[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Stand der Technik
[0002] Bekannt sind Startvorrichtungen für Brennkraftmaschinen, beispielsweise aus der
DE 10 2007 026 078 A1, die ein von einem elektrischen Startermotor drehend antreibbares Starterritzel aufweisen,
welches axial zwischen einer Außerfunktionsposition und einer Eingriffsposition mit
einem Zahnkranz der zu startenden Brennkraftmaschine zu verstellen ist. Die axiale
Stellbewegung wird mithilfe eines elektromagnetischen Starterrelais durchgeführt.
Die Antriebsbewegung des elektrischen Startermotors wird über ein Planetengetriebe
auf das Starterritzel übertragen.
[0003] Die Getriebebauteile wie z.B. ein Hohlrad des Planetengetriebes unterliegen im Betrieb
stoßartigen Drehmomentbelastungen. Zur Reduzierung der Belastung ist gemäß der
EP 1 347 171 A1 vorgesehen, das Hohlrad des Planetengetriebes über einen Dämpfungsring am Getriebegehäuse
abzustützen. Am Dämpfungsring sind Formschlusselemente angeordnet, die in korrespondierende
Aufnahmeteile am Getriebegehäuse formschlüssig angreifen. Die Dämpfung erfolgt in
Umfangsrichtung und in Achsrichtung.
Offenbarung der Erfindung
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen
die mechanische Belastung im Antriebsstrang einer Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
zu reduzieren.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
[0006] Die erfindungsgemäße Startvorrichtung, welche zum Starten von Brennkraftmaschinen
eingesetzt wird, weist ein Starterritzel auf, das zwischen einer zurückgezogenen Außerfunktionsstellung
und einer vorgespurten Eingriffsposition mit einem Zahnkranz der Brennkraftmaschine
verstellbar ist. Die Verstellbewegung des Starterritzels wird vorteilhafterweise mittels
eines Starterrelais, insbesondere eines elektromagnetischen Starterrelais durchgeführt,
dessen Hubankerbewegung über ein Übertragungsbauteil, beispielsweise einen Gabelhebel,
direkt oder indirekt auf das Starterritzel übertragbar ist. Bei der Verstellbewegung
des Starterritzels zwischen der Außerfunktions- und der Eingriffsposition handelt
es sich vorzugsweise um eine axiale Stellbewegung.
[0007] Die Drehbewegung des Starterritzels wird über einen elektrischen Startermotor erzeugt,
dem zur Drehzahluntersetzung ein Getriebe nachgeschaltet ist, welches ausgangsseitig
mit dem Starterritzel verbunden ist. Ein Getriebebauteil ist an beiden axialen Stirnseiten
über Dämpfungselemente in Umfangsrichtung gegenüber benachbarten Bauteilen des Getriebes
bzw. des Startermotors abgestützt. Das betreffende Getriebebauteil nimmt bei einer
Rotationsbewegung des Startermotors Drehmomente auf, die über die Dämpfungselemente
an den sich anschließenden Bauteilen abgestützt werden. Die Dämpfungselemente befinden
sich an beiden axialen Stirnseiten und liegen unmittelbar an der jeweiligen Stirnseite
des Getriebebauteils an, so dass in Umfangs- bzw. Drehrichtung das Getriebebauteil
vollständig über die Dämpfungselemente abgestützt ist und dementsprechend in Umfangsrichtung
eine Dämpfung bzw. Kappung von Drehmomentspitzen erfolgt, so dass auch die angrenzenden
Bauteile, welche das Drehmoment aufnehmen, einer entsprechend geringeren Belastung
unterliegen.
[0008] Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Startvorrichtung
mit einem elektromotorisch angetriebenen Starterritzel, welches zwischen einer Außerfunktionsposition
und einer Eingriffsposition mit einem Zahnkranz der Brennkraftmaschine verstellbar
ist. Dem elektrischen Startermotor ist ein Getriebe zur Drehzahluntersetzung nachgeschaltet,
wobei mindestens ein Dämpfungselement an zumindest einer axialen Stirnseite eines
Getriebebauteils angeordnet ist. Das Dämpfungselement stützt sich zumindest in Umfangsrichtung
an dem axial angrenzenden Polgehäuse des elektrischen Startermotors ab. Das Polgehäuse
nimmt somit Momente in Dreh- bzw. Umfangsrichtung auf, wobei Drehmomentspitzen auf
Grund der Lagerung in Umfangsrichtung über das bzw. die Dämpfungselemente reduziert
sind.
