(19)
(11) EP 2 735 690 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
28.05.2014  Patentblatt  2014/22

(21) Anmeldenummer: 13192077.9

(22) Anmeldetag:  08.11.2013
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E06B 9/17(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA ME

(30) Priorität: 27.11.2012 DE 102012111469

(71) Anmelder: Exte-Extrudertechnik GmbH
51688 Wipperfürth (DE)

(72) Erfinder:
  • Der Erfinder hat auf seine Nennung verzichtet.

(74) Vertreter: Müller, Enno et al
Rieder & Partner Patentanwälte - Rechtsanwalt Corneliusstrasse 45
42329 Wuppertal
42329 Wuppertal (DE)

   


(54) Rollladenkasten


(57) Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoffextrusions- und/oder Kunststoffspritzteilen zusammengesetzter Rollladenkasten (1), mit Wänden wie einer Vorderwand (5), einer Rückwand (2), einem Boden (4) und einer Decke (3), sowie mit über eine Länge des Rollladenkastens hintereinander angeordneten zwei Wickelwellen (6), die an aufeinander zu gerichteten Enden in einem quer zu einer Längserstreckung (L) des Rollladenkastens (1) ausgerichtet angeordneten, einen Rand aufweisenden Halterungsteil (7) gehaltert sind, und das Halterungsteil (7) mit der Vorderwand (5), der Rückwand (2), dem Boden (4) und/oder der Decke (3) verbunden ist. Um eine günstige Verbindung zwischen einem Halterungsteil für die Wickelwelle, insbesondere einem Doppelkopfstück und einer Wandung des Rollladenkastens anzugeben, wird vorgeschlagen, dass das Halterungsteil (7) mit einem oder mehreren pilzkopfartigen Rastteilen (8) ausgebildet ist, die zur Verbindung in Durchgangsöffnungen (9) eingreifen, die an der Vorderwand (5), der Rückwand (2), dem Boden (4) und/oder der Decke (3) den Rastteilen (8) zugeordnet ausgebildet sind, und dass die Rastteile über einen Rand des Halterungsteils vorragend in Durchgangsöffnungen der Vorderwand, der Rückwand, des Bodens und/oder der Decke eingreifen.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Rollladenkasten, insbesondere einen aus Kunststoffextrusions- und/oder Kunststoffspritzteilen zusammengesetzten Rollladenkasten, mit Wänden wie einer Vorderwand, einer Rückwand, einem Boden und einer Decke, sowie über eine Länge des Rollladenkastens hintereinander angeordneten zwei Wickelwellen, die an aufeinander zu gerichteten Enden in einem quer zu einer Längserstreckung des Rollladenkastens ausgerichtet angeordneten, einen Rand aufweisenden Halterungsteil gehaltert sind und das Halterungsteil mit der Vorderwand, der Rückwand, dem Boden und/oder der Decke verbunden ist.

[0002] Derartige Rollladenkästen sind bereits in vielfältiger Hinsicht bekannt geworden. Es wird beispielsweise auf die EP 2 348 187 A2 oder die DE 10 2007 003 664 A1 verwiesen.

[0003] Aus der DE 20 2004 005 205 U1 und der DE 93 01459 U1 ist es bekannt, ein stirnseitiges Abschlussteil des Rollladenkastens mit sich in Richtung der Länge des Rollladenkastens, quer zu einer Ebenenerstreckung der Stirnteile, abstehenden Rastvorsprüngen auszubilden, die in entsprechende, sich ebenfalls in Längsrichtung des Rollladenkastens erstreckende Rastausnehmungen zur Verbindung der Teile eingreifen.

[0004] Insbesondere bei vergleichsweise langen Rollladenkästen, also bei etwa sehr breiten Fenstern, ist es aus der Praxis bekannt, den Rollladenpanzer nicht über die gesamte Länge des Rollladenkastens einteilig auszubilden. Die für das Aufwickeln erforderlichen Kräfte können sonst zu groß werden. Bei solchen Rollladenkästen ist es daher üblich, die Wickelwelle zu teilen, d. h. über die Länge zwei oder mehr Wickelwellen vorzusehen, die jeweils auch bevorzugt einen eigenen Antrieb aufweisen.

[0005] Derartige geteilte Wickelwellen werden in einem Doppelkopfstück gelagert, das entsprechend in einem mittleren Bereich des Rollladenkastens, betrachtet über die Länge des Rollladenkastens, angeordnet ist und beidseitig zur Lagerung einer jeweiligen Wickelwelle dienen kann.

