haltekraft
einer Halteeinrichtung der Dunstabzugshaube variiert.
[0016] Diese und weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben sich auch aus einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung, welches in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und nachfolgend
näher beschrieben wird. Es zeigt:
- Figur 1
- eine geschnittene Seitenansicht einer Dunstabzugshaube, welche in einem Oberschrank
integriert ist und sich in Betriebsstellung befindet;
- Figur 2
- eine Detailansicht eines Bereichs der Dunstabzugshaube in geschnittener Seitenansicht,
wobei der bewegbare Abschnitt des Ansaugbereichs für Wrasen sich in einer ersten lösbaren
Position befindet;
- Figur 3
- eine weitere Darstellung gemäß der Figur 2, wobei in dieser Situation der bewegbare
Abschnitt des Ansaugbereichs aus der Halteposition gelöst dargestellt ist; und
- Figur 4
- eine weitere Darstellung gemäß der Figur 2, wobei in dieser Situation der bewegbare
Abschnitt des Ansaugbereichs aus dem Gehäusebereich teleskopartig herausgezogen ist
und sich in der Betriebsstellung bzw. betriebsbereiten Stellung befindet, wie dies
auch in der Figur 1 angedeutet ist.
[0017] Die Figur 1 zeigt in der geschnittenen Ansicht einen Oberschrank 1, der an einer
nicht näher dargestellten Wandfläche oberhalb eines Kochbereichs anbringbar ist. In
dem Oberschrank 1 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsvariante der Dunstabzugshaube
2 integriert, welche ein Gebläse 3, ein Filterelement 4 sowie einen Ansaugbereich
5 für Wrasen, der im Kochbereich während eines Koch-, Gar- oder Bratvorgangs entsteht,
umfasst. Wie insbesondere aus der Zusammenschau der Figuren 1 bis 4 erkennbar ist,
ist dabei ein bewegbarer Abschnitt 5 des Ansaugbereichs für den Wrasen aus einer ersten
lösbaren Position, dargestellt in der Figur 2, in eine zweite Position, dargestellt
in der Figur 1 und in der Figur 4, bewegbar gehalten. Die erste Position entspricht
dabei der Nichtbetriebsstellung, bei der der bewegbare Abschnitt des Ansaugbereichs
lösbar im ortsfesten Gehäuse des Wrasenschirms 10 gehalten ist. Wie insbesondere aus
der Figur 2 zu erkennen ist, ist in der ersten Position eine magnetische Haltekraft
aufweisende Halteeinrichtung 6 vorgesehen, wobei aus der Zusammenschau der Figuren
2 bis 4 erkennbar ist, dass die magnetische Haltekraft der Halteeinrichtung 6 mittels
einer Verstelleinrichtung 7 variierbar ist.
[0018] Dabei ist eine gegen die magnetische Haltekraft der Halteeinrichtung 6 wirkende Anschlageinrichtung
8 vorgesehen. Die Verstelleinrichtung 7 als solches umfasst hierbei ein Stellglied
9, welches mit der Anschlageinrichtung 8 zusammenwirkt. Die Anschlageinrichtung 8
ist hierbei mittels des Stellgliedes 9 relativ zu der ortsfest angeordneten Halteeinrichtung
6 bewegbar. Hierbei umfasst die Halteeinrichtung 6 einen ortsfest am Gehäuse des Wrasenschirms
10 angeordneten Magneten 11, der hier ortsfest an dem oberen Bereich des Gehäuses
10 vorgesehen ist. Das Stellglied 9 ist hierbei ebenfalls ortsfest gelagert, wobei
dies drehbar gelagert ist und die Anschlageinrichtung 8 dadurch verschiebt, dass das
Stellglied 9 hier eine Schraube ist, welche mit einem an der Anschlageinrichtung 8
versehenen Gewinde 12 zusammenwirkt. Wie weiter zu erkennen ist, umfasst die Anschlageinrichtung
8 ein Kolbenelement, welches in einer Zwangsführung 13 angeordnet ist. Das Kolbenelement
umfasst eine mit einem Innengewinde versehene Hülse 14, in die das eine Stellschraube
umfassende Stellglied 9 greift.
[0019] An der Hülse 14 ist ein Sperrelement 15 vorgesehen, welches den Verstellbereich in
der Zwangsführung 13 der Hülse 14 begrenzt. Wie insbesondere aus allen Figuren zu
erkennen ist, ist das eine Schraube umfassende Stellglied 9 in einer Zwangsaufnahme
16 angeordnet, wobei diese von oben her durch eine Öffnung 17 im Gehäuse 10 zugänglich
ist, um die Schraube zu betätigen.
[0020] In Weiterbildung der Erfindung gemäß einer alternativen Ausführungsform, die nicht
unmittelbar aus den Figuren ersichtlich ist, kann die Verstelleinrichtung 7 ein Stellglied
9 umfassen, welches mit der einen Magneten 11 umfassenden Halteeinrichtung 6 zusammenwirkt,
wobei die Halteeinrichtung 6 mittels des Stellgliedes 9 relativ zu einer ortsfest
angeordneten Anschlageinrichtung bewegt werden kann. Es versteht sich nun von selbst,
dass statt des Kolbenelementes hier beispielsweise auch der Magnet 11 bzw. die Halteeinrichtung
6 bewegbar gehalten werden kann, wobei dann die Anschlageinrichtung 8 hier ortsfest
ist, um auf diese Weise die Haltekraft des Magneten 11 gegenüber der bewegbaren Ansaugfläche
5 zu variieren. Auch bei dieser Ausführungsform ist dann das Stellglied 9 ortsfest
und drehbar gelagert.