[0009] Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass das Getriebebauteil über
die an beiden axialen Stirnseiten angeordneten Dämpfungselemente auch in Achsrichtung
an den angrenzenden Bauteilen abgestützt ist. Hierdurch wird in Achsrichtung und in
Umfangs- bzw. Drehrichtung eine schwimmende Lagerung des Getriebebauteils erreicht.
[0010] Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung sind an mindestens einer Stirnseite
des Getriebebauteils, vorzugsweise jedoch an beiden Stirnseiten des Getriebebauteils
über den Umfang verteilt mehrere Dämpfungselemente angeordnet. Die Dämpfungselemente
an den gegenüberliegenden Stirnseiten können entweder gleich aufgebaut sein oder sich
in einem Parameter unterscheiden, beispielsweise im Hinblick auf die Größe, die Geometrie
und/oder die Dämpfung. Die Dämpfungselemente bestehen vorzugsweise aus einem Elastomer
und sind beispielsweise als Elastomerblock ausgeführt. Um im Soll-bzw. Normzustand
einen direkten Kontakt zwischen dem Getriebebauteil und angrenzenden weiteren Bauteilen
des Startermotors bzw. des Getriebes zu vermeiden, wird das Getriebebauteil zweckmäßigerweise
bezogen auf den zur Verfügung stehenden Einbauraum geringfügig kleiner dimensioniert,
so dass die Abstützung ausschließlich über Dämpfungselemente gewährleistet ist.
[0011] Für die Dämpfung in Dreh- bzw. Umfangsrichtung kann es zweckmäßig sein, an mindestens
einer Stirnseite des Getriebebauteils ein oder mehrere axial überstehende Stützglieder
anzuordnen, an dem sich zumindest ein Dämpfungselement in Umfangsrichtung abstützt.
Vorteilhafterweise sind an beiden Stirnseiten des Getriebebauteils derartige axial
überstehende Stützglieder angeordnet. Bei einer Drehmomentbeaufschlagung versucht
sich das Getriebebauteil zu verdrehen; die hierbei auftretenden Momente werden über
die axialen Stützglieder auf die Dämpfungselemente und von diesen weiter auf die benachbarten
Bauteile übertragen.
[0012] Die Dämpfungselemente können sich an einer Seite des Getriebebauteils auf einer Motorlagerplatte
abstützen, die sich ihrerseits an dem Polgehäuse des Startermotors abstützt. Die Motorlagerplatte
kann fest mit dem Polgehäuse verbunden sein, jedoch als separates Bauteil ausgebildet
sein.
[0013] Auf der der Motorplatte gegenüberliegenden Seite befindet sich zweckmäßig ein Zwischenlagerteil,
welches ebenfalls ein Bauteil des Getriebes darstellt. An dem Zwischenlagerteil stützen
sich die zugewandten Dämpfungselemente des Getriebebauteils in Umfangsrichtung und
ggf. in Achsrichtung ab. Das Zwischenlagerteil kann mit dem Polgehäuse des elektrischen
Startermotors verbunden sein, insbesondere derart, dass das Zwischenlagerteil im Polgehäuse
zentriert ist und somit die Drehlage des Zwischenlagerteils am Polgehäuse ausgerichtet
ist.
[0014] Bei dem Getriebe handelt es sich, gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung,
um ein Planetengetriebe, und bei dem axial stirnseitig über Dämpfungselemente abgestützten
Getriebebauteil um ein Hohlrad des Planetengetriebes, in welchem im Betrieb die Planetenräder
abrollen.
[0015] Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung
und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit einem Starterritzel, das axial
über ein Starterrelais verstellbar ist und über einen elektrischen Startermotor drehend
angetrieben wird, wobei die Antriebsbewegung des Startermotors über ein nachgeschaltetes
Planetengetriebe auf das Starterritzel übertragen wird,
- Fig. 2
- in Seitenansicht das Planetengetriebe, mit einem Hohlrad, welches im Bereich seiner
beiden Stirnseiten über mehrere, über den Umfang verteilte Dämpfungselemente abgestützt
ist,
- Fig. 3
- einen Schnitt längs durch das Planetengetriebe gemäß Fig. 2.