[0006] Ein solches Doppelkopfstück wird bei bekannten Ausführungen in zugeordneten Wandbereichen des Rollladenkastens durch Einschrauben, Einkleben oder Einführen in Längsnuten von Profilteilen des Rollladenkastens befestigt.

[0007] Beim Einschrauben können Beschädigungen in der Rollladenkastenwandung auftreten bzw. eine Schraube nicht richtig fassen. Zudem ist eine Schraubbefestigung im Zusammenhang mit einem Rollladenkasten auch aufwendig. Beim Einkleben können unerwünschte Effekte auftreten, etwa Herabtropfen von Klebstoff. Weiter ist der Ort, an dem zu verkleben ist, nicht günstig vorgebbar. Auch ist in bestimmten Einbausituationen die Aufbringung von Klebstoff aufwendig und schwierig. Beim Einführen von entsprechenden Vorsprüngen in Längsnuten von Profilteilen des Rollladenkastens verbleibt zunächst eine Verschiebbarkeit in Kastenlängsrichtung. Daher muss gegebenenfalls noch zusätzlich verschraubt und/oder verklebt werden.

[0008] Ausgehend von dem genannten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine günstige Verbindung zwischen einem Halterungsteil für die Wickelwelle, insbesondere einem Doppelkopfstück und einer Wandung des Rollladenkastens anzugeben.

[0009] Diese Aufgabe ist beim Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das Halterungsteil mit einem oder mehreren pilzkopfartigen Rastteilen ausgebildet ist, die zur Verbindung in Durchgangsöffnungen eingreifen, die in der Vorderwand, der Rückwand, dem Boden und/oder der Decke den Rastteilen zugeordnet ausgebildet sind und dass die Rastteile über den Rand des Halterungsteils vorragend in Durchgangsöffnungen der Vorderwand, der Rückwand, des Boden und/oder der Decke eingreifen.

[0010] Bei dieser Verbindung des Halterungsteils mit den weiteren Teilen des Rollladenkastens kann somit ohne weitere Hilfsmittel sogleich eine feste, bleibende Verbindung durch Verrasten erreicht werden. Hilfsmittel wie Schrauben oder Klebstoff müssen nicht verwendet werden. Die Rastteile sind bevorzugt einteilig, materialeinheitlich an dem Halterungsteil angeformt.

[0011] Das Halterungsteil kann insbesondere als sogenanntes Doppelkopfstück ausgebildet sein. Das heißt, es handelt sich um ein plattenartig ausgebildetes Teil, das im Wesentlichen dem freien Innendurchmesser bzw. einer freien Innen-Querschnittskontur des Rollladenkastens im Übrigen bezüglich seines Randverlaufs entspricht und das auf seinen beiden gegenüberliegenden, jeweils in Längsrichtung des Rollladenkastens bzw. einer Wickelwelle weisenden Flachseiten jeweils Ausformungen zur Halterung eines Ende einer zugeordneten Wickelwelle aufweist. Im Wesentlichen plattenartig bedeutet insbesondere, dass eine Erstreckung des Halterungsteils bzw. konkret des Doppelkopfstückes in Höhen-/oder Breitenrichtung des Rollladenkastens einem Mehrfachen der Erstreckung in Längsrichtung des Halterungsteils entspricht. Beispielsweise dem 10- bis 20-Fachen oder auch bis zum 50-Fachen.

[0012] Das Halterungsteil kann sogleich fertigungstechnisch so hergestellt werden, beispielsweise im Kunststoffspritzverfahren, dass die Rastteile vorhanden sind, insbesondere vorzugsweise einteilig angespritzt sind. Die entsprechenden Rastöffnungen können werkstattmäßig in den Wandungsteilen des Rollladenkastens vorbereitet vorgesehen werden. Beispielsweise durch Ausstanzen.

[0013] Die Rastteile sind in einer Ebenenerstreckung des Halterungsteils, d.h. in Plattenrichtung sich erstreckend, vorgesehen.

[0014] Die Rastverbindung kann auch nur bei geöffnetem Rollladenkasten gegebenenfalls wieder aufgehoben werden. Bei zu einem geschlossenen Profil zusammengesetzten Vorder- und Rückwänden sowie Boden- und Deckenteil des Rollladenkastens ist die Ratsverbindung nicht mehr aufhebbar, da die dafür notwendige Bewegung des Halterungsteils quer zur Längserstreckung des Rollladenkastens entsprechend nicht mehr möglich ist.