[0021] Je nach Ausführungsform muss das Stellglied und/oder die Halteeinrichtung und/oder
die Anschlageinrichtung nicht ortsfest am ortsfesten Gehäuse des Wrasenschirms bzw.
der Dunstabzugshaube angeordnet bzw. positioniert sein, diesbezüglich ist statt dessen
jeweils auch eine ortsfeste Anordnung bzw. Positionierung am bewegbar gelagerten Abschnitt
des Ansaugbereichs denkbar.
[0022] Ferner kann das Stellglied der Verstelleinrichtung verschiebbar statt drehbar gelagert
sein, wobei eine Klemm- oder Rasteinrichtung für das Stellglied vorgesehen sein kann,
um so ein stufenloses oder stufenweises Verstellen zu ermöglichen.
[0023] Des Weiteren kann es sich je nach Ausführungsform bei dem bewegbaren bzw. bewegbar
gelagerten Abschnitt des Ansaugbereichs zum Beispiel um eine Blende, einen Schirm,
eine Klappe, eine Abdeckung, ein Gitter oder Ähnliches handeln, welches im Ansaugbereich
einer Dunstabzugsabzugshaube angeordnet ist, auch ein Wrasenschirm, der als Ganzes
bewegbar und insbesondere verschwenkbar gegenüber einem ortsfesten Gehäuseteil der
Dunstabzugshaube ist, kann hierunter verstanden werden. Der bewegbare bzw. bewegbar
gelagerte Abschnitt des Ansaugbereichs kann dabei insbesondere verschwenkbar, verschiebbar
und/oder verfahrbar ausgebildet sein.
[0024] Neben einer Dunstabzugshaube betrifft die Erfindung ebenso die Verstelleinrichtung
7 an sich, welche die magnetische Haltekraft einer Halteeinrichtung 6 einer Dunstabzugshaube
2 variieren kann.
1. Dunstabzugshaube (2) umfassend ein Gebläse (3), ein Filterelement (4) sowie einen
Ansaugbereich (5) für Wrasen, wobei ein Abschnitt des Ansaugbereichs in einer ersten
Position lösbar gehalten und aus der ersten lösbaren Position in eine zweite Position
bewegbar ist, wobei in der ersten Position eine magnetische Haltekraft aufweisende
Halteeinrichtung (6) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die magnetische Haltekraft der Halteeinrichtung (6) mittels einer Verstelleinrichtung
(7) variierbar ist.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine gegen die magnetische Haltekraft der Halteeinrichtung (6) wirkende Anschlageinrichtung
(8) vorgesehen ist.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstelleinrichtung (7) ein Stellglied (9) umfasst, welches mit der Anschlageinrichtung
(8) zusammenwirkt, wobei die Anschlageinrichtung (8) mittels des Stellgliedes (9)
relativ zu der ortsfest angeordneten Halteeinrichtung (6) bewegbar ist.
4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellglied (9) ortsfest gelagert ist.
5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellglied (9) drehbar gelagert ist, wobei die Anschlageinrichtung (8) verschiebbar
gelagert ist.
6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellglied (9) eine Schraube umfasst, welche mit einem an der Anschlageinrichtung
(8) vorgesehenen Gewinde zusammenwirkt.
7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlageinrichtung (8) ein Kolbenelement umfasst.
8. Dunstabzugshaube nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kolbenelement in einer Zwangsführung (13) angeordnet ist.
9. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kolbenelement eine mit einem Innengewinde versehene Hülse (14) umfasst, in die
das als Stellschraube ausgebildete Stellglied (9) greift.
10. Dunstabzugshaube nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Hülse (14) ein Sperrelement (15) vorgesehen ist, welches den Verstellbereich
in der Zwangführung (13) der Hülse (14) begrenzt.
11. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das eine Schraube umfassende Stellglied (9) in einer Zwangsaufnahme (16) angeordnet
ist.
12. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstelleinrichtung (7) ein Stellglied (9) umfasst, welches mit der einen Magneten
(11) umfassenden Halteeinrichtung (6) zusammenwirkt, wobei die Halteeinrichtung (6)
mittels des Stellgliedes (9) relativ zu der ortsfest angeordneten Anschlageinrichtung
(8) bewegbar ist.
13. Dunstabzugshaube nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellglied (9) ortsfest gelagert ist.
14. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellglied (9) drehbar gelagert ist, wobei die Halteeinrichtung (6) verschiebbar
gelagert ist.
15. Verstelleinrichtung (7) für eine Dunstabzugshaube nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass mittels der Verstelleinrichtung (7) die magnetische Haltekraft einer Halteeinrichtung
(6) der Dunstabzughaube (2) variierbar ist.