[0016] In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
[0017] Die in Fig. 1 dargestellte Startvorrichtung 1 für eine Brennkraftmaschine weist ein
Starterritzel 2 auf, das zum Starten der Brennkraftmaschine 4 in Eingriff mit einem
Zahnkranz 3 der Brennkraftmaschine gebracht wird. Das Starterritzel 2 ist auf einer
Welle 5 wie mit dem Doppelpfeil gekennzeichnet axial verschieblich gelagert, wobei
das Starterritzel 2 drehfest mit der Welle 5 gekoppelt ist. Das Starterritzel 2 wird
zwischen einer zurückgezogenen Außerfunktionsposition und einer vorgerückten Eingriffsposition
mit dem Zahnkranz 3 der Brennkraftmaschine 4 über ein Starterrelais 6 verstellt, das
elektromagnetisch ausgebildet ist und eine bestrombare Relaiswicklung 7 sowie einen
Hubanker 8 umfasst, der bei Bestromung der Relaiswicklung 7 in diese axial hineingezogen
wird. Der Hubanker 8 ist über einen Einrückhebel 9 kinematisch mit dem Starterritzel
2 gekoppelt, so dass die axiale Verstellbewegung des Hubankers 8 zwischen einer Ruheposition
und einer Verstellposition in eine korrespondierende axiale Stellbewegung des Starterritzels
2 zwischen der Außerfunktionsposition und der Eingriffsposition eingesetzt wird.
[0018] Die drehende Antriebsbewegung auf die Welle 5 bzw. das Starterritzel 2 wird mithilfe
eines elektrischen Startermotors 11 erzeugt, der über ein Planetengetriebe 12 mit
der Welle 5 gekoppelt ist. Bei einer Betätigung des elektrischen Startermotors 11
wird die Welle 5 und damit auch das Starterritzel 2 in Drehung versetzt.
[0019] Der Startvorrichtung 1 ist ein Regel- bzw. Steuergerät 10 zugeordnet, über das die
Funktionen des Starterrelais 6 sowie des Startermotors 11 gesteuert werden.
[0020] Bei einer axialen Stellbewegung des Hubankers 8 bei Betätigung des Starterrelais
6 wird bei Erreichen der Verstellposition durch eine kinematische Kopplung des Schaltgliedes
mit der Stellbewegung des Hubankers 8 der elektrische Strom für den Startermotor 11
eingeschaltet, so dass sich der Startermotor 11 in Bewegung setzt und die Welle 5
sowie das Starterritzel 2 drehend antreibt.
[0021] Die Startvorrichtung 1 ist mit einer Freilaufeinrichtung versehen, die als Rollenfreilauf
14 ausgebildet ist. Der Einrückhebel 9 wirkt auf ein Federelement 13, das einen Mitnehmer
15 des Rollenfreilaufs 14 axial kraftbeaufschlagt, wobei mit dem Mitnehmer 15 ein
Stütz- bzw. Rollenbund 16 des Rollenfreilaufs 14 zusammenwirkt und der Stützbund 16
einteilig mit dem Starterritzel 2 ausgebildet ist. Der Rollenfreilauf 14 erlaubt eine
Übertragung der Drehbewegung in Antriebsrichtung des elektrischen Startermotors 11.
Sobald jedoch nach dem Starten der Brennkraftmaschine 4 die Drehgeschwindigkeit des
Zahnkranzes 3 so hoch wird, dass die Antriebsrichtung umgekehrt wird, wird über den
Rollenfreilauf 14 die kinematische Kopplung zwischen Mitnehmer 15 und Stützbund 16
aufgehoben.
[0022] In den Figuren 2 und 3 ist das Planetengetriebe 12 dargestellt, über das die Antriebsbewegung
des elektrischen Startermotors auf das Starterritzel übertragen wird. Das Planetengetriebe
12 schließt sich axial an ein Polgehäuse 17 des Startermotors an und wird zum Teil
vom Polgehäuse 17 übergriffen. Bestandteil des Planetengetriebes 12 ist ein Hohlrad
18, welches eine Innenverzahnung aufweist und in dem Planetenräder des Planetengetriebes
umlaufen. Bei einer Antriebsbewegung durch den Startermotor wirken auf das Hohlrad
Kräfte bzw. Momente in Umfangs- bzw. Drehrichtung, die von den angrenzenden Bauteilen
aufgenommen werden. Hierfür sind an bei den axialen Stirnseiten des Hohlrads 18 Dämpfungselemente
19 angeordnet, über die sich das Hohlrad 18 in Drehrichtung auf der Motorseite über
eine Motorlagerplatte 20 am Polgehäuse 17 und auf der gegenüberliegenden Seite an
einem Zwischenlagerteil 21 abstützt. Die Motorlagerplatte 20 ist in Drehrichtung fest
mit dem Polgehäuse 17 verbunden, in Achsrichtung ist die Motorlagerplatte 20 mit Spiel
am Polgehäuse 17 gehalten. Die Dämpfungselemente 19 an den beiden Stirnseiten des
Hohlrades 18 stützten zudem das Hohlrad auch axial sowohl gegen die Motorlagerplatte
20 bzw. das Polgehäuse 17 als auch gegen das Zwischenlagerteil 21 ab. Das Hohlrad
18 ist schwimmend gelagert, so dass das Hohlrad 18 ausschließlich über die Dämpfungselemente
19 in Kontakt mit umgebenden Bauteilen liegt. In Soll- bzw. Normlage des Hohlrades
18 besteht kein direkter Kontakt in Achsrichtung oder Radialrichtung zu den umgebenden
Bauteilen.
[0023] Die Dämpfungselemente 9 sind an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Hohlrades
18 winkelversetzt angeordnet. Am Hohlrad 18 sind axial überstehende, zapfenförmige
Stützglieder 22 angeformt, an denen sich bei einer Belastung in Drehrichtung die Dämpfungselemente
19 abstützen. Die Stützglieder 22 können ggf. auch zur Aufnahme und Halterung der
Dämpfungselemente 19 dienen.
[0024] Wie Fig. 3 zu entnehmen, überragt das Polgehäuse 17 in Achsrichtung das Hohlrad 18
und erstreckt sich bis zu dem Zwischenlagerteil 21, welches am Polgehäuse 17 zentriert
ist.
1. Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, mit einem Starterritzel (2), das zwischen
einer Außerfunktionsposition und einer Eingriffsposition mit einem Zahnkranz (3) der
Brennkraftmaschine (4) verstellbar ist, mit einem Startermotor (11), dessen Antriebsbewegung
über ein Getriebe (12) auf das Starterritzel (2) übertragbar ist, mit Dämpfungselementen
(19), die ein Getriebebauteil (18) des Getriebes (12) abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (19) unmittelbar an beiden axialen Stirnseiten des Getriebebauteils
(18) angeordnet sind und das Getriebebauteil (18) zumindest in Umfangsrichtung an
axial angrenzenden Bauteilen abstützen.
2. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebebauteil (18) zur schwimmenden Lagerung in Achslängsrichtung über die
Dämpfungselemente (19) an axial angrenzenden Bauteilen abgestützt ist.
3. Startvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Stirnseite, vorzugsweise an beiden Stirnseiten des Getriebebauteils
(18) über den Umfang verteilt mehrere Dämpfungselemente (19) angeordnet sind.
4. Startvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (19) an den gegenüberliegenden axialen Stirnseiten des Getriebebauteils
(18) winkelversetzt zueinander angeordnet sind.
5. Startvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (19) an den gegenüberliegenden axialen Stirnseiten des Getriebebauteils
(18) unterschiedlich groß und/oder mit unterschiedlicher Geometrie ausgebildet sind.
6. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Stirnseite des Getriebebauteils (18) mindestens ein axial überstehendes
Stützglied (22) angeordnet ist, an dem sich ein Dämpfungselement (19) in Umfangsrichtung
abstützt.
7. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu den Dämpfungselementen (19) an einer Stirnseite des Getriebebauteils
(18) eine Motorlagerplatte (20) angeordnet ist, die sich an einem Polgehäuse (17)
des Startermotors (11) abstützt.
8. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu den Dämpfungselementen (19) an einer Stirnseite des Getriebebauteils
(18) ein Zwischenlagerteil (21) angeordnet ist, das im Polgehäuse (17) des Startermotors
(11) zentriert ist.
9. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das von den Dämpfungselementen (19) abgestützte Getriebebauteil (18) ein Hohlrad
eines Planetengetriebes (12) ist.
10. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (19) aus einem Elastomer bestehen.
11. Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 10, mit einem Starterritzel (2), das zwischen einer Außerfunktionsposition und
einer Eingriffsposition mit einem Zahnkranz (3) der Brennkraftmaschine (4) verstellbar
ist, mit einem Startermotor (11), dessen Antriebsbewegung über ein Getriebe (12) auf
das Starterritzel (2) übertragbar ist, mit mindestens einem Dämpfungselement (19),
das ein Getriebebauteil (18) des Getriebes (12) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (19) unmittelbar an zumindest einer axialen Stirnseite des Getriebebauteils
(18) angeordnet ist und das Getriebebauteil (19) zumindest in Umfangsrichtung an einem
axial angrenzenden Polgehäuse (17) des Startermotors (11) abstützt.