[0015] Die Teile des Rollladenkastens wie Boden, Decke etc., können auch als doppelwandige Teile ausgebildet sein. Hierbei kann vorgesehen sein, dass eine Durchgangsöffnung in einem inneren, im Einbauzustand dem Halteteil zugewandten Wandteil ausgebildet ist, nicht aber in dem in Rastrichtung weiteren Wandteil. Ein Rastteil befindet sich danach im verrasteten Zustand mit seinem Rastkopf - nur - in einem Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Wandteil. Es ist somit in diesem Fall von außen nicht sichtbar. Andererseits kann aber auch bei einem Teil des Rollladenkastens, der doppelwandig ausgebildet ist, die Durchgangsöffnung beide Wandteile in Rastrichtung durchsetzen und das Rastteil, der Kopf des Rastteils, mithin dann sich an dem äußeren, zweiten Wandteil übergreifend hierzu im verrasteten Zustand abstützen. Hinsichtlich des bevorzugt pilzkopfförmigen Rastteils kann es sich um ein solches handeln, das in Rastrichtung geteilt ausgebildet ist. Somit können die Pilzkopfteile beim Einrasten gegeneinander federn und sodann zurückschnappen, so dass die Rastverbindung einfach und günstig herstellbar ist.

[0016] Hinsichtlich der Rastöffnungen in den Wandungsteilen des Rollladenkastens handelt es sich bevorzugt um an einen (größten) Grundriss des Rastteiles angepasste Öffnungen. Wenn das Rastteil beispielsweise, abgesehen von der gegebenenfalls mittig oder an sonstiger Stelle gegebenen Beabstandungen zwischen Rastteilen, kreisförmig in seiner größten Kontur gebildet ist, empfiehlt es sich, auch die Rastöffnungen in einem Wandungsteil kreisförmig, es versteht sich mit einem geringeren Durchmesser als es der größten Kontur des Rastteiles entspricht, auszubilden.

[0017] Nachstehend ist die Erfindung weiter anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt. Hierbei zeigt:
Fig. 1
eine perspektivische Ansicht eines Rollladenkastens von hinten, mit aufgebrochener Decke und Rückwand;
Fig. 2
einen ausschnittsweisen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß Figur 1, geschnitten in der Ebene II - II; und
Fig. 3
eine perspektivische Darstellung eines Doppelkopfstückes.


[0018] Dargestellt und beschrieben ist ein Rollladenkasten 1, der aus einer Rückwand 2, einer Decke 3, einem oder mehreren Bodenteilen 4 und einer Vorderwand 5 zusammengesetzt ist.

[0019] Bei den Wandteilen handelt es sich bevorzugt um Kunststoffextrusionsteile.

[0020] Bei dem dargestellten Rollladenkasten ist zur Lagerung von zwei über die Länge des Rollladenkastens hintereinander angeordneten Wickelwellen 6 ein Doppelkopfstück 7 vorgesehen, in dem die Enden der zwei miteinander fluchtenden Wickelwellen 6 drehgelagert sind.

[0021] Das Doppelkopfstück 7 ist quer zu einer Längserstreckung L des Rollladenkastens 1 angeordnet und ausgerichtet.

[0022] Das Doppelkopfstück 7 ist weiterhin, wie sich etwa auch aus einer Zusammenschau mit den Figuren 2 und 3 ergibt, mittels pilzkopfartiger Rastteile 8 mit der Rückwand 2, dem Boden 4 und der Vorderwand 5 rastverbunden. Die Rastteile 8 greifen in Durchgangsöffnungen 9 in der Rückwand, dem Boden und der Vorderwand ein. Die Durchgangsöffnungen 9 können beispielsweise eingestanzt oder eingebohrt sein. Der Boden 4 kann, was im Einzelnen nicht dargestellt ist, ein öffenbares Bodenklappenprofil aufweisen, wie etwa es aus der DE 10 2007 025 645 B4 bekannt ist. In dem Bereich des Bodenklappenprofils ist dann bevorzugt kein Rastteil und entsprechend keine Rastverbindung, auch bevorzugt keine sonstige Verbindung, mit dem Halterungsteil gegeben.

