(19)
(11) EP 2 735 521 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
28.05.2014  Patentblatt  2014/22

(21) Anmeldenummer: 12193533.2

(22) Anmeldetag:  21.11.2012
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B65D 33/01(2006.01)
B65D 81/34(2006.01)
B65D 77/22(2006.01)
B65D 33/16(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(71) Anmelder: Mondi Consumer Packaging International AG
48268 Greven (DE)

(72) Erfinder:
  • Perick Matthias
    48683 Ahaus-Altstätte (DE)

(74) Vertreter: Albrecht, Rainer Harald 
Andrejewski - Honke Patent- und Rechtsanwälte An der Reichsbank 8
45127 Essen
45127 Essen (DE)

   


(54) Flachgelegter Folienbeutel zum Erhitzen von Lebensmitteln


(57) Die Erfindung betrifft einen flachgelegten Folienbeutel (1) zum Erhitzen eines Lebensmittels mit einer Frontwand (2), einer Rückwand (3) und einer Füllöffnung an einem oberen Beutelrand. An dem oberen Beutelrand sind zwei Verlängerungen (6) vorgesehen, durch deren Verknoten der Folienbeutel luftdicht verschlossen werden kann. Der Folienbeutel (1) weist eine Entlüftungseinrichtung (7) zum Ausleiten von Luft und/oder Dampf auf, die bei einem beutelinnenseitigen Überdruck selbsttätig öffnet. Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung des Folienbeutels (1) zum Dampfgaren von Lebensmitteln (13) in einem Mikrowellengerät.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen flachgelegten Folienbeutel zum Erhitzen von Lebensmitteln.

[0002] Kunststofffolienbeutel bilden eine kostengünstige, saubere und vielseitige Möglichkeit, Lebensmittel während des Garprozesses abzuschließen. Ein Beispiel hierfür sind sogenannte Bratschläuche, in denen ein Lebensmittel, vorzugsweise Fleischstücke, während eines Garprozesses abgeschlossen werden, um ein Austrocknen zu verhindern. Um den Folienbeutel zu verschließen, existieren verschiedene Ansätze. Beispielsweise kann der Beutel mit Wiederverschlüssen, wie z. B. verrastbaren Profilstreifen oder Schieberverschlüssen ausgestattet sein. Wiederverschlüsse sind allerdings aufwendig und teuer. In funktionsmäßiger Hinsicht haben sie den Nachteil, dass sie steif sind und dadurch der Folienbeutel vor seinem Gebrauch nicht platzsparend gefaltet werden kann. Ferner besteht die Möglichkeit, Folienbeutel durch Verwendung einer separaten Verschlussklemme zu verschließen. Die Benutzung von Verschlussklemmen ist erklärungsbedürftig. Ferner besteht die Gefahr, dass Verschlussklemmen als Kleinteile verloren gehen bzw. vom Benutzer nicht verwendet oder beachtet werden.

[0003] Beim Erhitzen eines Lebensmittels wird regelmäßig Wasserdampf freigesetzt. Ferner dehnt sich die im verschlossenen Folienbeutel eingeschlossene Luft bei Erwärmung aus. In der Folge entsteht ein Überdruck innerhalb des Folienbeutels. Wird dieser zu groß, ohne dass ein Druckausgleich stattfindet, kann der Folienbeutel platzen und seinen Inhalt unkontrolliert in den Innenraum der Erwärmungsvorrichtung entleeren. Wird der Folienbeutel jedoch nicht dicht ausgeführt, so dass erwärmte Luft und Wasserdampf ungehindert entweichen können, verliert er seine Schutzwirkung und das Lebensmittel kann während des Erwärmprozesses austrocknen. Die beschriebenen Probleme treten insbesondere bei einer Mikrowellenerhitzung des Lebensmittels auf.

[0004] Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Folienbeutel zur Erhitzung von Lebensmitteln anzugeben, welcher kostengünstig produzierbar ist, besonders leicht auf kleine Abmessungen zusammenfaltbar ist und während des Erwärmungsprozesses eine stabile, kontrollierte Atmosphäre für das zu erwärmende Lebensmittel bereitstellt.

[0005] Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein Folienbeutel nach Anspruch 1. Eine erfindungsgemäße Verwendung des Folienbeutels ist Gegenstand des Anspruches 6.

[0006] Zum grundsätzlichen Aufbau des zum Erhitzen von Lebensmitteln bestimmten Folienbeutels gehört eine Frontwand, eine Rückwand und eine Füllöffnung an einem oberen Beutelrand. Am oberen Beutelrand sind zwei Verlängerungen vorgesehen, durch deren Verknoten der Folienbeutel luftdicht verschlossen werden kann. Der Folienbeutel weist eine Entlüftungseinrichtung zum Ausleiten von Luft und/oder Dampf auf, die bei einem beutelinnenseitigen Überdruck selbsttätig öffnet. Der Folienbeutel kann ohne zusätzliche Hilfsmittel durch Knoten sicher und luftdicht verschlossen werden. Hierdurch wird die vom Lebensmittel während des Erwärmens gebildete Dampfatmosphäre am Lebensmittel gehalten und kann ein Austrocknen verhindert werden. Die Entlüftungseinrichtung lässt Teile dieser Garatmosphäre bei einem beutelinnenseitigen Überdruck kontrolliert entweichen. Durch entsprechende Ausgestaltung der Entlüftungseinrichtung kann der Überdruck in einem vorherbestimmten Bereich begrenzt und dadurch ein unkontrolliertes Aufplatzen des Folienbeutels verhindert werden.

[0007] Vorzugsweise weisen die Frontwand und die Rückwand einen den oberen Beutelrand begrenzenden bogenförmigen Ausschnitt auf. Die verbleibenden Folienabschnitte bilden dann die erfindungsgemäßen Verlängerungen des Folienbeutels.

[0008] Die Entlüftungseinrichtung besteht vorzugsweise aus einem an der Frontwand oder der Rückwand angeordneten Etikettenventil. Das Etikettenventil ist flächig ausgebildet und umfasst einen auf dem Folienbeutel befestigbaren Folienabschnitt, der eine Ventileinrichtung aufweist oder als Ventilelement auf den Folienbeutel aufgeklebt ist und eine Entlüftungsöffnung des Folienbeutels abdeckt. Etikettenventile sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Die benötigte Fläche eines Etikettenventils ist im Vergleich zur Beuteloberfläche gering, so dass die Faltbarkeit des Folienbeutels nicht beeinträchtigt wird.

[0009] In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Frontwand und/oder die Rückwand aus einer zumindest zweischichtigen Verbundfolie. Dabei ist die Entlüftungseinrichtung durch eine in die Verbundfolie eingebrachte Perforation oder Schwächungslinie gebildet, welche die Verbundfolie nicht in der gesamten Dicke durchtrennt und erst bei einem beutelinnenseitigen Überdruck aufreißt und dadurch durchgängig wird. Bei dieser Form der Entlüftung sind Optik und Faltbarkeit des Folienbeutels unverändert.

[0010] In einer weiteren Ausgestaltungsalternative sind die Frontwand und die Rückwand durch randseitige Siegelnähte miteinander verbunden. Dabei kann zumindest eine der Siegelnähte einen Abschnitt mit einer geringeren Siegelnahtfestigkeit aufweisen, der bei einem beutelinnenseitigen Überdruck als Entlüftungseinrichtung wirksam ist. Die Siegelnahtfestigkeit ist ein Parameter, den der Fachmann besonders einfach kontrollieren und variieren kann. Vorzugsweise ist die Siegelnaht nicht über ihre gesamte Länge geschwächt, sondern weist eine oder mehrere lokale Schwächungen auf, deren Länge die Breite der Siegelnaht nicht übersteigt. Hierdurch ergibt sich eine besonders leichte Umsetzung für die Fertigung. Ein Folienbeutel mit einer solchen Entlüftungseinrichtung ist ebenfalls nicht auf den ersten Blick als solcher zu erkennen.

[0011] Vorzugsweise weisen die Frontwand und die Rückwand jeweils eine Foliendicke zwischen 10 µm und 30 µm auf. In diesem Dickenbereich lassen sich Kunststofffolien fertigen, die nur eine geringe Permeation von Luft und Wasserdampf zulassen, jedoch trotzdem leicht und auf kleinerem Raum zusammenfaltbar bleiben.

[0012] Der Folienbeutel ist bevorzugt aus einer Folie aus Polypropylen, Polyamid, Polyethylenerepthalat oder Cellulose gefertigte oder besteht aus einer mehrschichtigen Folie, die mindestens eine Schicht aus den vorgenannten Polymeren aufweist. Die genannten Materialien haben sich für Anwendungen von Lebensmitteln, insbesondere bei Temperaturen oberhalb von 200 °C, bewährt. Zweckmäßigerweise weist das Folienmaterial einen Schmelzpunkt oberhalb von 200 °C auf, damit die Stabilität und Integrität des Folienbeutels bei sachgemäßer Anwendung nicht gefährdet und eine Kontamination des Lebensmittels mit gesundheitsgefährdenden Stoffen verhindert wird

[0013] Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung eines Folienbeutels nach einer der vorstehenden Ausführungen zum Dampfgaren von Lebensmitteln in einem Mikrowellengerät. Dabei wird das Lebensmittel in den Folienbeutel eingebracht und dieser durch Verknoten der an dem oberen Beutelrand angeordneten Verlängerungen luftdicht verschlossen. Durch Mikrowellenerhitzen des Lebensmittels innerhalb des verschlossenen Folienbeutels wird eine Dampfatmosphäre erzeugt, deren Druck durch die Entlüftungseinrichtung des Folienbeutels bestimmt ist. Optional kann auch zusammen mit dem Lebensmittel eine Flüssigkeitsmenge in den Folienbeutel eingefüllt werden, welche ebenfalls durch die Wärmeeinwirkung zusätzlich verdampft. Das Lebensmittel kann in dem Folienbeutel nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einem Mikrowellengerät gegart werden, ohne dass zusätzliches Kochgeschirr benötigt wird.

[0014] Vorzugsweise wird der Folienbeutel im gefalteten Zustand zusammen mit dem zu garenden Lebensmittel in einer Lebensmittelverpackung bereitgestellt. Der Begriff "Lebensmittel" umfasst insbesondere fertig gemischte Speisen, welche auch vorgegart sein können, und Würzmischungen, die vom Benutzer mit frischen Zutaten vermengt werden müssen.

[0015] Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels in den nachfolgenden Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen schematisch:
Fig. 1
einen erfindungsgemäßen flachgelegten Folienbeutel,
Fig. 2a bis 2c
mögliche Ausgestaltungen einer Entlüftungseinrichtung und
Fig. 3
einen Folienbeutel bei einer erfindungsgemäßen Verwendung.


[0016] Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Folienbeutel 1 zum Erhitzen von Lebensmitteln. Der Folienbeutel umfasst eine Frontwand 2 und eine Rückwand 3, welche durch eine Siegelnaht 4 miteinander verbunden sind. Am oberen Beutelrand 5 sind zwei Verlängerungen 6 vorgesehen, durch deren Verknoten der Folienbeutel 1 luftdicht verschlossen werden kann. Der Folienbeutel 1 weist eine Entlüftungseinrichtung 7 zum Ausleiten von Luft und/oder Dampf auf, die bei einem beutelinnenseitigen Überdruck selbsttätig öffnet. Die Frontwand 2 und die Rückwand 3 weisen einen den oberen Beutelrand 5 begrenzenden bogenförmigen Ausschnitt auf. Die Entlüftungseinrichtung 7 besteht aus einem an der Frontwand 2 oder der Rückwand 3 angeordneten Etikettenventil.

[0017] Fig. 2a zeigt die Entlüftungseinrichtung 7 in einem stark vergrößerten Maßstab im Querschnitt. Das Etikettenventil 8 ist auf der Frontwand 2 oder der Rückwand 3 angeordnet und deckt eine Öffnung 9 ab.

[0018] Eine weitere mögliche Ausgestaltung einer Entlüftungseinrichtung 7 ist in Fig. 2b dargestellt: Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2b besteht der Folienbeutel aus einer zweischichtigen Verbundfolie 11. Die Entlüftungseinrichtung 7 ist durch eine in die Verbundfolie 11 eingebrachte Perforation oder Schwächungslinie 10 gebildet, welche die Verbundfolie 11 nicht in der gesamten Dicke durchtrennt. Die Verbundfolie 11 reißt bei einem beutelinnenseitigen Überdruck auf und wird an der geschwächten Stelle durchgängig.

[0019] Eine dritte mögliche Ausgestaltung der Entlüftungseinrichtung 7 ist in Fig. 2c gezeigt. Dabei weist die die Frontwand 2 mit der Rückwand 3 verbindende randseitige Siegelnaht 4 einen Abschnitt 12 mit einer geringeren Siegelnahtfestigkeit auf. Die geringere Siegelnahtfestigkeit kann in dem Abschnitt beispielsweise durch eine verringerte Breite der Siegelnaht 4 und/oder eine verminderte Haftkraft, insbesondere durch passend gewählte Siegelbedingungen, herbeigeführt werden. Hierdurch wird der Abschnitt 12 bei einem beutelinnenseitigen Überdruck als Entlüftungseinrichtung 7 wirksam. Hierfür kommt beispielsweise eine lokal begrenzte Trennung der Siegelnaht oder eine Undichtigkeit bzw. eine stark erhöhte Permeation durch den geschwächten Bereich 12 in Betracht.

[0020] Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Folienbeutel 1 bei der erfindungsgemäßen Verwendung zum Dampfgaren eines Lebensmittels 13 in einem nicht dargestellten Mikrowellengerät. Dazu wurde das Lebensmittel 13 in den Folienbeutel 1 eingebracht und dieser durch Verknoten der an dem oberen Beutelrand 5 angeordneten Verlängerungen 6 luftdicht verschlossen. Durch Mikrowellenerhitzen des Lebensmittels innerhalb des verschlossenen Folienbeutels 1 wird eine Dampfatmosphäre erzeugt, deren Druck durch die Entlüftungseinrichtung 7 des Folienbeutels 1 bestimmt ist.


Ansprüche

1. Flachgelegter Folienbeutel (1) zum Erhitzen eines Lebensmittels (12) mit einer Frontwand (2), einer Rückwand (3) und einer Füllöffnung an einem oberen Beutelrand (5), wobei an dem oberen Beutelrand (5) zwei Verlängerungen (6) vorgesehen sind, durch deren Verknoten der Folienbeutel (1) luftdicht verschlossen werden kann, und wobei der Folienbeutel (1) eine Entlüftungseinrichtung (7) zum Ausleiten von Luft und/oder Dampf aufweist, die bei einem beutelinnenseitigen Überdruck selbsttätig öffnet.
 
2. Flachgelegter Folienbeutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontwand (2) und die Rückwand (3) einen den oberen Beutelrand (5) begrenzenden bogenförmigen Ausschnitt aufweisen.
 
3. Flachgelegter Folienbeutel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungseinrichtung (7) aus einem an der Frontwand (2) oder der Rückwand (3) angeordneten Etikettenventil besteht.
 
4. Flachgelegter Folienbeutel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontwand (2) und/oder die Rückwand (3) aus einer zumindest zweischichtigen Verbundfolie (11) besteht und dass die Entlüftungseinrichtung (7) durch eine in die Verbundfolie eingebrachte Perforation oder Schwächungslinie (10) gebildet ist, welche die Verbundfolie (11) nicht in der gesamten Dicke durchtrennt und erst bei einem beutelinnenseitigen Überdruck aufreißt und dadurch durchgängig wird.
 
5. Flachgelegter Folienbeutel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontwand (2) und die Rückwand (3) durch randseitige Siegelnähte (4) verbunden sind und daß zumindest eine der Siegelnähte (4) einen Abschnitt (12) mit einer geringeren Siegelnahtfestigkeit aufweist, der bei einem beutelinnenseitigen Überdruck als Entlüftungseinrichtung (7) wirksam ist.
 
6. Flachgelegter Folienbeutel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontwand (2) und die Rückwand (3) jeweils eine Foliendicke zwischen 10 µm und 30 µm aufweisen.
 
7. Flachgelegter Folienbeutel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienbeutel (1) aus einer Folie aus Polypropylen, Polyamid, Polyethylenterephthalat oder Cellulose oder einer mehrschichtigen Folie, die mindestens eine Schicht aus den vorgenannten Polymeren aufweist, gefertigt ist.
 
8. Verwendung eines Folienbeutels (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Dampfgaren von Lebensmitteln (13) in einem Mikrowellengerät, wobei das Lebensmittel (13) in den Folienbeutel (1) eingebracht und dieser durch Verknoten der an dem oberen Beutelrand (5) angeordneten Verlängerungen (6) luftdicht verschlossen wird und wobei durch Mikrowellenerhitzen des Lebensmittels innerhalb des verschlossenen Folienbeutels (1) eine Dampfatmosphäre erzeugt wird, deren Druck durch die Entlüftungseinrichtung (7) des Folienbeutels bestimmt ist.
 
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienbeutel (1) im gefalteten Zustand zusammen mit dem zu garenden Lebensmittel (13) in einer Lebensmittelverpackung bereitgestellt wird.
 




Zeichnung













Recherchenbericht









Recherchenbericht