[0023] Das Halterungsteil selbst, beim Ausführungsbeispiel in Form eines Doppelkopfstückes 7, ist ersichtlich im Wesentlichen plattenartig gebildet. Es kann eine Dicke, in Längsrichtung des Rollladenkastens gemessen, von beispielsweise 2 bis 10mm aufweisen, dagegen eine Breite und Höhe, wie sie einer üblichen inneren lichten Breite und Höhe eines solchen Rollladenkastens entspricht, also beispielsweise 100 bis 300mm in der Höhe und 150 bis 350mm in der Tiefe. Das Halterungsteil kann, bevorzugt radial von einem mittleren Bereich ausgehend, Strukturierungen in Form von Wanddickenverminderungen aufweisen. Diese können über den Umfang verteilt vorgesehen sein. Beispielsweise wie ersichtlich in strahlenartiger Ausrichtung.

[0024] Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist an ein solches Doppelkopfstück, bevorzugt auch beidseitig, nur eine Seite ist in der perspektivischen Wiedergabe sichtbar, ein Einlaufteil mit angeformt. Dieses kann aber auch gesondert angebracht sein. Im Hinblick auf die genannte, im Wesentlichen plattenartige Ausführung ist gedanklich dieses Einlaufteil unberücksichtigt geblieben.

[0025] Die Rastteile 8 sind an Stirnflächen des plattenartigen Teils ausgebildet und stehen in der Plattenebene gegenüber einem Rand 10 des Halterungsteils vor.

[0026] Das Halterungsteil, insbesondere das dargestellte Doppelkopfstück 7, kann als Kunststoffspritzteil ausgebildet sein und die pilzkopfartigen Rastteile 8 können unmittelbar einteilig hierbei angeformt sein.

[0027] Wie sich weiter aus Figur 2 ergibt, kann ein Rastteil 8 in Rastrichtung R längs geteilt sein. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Rasteinzelteile 11, 12 ausgebildet, die bei einem Einrastvorgang elastisch gegeneinander verschwenken können und dann im eingerasteten Zustand mit den Hintergriffabschnitten 13, 14 einen Lochrand übergreifen (siehe ebenfalls Fig. 2).

Bezugszeichenliste



[0028] 
1
Rollladenkasten
2
Rückwand
3
Decke
4
Bodenteil
5
Vorderwand
6
Wickelwelle
7
Doppelkopfstück
8
Rastteil
9
Durchgangsöffnung
10
Rand
11
Rasteinzelteil
12
Rasteinzelteil
13
Hintergriffabschnitt
14
Hintergriffabschnitt
L
Längserstreckung
R
Rastrichtung



Ansprüche

1. Aus Kunststoffextrusions- und/oder Kunststoffspritzteilen zusammengesetzter Rollladenkasten (1), mit Wänden wie einer Vorderwand (5), einer Rückwand (2), einem Boden (4) und einer Decke (3), sowie mit über eine Länge des Rollladenkastens hintereinander angeordneten zwei Wickelwellen (6), die an aufeinander zu gerichteten Enden in einem quer zu einer Längserstreckung (L) des Rollladenkastens (1) ausgerichtet angeordneten, einen Rand aufweisenden Halterungsteil (7) gehaltert sind, und das Halterungsteil (7) mit der Vorderwand (5), der Rückwand (2), dem Boden (4) und/oder der Decke (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (7) mit einem oder mehreren pilzkopfartigen Rastteilen (8) ausgebildet ist, die zur Verbindung in Durchgangsöffnungen (9) eingreifen, die an der Vorderwand (5), der Rückwand (2), dem Boden (4) und/oder der Decke (3) den Rastteilen (8) zugeordnet ausgebildet sind, und dass die Rastteile über einen Rand des Halterungsteils vorragend in Durchgangsöffnungen der Vorderwand, der Rückwand, des Bodens und/oder der Decke eingreifen.
 
2. Rollladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastteile (8) einteilig an dem Halterungsteil (7) angeformt sind.
 
3. Rollladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (7) im Wesentlichen plattenartig gebildet ist.
 
4. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil ein Doppelkopfstück ist.
 
5. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (7) als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist und dass ein pilzkopfartiges Rastteil (8) einteilig angeformt mit dem Halterungsteil (7) ausgebildet ist.
 
6. Rollladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein pilzkopfartiges Rastteil (8) in Rastrichtung geteilt ausgebildet ist.
 




Zeichnung













Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente